Chapter 16
Luminas Sicht
Wo bin ich? Ich schaute mich um. Ich war in einem Zellentrackt. Na super. Wieder eine Gefangene. Ich habe die Nase so voll davon. Ih ging wieder hin und her durch die Zelle. SIe sperrten mich einfach weg! Bin ich ihnen so wichtig? Ich hasse den Commander. Heute oder war es doch länger her? Ist ja auch egal. Ich hatte auf jeden Fall mein Leben wieder riskiert für die Rebellen um Ahsoka und Kanan vor den Inquisitoren zu retten. Ich legte mich auf die Bank und schlief ein...
Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche. Ich schaute auf und sah Rex und Ahsoka vor mir. Nun setzte ich mich wieder richtig hin. ,,Was ist los, dass ihr hier seid?" Ahsoka sagte. ,,Wir wollen dich hier raus holen." ,,Nein werdet ihr nicht. Ihr müsst die Rebellen anführen und könnt mich nicht befreien. Ich bin selber daran Schuld, dass ich hier sitze." Sie schaute mich traurig an. Nun sagte Rex auch etwas. ,,Wir können dich aber nicht hier drin lassen Lumina." Ich lächelte. ,,Keine Sorge. Das bin ich schon gewöhnt. Ihr müsst hier weiter die Stellung halten. Die Macht sei mit euch." Ahsoka umarmte mich noch mal. Dann gingen die beiden zu der Tür, aber ich sagte noch schnell. ,,Ahsoka warte einmal hier. Ich möchte mit dir unter 4 Augen reden." Sie nickte Rex zu und er verschwand. ,,Was wolltest du mit mir bereden Lumina?" Ich begann zu lächeln. ,,Was läuft da zwischen dir und Rex?" Sie schaute mich überrascht an. ,,Nein da läuft nichts." Okay. Sie will mich verarschen. ,,Ahsoka ich kenne dich schon sehr lange. Ich weiß, dass du nicht die Wahrheit sagst. Also was läuft da zwischen euch?" Sie wurde nun rot. ,,Okay. Ich sag es dir... Ich fand Rex schon immer gut und jetzt... sind wir endlich zusammen. Wir haben immer hin keine Regeln mehr, die wir beachten müssen." Ich nickte. ,,Ich freue mich so für euchund umarmte sie. "Keiner versteht dich so sehr wie ich Ahsoka. Ich kenn die Regeln der Jedi." "Jetzt habe ich eine Frage an dich. Du warst doch auf dem Sternenzerstörer. Was ist mit dir und meinem alten Meister passiert?" Ja was ist passiert. Gute Frage. ,,Er meinte, dass er mich immer noch lieben würde. Ich weiß nicht so richtig, was zwischen uns jetzt ist. Er wird mich wahrscheinlich hassen, dass ich ihn schon wieder verlassen habe." Ahsoka schaute mich traurig an. ,,Das tut mir Leid Lumina... Ich werde dann auch mal wieder gehen. Tschüss." ,,Tschüss Ahsoka." Sie ging und ich war wieder alleine. Es ist einfach nur schrecklich. Bin ich aus dem einen raus gelang ich ins nächste. So ein Mist. Hier waren die Türen allerdings nur aus Schilden. Ich wollte hier raus. Dann sah ich einen Rebellen vor mir vorbei gehen. Ein Versuch war es wehrt. Ich hob meine Hand und sagte: ,,Du wirst mir die Tür aufmachen." Er sprach es mir nach: ,,Ich werde dir die Tür auf machen." Er machte die Tür auf und ich schritt nach draußen. Ich hob wieder meine Hand an und schwank damit vor dem Rebellen. ,,Du wirst niemanden davon erzählen und einfach weiter gehen." ,,Ich werde niemanden davon erzählen und einfach weiter gehen." Er drehte sich um und ging. Ich lächelte in mich hinein. Es hatte geklappt. Sofort rannte ich los und wollte zum Hangar. Vorher holte ich noch meine Laserschwerter aus dem Raum, wo alles aufbewart wird, wenn jemand gefangen genommen wird. Plötzlich spürte ich eine Erschütterung und das ganze Schiff wackelte. Ich konnte mich gerade noch so an der Wand festhalten um nicht um zu kippen. Was war das? Sollte mir auch egal sein. Ich rannte weiter zum Hangar. Bis jetzt war ich zum Glück noch keinen anderen Rebellen über den Weg gelaufen, aber das dürfte sich im Hangar ändern. Ich betrat ihn und er war voll mit Rebellen. Ich ging langsam durch den Raum. Ich fiel keinem auf. Dann sah ich R3 und tippte ihn an. Er drehte sich zu mir um. Er piepste wieder etwas, was ich als 'Lumina. Ich dachte sie hätten dich gefangen genommen' verstand. ,,Ja haben sie auch, aber jetzt los. Lass uns los fliegen." R3 piepste ein Okay und fuhr dann zu meinem Starfighter. Ich sprang schnell rein und R3 auch. ,,Hey was soll das!" Scheiße sie haben uns erwischt. ,,Los R3. Wir müssen los." Wir starteten das Schiff und schon ging es los. Endlich! Ich bin FREI! Ich hasse es gefangen zu sein. Jetzt werde ich erstmal meinen eigenen Weg gehen. Ich flog über das Schiff weg und sah dann das Problem für die Erschütterung eben. Es war ein Imeraler Sternenzerstörer. Ich konnte jetzt doch nicht einfach weg fliegen, wenn meine Freunde Hilfe brauchen. Ich entschied mich also. "R3. Setz Kurs auf den Sternenzerstörer." Er pepste wieder. 'Wollten wir nicht weg von hier?' piepste er. "Ja ich weiß mein Kleiner, aber jetzt muss ich erstmal meinen Freunden helfen." Das Schiff flog nun direkt auf den Sternenzerstörer zu und begann zu schießen. Ich schaute, wo die Kanonen waren und feuerte diese ab, doch da kamen auch schon die ersten feindliche Schiffe. Sie flogen mir nach. Ich musste ein Ausweichmanöver nach dem anderen fliegen. Plötzlich spürte ich eine Macht. Anakins Macht. Er muss also auf diesem Sternenzerstörer sein. Mir war das allerdings egal und ich feuerte weiter. Ich bekam eine Nachricht. Ich klickte auf den leuchtenden Knopf und hörte Ahsokas Stimme. "Lumina. Was machst du da?" "Ich rette euch den Hintern und jetzt fliegt." Man hörte im Hintergrund schon den Sprung für den Hyperraum. Ich allerdings blieb locker und wartete, dass sie endlich verschwanden. Ich flog gerade um den Sternenkreuzer als ich sah, wie meine Freunde verschwanden. Sie waren zum mindestens in Sicherheit. Jetzt musste ich mich nur noch in Sicherheit bringen. "R3 leite alles für den Hypersprung ein." Er piepste. Dann zählte es runter zum Hyperraum und endlich waren wir weg. Was sollte ich jetzt aber machen? Ich habe keine Ahnung. Ich fliege jetzt erstmal nach Alderaan, da dass das Ziel des Hypersprungs war.
Ncch 16 Minuten kamen wir an. Alderaan ist so ein schöner Planet. Wir landeten in einem Raumschiffhafen und stiegen aus. R3 sprang mit raus und kam mir hinter her. 'Was machen wir hier Lumina?' Ich antwortete ihm. "Erstmal ein Zimmer suchen, wo wir für die Nacht bleiben können." Wir gingen schon eine geraume Zeit durch die Stadt, bis ich endlich eine Unterkunft gefunden habe.
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