Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

40.

Crowley

Zufrieden blickte ich auf die neuen Verträge, die meine Lakaien abgeschlossen hatten, als die Tür öffnete und eine überaus hübsche Dämonin eintrat. Ihre blutroten Lippen schmunzelten. Ich zog eine Augenbraue hoch und lehnte mich zurück, die Hände ineinander verschränkt: „Ah, Leraje nehme ich an." sagte ich und die Dämonin verneigte sich leicht, als sie vor mir zum stehen kam: „Crowley." sagte sie und blickte auf. „Was verschafft mir diese Ehre?" fragte ich und wedelte mit einer Hand: „Das Du mich in meinem bescheidenen Thronsaal aufsuchst?" fragte ich sie und sie schmunzelte etwas mehr: „Nun, da Du nun der aktuelle Herrscher bist, wollte ich Dich davon in Kenntnis setzen, das Dein Plan nicht funktioniert hat." eröffnete sie mir und ich sah sie etwas verwirrt an: "Ach und wie kommst Du darauf?" wollte ich wissen und zog beide Brauen überrascht hoch. Sie verschränkte die Arme und sah mich herausfordernd an: „Die Frau, die Du einst gefangen genommen hattest, diese Ashley Morgan. Ich nehme an Du erinnerst Dich?" fragte sie und ich überlegte kurz. Mein Zeigefinger glitt über mein Kinn: „Ja, sie hatte doch einen Engel in sich, wenn ich mich recht erinnere." meinte ich und Leraje nickte: „Ich hatte sie benutzt um die Winchester Brüder in eine Falle zu locken, doch leider machten mir zwei Engel einen Strich durch die Rechnung und so konnte ich mich nicht an Dean Winchester für den Tod an Abaddon rächen." erklärte sie mir und ich sah sie aufmerksam an. Sie war also von ihren Plänen nicht abgewichen. Erneut strich ich mir grüblerisch über die Lippen: „Mh. Nun das war nicht anders zu erwarten. Die Brüder haben seit der Apokalypse diesen gefiederten Freund an ihrer Seite, aber mich würde brennend interessieren wer der Zweite war." sinnierte ich und sah sie an.

Leraje zuckte mit den Schultern: „Das konnte ich bis jetzt auch nicht in Erfahrung bringen, aber eines steht fest, die Engel scheinen immer mehr ihre Finger im Spiel zu haben." bemerkte sie und ich nickte zustimmend. Das waren durchaus beunruhigende Nachrichten. „Und wie kommst Du zu der Annahme, dass meine Pläne gescheitert seien?" hinterfragte ich und sie lächelte zufrieden: „Die Frau kann sich wieder erinnern." Sagte sie nur und meine Augen weiteten sich kurz ehe ich mich wieder zusammengerissen und darum rang die Fassung zu bewahrte. Doch sie hatte es schon mitbekommen. Ich räusperte mich: „Ach, ist dem so?" fragte ich und sie Lächelte hinterlistig. Ich verengte meine Augen und sah sie an. „Oh, ja. Dein kleiner Trick ist also ein Fehlschlag gewesen und ich wette, das es nicht lange dauern wird, bis sich auch die Winchester's wieder erinnern werden." legte sie ihre Vermutungen dar und ich verlagerte mein Gewicht: „Nun, das war nicht anders zu erwarten." räusperte ich mich und tat so als sei es mir von Beginn an klar gewesen. Leraje bemerkte diese Farce jedoch: „Crowley, wenn ich mir die Bemerkung erlauben dürfte, aber gegen das Schicksal kommst selbst Du als „Herrscher der Hölle" nicht an." sie betonte meinen Titel etwas zu offensichtlich und ich verzog angewidert das Gesicht, da sie darauf anspielte, das ich nun mal nicht der Rechtmässige Herrscher war. Ich ballte die Hand zu einer Faust und legte sie an meine Lippen, wendete den Blick ab und dachte kurz nach.

Leraje beobachtete mich, also musste ich mich weiterhin um Fassung bemühen. Sie war um einiges mächtiger als ich, auch wenn ich das nur ungerne zugab. Schliesslich war sie kurz vor Abaddon's Ableben kurz davor gewesen zu einem Fürst der Hölle aufzusteigen. Ich hingegen war nur ein Kreuzungsdämon, der sich den Titel „Herrscher der Hölle" nur unter den Nagel gerissen hatte als ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt hatte. „Mit Deiner Erlaubnis würde ich Dir gerne die Seelen der Winchester Brüder auf einem silbernen Tablett servieren." meinte sie und bat damit um die Erlaubnis die beiden Jungs ein für alle Mal auszulöschen. Ich zog eine Braue hoch und sah sie an, ohne meinen Kopf zu bewegen. Sie wartete auf meine Erlaubnis. Ich konnte mir nicht erlauben nun Schwäche zu zeigen. Wohl wahr, die Winchester's und ich hatten eine lange und ausführliche Geschichte und ich wusste, dass diese Spielchen nicht Ewig andauern konnten. Dennoch war es mir immer wieder ein Vergnügen die Jungs auf Trapp zu halten und sie immer mal wieder mit einer meiner Aktionen zu piesaken. Es machte mir einfach Spass und seit Jahren ging dies nun schon hin und her. Wenn Leraje die Jungs jedoch nun umbrachte, würde ich wohl oder übel mir jemand Neues zum ärgern suchen müssen und wenn ich ehrlich war, würde es mich langweilen, wenn die Jungs nicht mehr da waren um sie zu ärgern. Nein, ich hatte nicht vor die Brüder jetzt schon aus dem Weg zu räumen. Doch Leraje wartete auf eine Antwort. Ich musste darauf vertrauen, dass die beiden Jungs und ihr gefiederter Freund mit Leraje fertig wurden und sie vernichten würden. Somit wäre ich sie los und meine Herrschaft würde nicht in Gefahr sein.

Denn waren wir ein Mal ganz ehrlich, als unsere liebe Abaddon sich zur „Königin der Hölle" erheben wollte, war Leraje ihre Rechte Hand gewesen und somit eine potenzielle Gefahr für mich. „Mein Herrscher?" fragte sie zuckersüss, doch ihr heimtückisches Grinsen war mir nicht geheuer und verriet mir, das ich keineswegs in ihren Augen „Ihr" Herrscher war. „Habe ich eure Erlaubnis?" fragte sie nun förmlich und ich musste nun Antworten. Ich konnte nicht noch länger schweigen. Ich wedelte desinteressiert mit der Hand: „Also, dann. Wenn es Dir gelingt, so sollst Du Deine Rache haben." antwortete ich und insgeheim hoffte ich die beiden Jungs würden dieses hinterhältige Miststück für mich aus dem Weg räumen. Leraje verneigte sich und ging. Ich sah ihr hinterher und bewunderte ihre Fleischhülle, wahrlich, sie hatte Geschmack, das musste man ihr lassen. Als sich die Türen schlossen atmete ich auf und fieberhaft überlegte ich. Was wenn sie es schaffte die Brüder zu töten? Was wenn sie den Thron an sich reissen wollte? Wenn erst die anderen davon erfahren, dass sie die Brüder umbringen will und es ihr wirklich gelingen sollte, dann war ich mein Amt schneller los als wie ich „Höllenhundescheisse" sagen konnte. Verdammt, ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich erhob mich und lief in dem Saal auf und ab. Meine Hände hatte ich hinter meinem Rücken verschränkt und grübelnd lief ich von einer Seite zur anderen. Ich hatte nur eine Wahl...

Seufzend hielt ich inne und massierte mir die Nasenwurzel. „Na klasse." stiess ich aus und rollte mit den Augen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu den Winchester's zu gehen. Doch wie stellte ich das am besten an, ohne dass sie mich gleich um die Ecke brachten? Es hiess also entweder brachte mich Leraje um die Ecke oder die Winchester's. Die qual der Wahl. Seufzend sah ich mich um. Niemand durfte wissen, dass ich den Brüdern helfe. Niemand durfte wissen, dass ich zu ihnen gehen würde. Also musste ich warten. Ich musste warten, bis ich mir sicher war, das es niemandem auffiel, das ich mich nach Oben begab. Ich setzte mich wieder und meine Finger legte ich aneinander und spielte in Gedanken sämtliche Szenarien durch. Meine Zeigefinger tippten aneinander und ich blickte grimmig drein. Als sich erneut die Tür öffnete warf ich dem Eintretenden einen finsteren Blick zu. Der Dämon schluckte nervös und es bildete sich schweiss auf seiner Stirn. Gut, sie fürchteten mich also doch noch. „M-Mein Gebieter..." begann er stotternd und verneigte sich. Seine Hände wrang er und knete sie unaufhörlich. „W-Wir... wir wollten wissen..." er schluckte und zog sich am Kragen seines Hemdes. „Wir wollten wissen, wo wir als nächstes hin gehen sollen." erklärte er mir und ich rollte mit den Augen. Unfähiges Pack. Konnte nicht ein Mal Alleine darauf kommen, das sie nun die nächste Stadt in Angriff nehmen sollten. Seufzend massierte ich mir die Nasenwurzel und kniff die Augen zu. Doch dann riss ich sie auf. DAS war die Gelegenheit. Ich schmunzelte und sah ihn an. Er schrumpfte noch weiter unter meinem Blick und als ich mich erhob, wurde er so weiss wie Kreide. „Ich werde mich persönlich um die Angelegenheit kümmern." sagte ich und der Dämon nickte hecktisch: „J-Jawohl... mein G-Gebieter." Stammelte er und verschwand eilig. Ich lächelte Triumphierend und schnipste mit den Fingern...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro