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58.

Ashley

Meine Welt drehte sich und ich spürte Dean überall. Als er mit seinem erigierten Glied in mich eindrang, war das wie eine Erlösung und ich schmunzelte amüsiert, als Dean das Wort 'Fuck' ausstiess, als er in mich eindrang. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, damit ich ihn tief aufnehmen konnte. Verdammt, ich hatte beinahe vergessen wie gut es sich anfühlte ihn in mir zu haben. Man könnte es vergleichen mit Puzzel Teilen, wir passten einfach perfekt zusammen, in jeglicher Hinsicht. Ich zog ihn zu mir runter und ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte zwischen uns. Meine Zunge rang mit seiner, während er sich so verflucht langsam in mir bewegte, das ich beinahe Wahnsinnig wurde und als Dean sich langsam aus mir herauszog und kurz darauf zustiess, stöhnte ich in seinen Mund, da unsere Lippen noch immer in einem Kuss verbunden waren. Es vergingen quälende Augenblicke, in denen er mich so langsam nahm, dass ich beinahe gebettelt hätte, dass er mich endlich ficken sollte. Doch noch während ich diesen Gedanken schon beinahe laut aussprechen wollte, löste Dean sich aus unserem Kuss, packte meine Beine und begann mich gemächlich mit seinem Glied zu penetrieren. Er hatte ja keine Ahnung, wie sehr er mich damit quälte und ich spürte, wie sich mein Innerstes um seinen harten Penis schmiegte. Stöhnend drängte ich meinen Unterleib an ihn und versuchte mein Becken so zu bewegen, das seine Stösse intensiver für mich wurden. Zischend stiess er die Luft aus und hielt kurz inne. Er sah mich mit geweiteten Pupillen an, sodass seine Augen dunkler wirkten, als wie sie waren. Das Schwarz seiner Pupillen verschlang das Grün beinahe. Ein leichter Schauer überkam mich.

„Ungeduldig?" raunte er und ein amüsiertes Schmunzeln zuckte über seine Lippen. Ich nickte atemlos, als er kurz darauf einen harten und tiefen Stoss ausführte. Stöhnend liess ich meinen Kopf in den Nacken fallen und krallte mich im Bettzeug fest: „Jah." Bekam ich gleichzeitig noch raus und hob mein Becken leicht an, um ihm zu signalisieren, dass ich mehr wollte. Dean beugte sich zu mir runter, wobei sein Penis leicht aus mir herausglitt: „Mh, was machen wir denn dagegen?" raunte er verflucht sexy in mein Ohr und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern, was mir einen Schauer durch den gesamten Körper bescherte und eine Gänsehaut verursachte. „Denn weisst Du, wenn ich jetzt schneller werde, wird das eine sehr kurze Angelegenheit werden." hauchte er und sein Atem kitzelte mich am Hals. Ich leckte mir über die Lippen und als er mich ansah zog ich ihn zu mir um ihn zu küssen. Als sich unsere Lippen wieder trennten, stiess er kurz zu und ich erbebte unter ihm.

Mein Herz raste so schnell, dass ich es hören konnte. Liebevoll strich ich über Dean's Arme und Rücken. Ich berührte beinahe jeden Zentimeter Haut, den ich zu fassen bekam. Dean packte mein Bein und platzierte es auf seiner Schulter. Mit seinem Penis drang er nach wie vor nur quälend langsam rein und raus, doch nun waren seine Stösse noch intensiver. Er liebkoste meinen Unterschenkel und löste dabei eine Welle nach der anderen bei mir aus. Ich konnte nur geniesserisch stöhnen und mich in den Stoff unter mir krallen. Langsam erhöhte Dean sein Tempo und stiess immer häufiger ohne Vorwarnung zu, was mir einen Orgasmus bescherte. Ich stöhnte seinen Namen, ich versuchte mich zu beherrschen, nicht laut und ungehemmt zu schreien vor Lust. Schliesslich waren wir in einem Hotel und die Wände waren nicht gerade Schalldicht. Ich biss mir auf die Unterlippe als Dean mehrere Male hintereinander zustiess. Hart und tief. Nun war ich diejenige, die ein „Fuck!" ausrief. Mein Körper stand unter Strom und ich hielt mich an Dean's Schenkeln fest um ihn mein Becken entgegen zu strecken und ihn somit noch tiefer aufzunehmen. Ein animalisches Knurren entwich seiner Kehle und sein Atem ging nur noch Stossweise, ebenso wie meiner. Doch ich hatte mit meinem Plan Erfolg. Dean begann mich endlich schneller zu penetrieren und stiess dabei hart zu. Wir stellten uns schnell aufeinander ein und die Stösse kamen in immer kürzeren Abständen.

Wir verschmolzen miteinander und als Dean auch noch mein zweites Bein auf seine Schultern legte, seine Arme neben mich abstützend und über mich gebeugt begann mich unnachgiebig durchzuficken, da überkam mich ein Orgasmus nach dem andern. Mein Körper reagierte auf jeden seiner Stösse intensiver als der davor und als sein Penis immer stärker zu pulsieren begann, wusste ich das Dean kurz vor seinem Orgasmus stand. Ich spreizte meine Beine und hob mein Becken so gut es ging gegen sein Gewicht auf mir. Dean begann leise zu stöhnen und seine Stösse waren so tief, das ich kaum noch wusste wo der erste Orgasmus aufhörte und der nächste begann. Es war unglaublich und Dean zog sich kurz aus mir um dann noch ein Mal sein Tempo zu steigern. Er packte mich an den Oberschenkeln, spreizte meine Beine dadurch noch weiter, winkelte sie dabei an und fickte mich, wie es noch keiner zuvor getan hatte. Mein Innerstes verkrampfte sich, als mich der Nächste Orgasmus erfasste und umschlang seinen Penis, der kurz darauf zuckte und Dean genauso erlösend kam wie ich. Wir stöhnten auf und hielten dann inne. Ich spürte das pulsieren seines Glieds und das meiner Grotte. Wir harrten aus, bis die Welle abebbte und wir sahen uns liebevoll an. „Ich Liebe Dich." Keuchte Dean und war vollkommen ausser Atem, ebenso wie ich: „Und ich Liebe Dich." antwortete ich lächelnd und strich ihm liebevoll über die Wange. Langsam kam er mir entgegen, meine Beine zitterten und platzierten sich an seinen Seiten. Wir umschlangen uns und ich spürte wie sein Herz gegen meinen Brustkorb hämmerte und meines in den Takt mit einstieg.

Wie lange wir so aneinander geschmiegt liegen blieben, konnten wir später nicht mehr sagen, aber als sich Dean irgendwann aus mir herauszog, war es so, als würde sich ein Teil von mir lösen. Ich kann nicht genau beschreiben was ich fühlte in diesem Moment, aber es war wirklich so, als wenn wir miteinander verschmolzen waren. Dadurch kam es mir einfach so vor, als wenn man einen Teil von mir ablöste und sofort spürte ich die Sehnsucht nach Dean's Körper. Ich wischte mir die Haare aus dem Gesicht und als Dean aufstand um ins Badezimmer zu gehen, wollte ich gerade folgen, blieb jedoch sitzen. Meine Beine zitterten und fühlten sich an wie aus Gummi. Kichernd schüttelte ich den Kopf. Verdammt, das war geil. Das war der beste Sex... seit ich das erste Mal mit Dean geschlafen hatte. Diese Erkenntnis liess mich kurz schmunzeln und ich blickte zum Badezimmer. Der Wasserhahn rauschte und ich versuchte erneut aufzustehen. Für einen Moment drehte sich mir alles. Meine Beine wollten gerade nachgeben, als ich tief durchatmete, die Arme auseinander breitete und dann wie eine Seiltänzerin – die auf einem Seil balancierte – durch den Raum Richtung Bad schwankte. Im Badezimmer stand Dean am Waschbecken und lächelte mich über den Spiegel an. Ich schmiegte mich an seinen Rücken und lehnte meinen Kopf gegen ihn. So könnte von mir aus die Ewigkeit aussehen...

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