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Chapter 12

Es gab sehr oft Streit zwischen Kanan und Rex. Wir alle konnten es nicht mehr hören. Zeb, Sabine, Ezra und Chopper waren gerade auf eine Mission geflogen um medizinische Hilfsgüter zu holen. Ich spürte allerdings eine Erschütterung der Macht nach einiger Zeit. Ich meditierte kurz und sah dann zwei Inquisitoren vor mir. Ich sprang schnell auf und sagte zu mir selber: ,,Unsere Mannschaft ist in Gefahr." Ich rannte sofort in den Hangar, wo R3 gerade stand. ,,R3. Wir müssen los. Komm mit." Er kam mir hinter her. Ich sprang in den Starfighter und R3 kam dann dazu. Ich hob sofort ab, aber bekam noch eine Nachricht von Ahsoka. ,,Lumina. Wohin willst du?" ,,Ich muss Ezra, Zeb, Sabine und Chopper helfen. Sie sind in großer Gefahr. Lumina Ende" Dann war ich auch schon in den Hyperraum verschwunden.

Ezras Sicht

Die Inquisitor fragte mich aus über meine Rebellenfreunde. Sie sagte: ,,Wo sind Ahsoka Tano und Lumina Pandorea." ,,Ich habe nie von ihnen gehört. Wer sind sie?" ,,Wir wissen, dass du sie kennst und die beiden an euren Schiff sind." ,,Warum wollt ihr die beiden haben?" Sie antwortete: ,,Ahsoka zum töten und Lumina will Darth Vader lebendig haben. Sie ist wichtig für ihn. Von großer Bedeutung so zu sagen." Hoffentlich kommt unsere Rettung bald.

Luminas Sicht

Ich flog sofort zu der alten Medistation, wozu ich auch schon den Code hatte. Ich flog in den Hangar und sah auch schon sofort zwei Inquisitoren. R3 flog rein und während wir noch flogen sprang ich aus dem Schiff. Ich landete direkt vor den beiden Inquisitoren. Die Frau sagte: ,,Du bist also die berühmte Lumina Pandorea." ,,Gut dann brauch ich mich nicht mehr vorstellen." Ein Kampf begann. Die beiden gegen mich. Die anderen sprangen schon mal ins Schiff und flogen los. Ich sprang auch schnell zurück an das Schiff und wollte los, doch wurde aufgehalten und zurück in den Hangar gezogen. Ich landete wieder auf den Boden. Sofort sprang ich wieder raus und aktivierte meine Lichtschwerter. ,,Wenn ihr kämpfen wollt, dann kämpfen wir." Die Schwester griff mich wieder an, aber ich konnte sie mit zwei schlägen zurück katapultieren. Nun kam der Bruder. Er war noch einfacher als die Schwester. Beide standen wieder auf und griffen mich an. Ich wehrte mit einem Schwert die Schwester und mit dem anderen den Bruder von mir ab. ,,Wie wollt ihr gegen mich gewinnen? Ich bin stäker als ihr." Die Schwester sagte: ,,Wie lange aber noch." Von den Gänge her hörte ich plötzlich Geräusche. Es waren Klone. Nun erreichten sie uns. Alle begannen zu schiessen, aber sie waren auf Betäubung. Wieso nur? Ich kämpfte weiter, aber musste nun den Bruder, die Schwester und die Klone beschäftigen und meine Freunde waren schon weg. Plötzlich merkte ich ein ziehen in meiner Brust. Die Klone haben mich getroffen. Meine Lichtschwerter schlossen sich und ich fiel zu Boden, dabei ließ ich meine Lichtschwerter fallen.

Ezras Sicht

Wir kamen gerade wieder bei unserer Flotte an und Kanan wollte mit uns reden. Ich unterbrach ihn aber und sagte: ,,Nein. Wir müssen über die beiden Inquisitoren sprechen." ,,Was Inquisitoren?", fragte er total verwundert. ,,Ja. Es waren zwei und wäre Lumina nicht gekommen, wären wir jetzt nicht hier." ,,Wo ist eigentlich Lumina?", fragte Rex. ,,Ich weiß es nicht. Wir sind vor ihr geflohen.", sagte Sabine.

Luminas Sicht

Als ich aufwachte, war ich in einer Zelle. Ich denke mal, dass ich auf einem Sternenzerstörer bin. Ich stand auf und ging ein wenig durch die Zelle. Vielleicht gab es einen Ausweg. Allerdings fand ich keinen und hämmerte gegen die Tür. So ein scheiß aber auch. Plötzlich spürte ich eine bekannte Kälte. Anakin muss wohl hier sein. Die Tür öffnete sich und der Bruder und die Schwester kamen kein. Der Mann sagte: ,,Darth Vader wird erfreut sein euch zu sehen Pandorea." Ich sagte: ,,Ja wird er sich garantiert. Ich eher weniger." ,,Sei doch leise Jedi.", sagte die Frau und schubste mich nach hinten, da ich dicht vor ihr stand. Ich wurde nun wütender, aber konnte mich ohne meine Lichtschwerter nicht wehren. Mein Blaster wurde mir auch genommen. Die Frau sagte nun: ,,Viel Spaß weiter in deiner Zelle Sonnenschein." Okay jetzt reicht es, doch sie waren schon beide aus der Zelle und schlossen kurz bevor ich den Ausgang erreichte die Tür. Ich schlug frustriert dagegen. Es passierte nicht weswegen ich mich wieder auf die Bank setzte und nur doof meine Füße anschaute. Jetzt wurde ich doch gefangen genommen. Ich würde außerdem Anakin richtig Wiedersehen. Ich wartete nur darauf, dass er durch die Tür durch kam und mich tötet. Ich setzte mich in den Schneidersitz und ruhte mich aus. Ich dachte nach. Ob Anakin mich wirklich umbringen würde oder doch jemand anderes? Ich würde mein Schicksal allerdings zulassen. Egal was passiert.

Jetzt saß ich hier schon seit einer Weile und plötzlich spürte ich die Kälte ganz Nahe. Das kann nur eins bedeuten. Anakin muss in der Nähe sein. Wie gedacht öffnete sich nun meine Zellentür und Anakin trat ein. Ich schaute auf den Boden. Anakin sprach: ,,Ihr könnt mich alleine mit ihr lassen." Ich hörte, wie die Sturmtruppen gingen und die Tür sich schloss. Dann kamen Schritte auf mich zu und ich schaute einmal nach oben. Anakin stand vor mir, doch ich senkte den Blick sofort wieder. ,,Endlich haben meine Leute dich gefunden, wie ihnen aufgetragen." ,,Warum Anakin? Kannst du mich nicht in Ruhe leben lassen? Ein Leben ohne dich!" ,,Luma..." Ich ließ ihn nicht mal ausreden, weil ich so wütend war. ,,Nichts mit Luma. Lass mich in Ruhe oder bring mich jetzt sofort um." ,,Nein ich kann das nicht. Ich liebe dich. Komm auf die dunkle Seite der Macht und wir können für immer zusammen sein und das Universum zusammen regieren." ,,Was habe ich denn davon, wenn ich ein Sith werde? Alle werden mich hassen." Er ging hin und her durch die Zelle. Ich schaute ihn einwenig dabei zu. Dabei überlegte ich. Sollte ich vielleicht doch ein Sith werden? ,,Was ist wenn ich ein Sith werde, wo komme ich dann hin? Ihr würdet mich doch sowieso irgendwann umbringen." ,,Ich würde dafür Sorgen, dass du bei mir bleibst und niemand dich je umbringt." Ich überlegte. Da ich nicht mehr mit Anakin sprach, ging er wieder aus der Zelle. Ich wartete auf das, was kommen würde und überlegte. Ich kann eigentlich nicht auf die dunkle Seite ich würde meine Freunde verraten. Das kann ich nicht machen. Sie sind alle so toll. Ich hoffe sie holen mich hier raus, wie sie es immer taten, wenn einer fest saß.






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