Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

1.

WRITER

Tiefe Dunkelheit, kein Licht, nur das Geräusch von Wasser, das irgendwo auf den Boden fiel. Es war kalt hier unten. Ash fröstelte und versuchte ihre malträtierten Muskeln zu entspannen, aber das war leichter gesagt als getan. Sie hing an den Ketten, ihre Arme weit oben über ihrem Kopf. Der ständige Zug auf ihren Armen stach durch ihren Körper und sie atmete heftig. Der Knebel in ihrem Mund saugte sich voll und sie spürte wie ihr Mund austrocknete. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lange war sie schon hier? Die Ketten klirrten leise vor sich hin während sie an ihnen hing. Ihre Füsse standen zum Glück auf festem Boden, aber das hiess noch lange nicht, dass es angenehm war hier so zu stehen. Hatte sie überhaupt mal geschlafen? Wenn ja, dann vermutlich nur leicht und in einem dämmernden Zustand. Jeder Muskel schien zu protestieren und sie hatte das Gefühl, das ihre Arme längst taub waren. Mit einem lauten quietschenden Geräusch öffnete sich die Tür zu ihrem Verlies und ein Lichtstrahl brannte sich in die Finsternis, in der sie war. Sie kniff sofort die Augen zusammen. Das grelle Licht brannte in ihren Augen, die sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Sie hörte wie sich jemand näherte. Das vertraute klackern von hohen Absätzen auf dem Betonboden kam näher. „Ah, wie ich sehe bist du wieder wach." Spottete die weibliche Stimme und flackernd ging eine weitere Lichtquelle an. Die Ketten klirrten, als Ash sich bewegte. Das Klackern kam näher. Ihre Augen brannten und Ash blinzelte mehrmals um sich an die ungewohnte Helligkeit zu gewöhnen. Als die Schritte immer näher und näher kamen, legte sich ein Schatten auf ihr Gesicht. Ash hob den Kopf und ihre Sicht war verschwommen und beeinträchtigt. „Wir wollen ja nicht das du am Ende noch verhungerst, oder?" spottete die Frauenstimme und Ash spürte wie der Knebel aus ihrem Mund genommen wurde. Etwas flüssiges berührte ihre aufgesprungenen Lippen und gierig trank sie.


Der süssliche Geschmack brannte in ihrer Kehle. Ash identifizierte es als Orangensaft. „Vitamine sind wichtig." Sagte die Frau und Ash hörte das Lächeln in der Stimme. „Ein Löffelchen für Mama..." sagte die Stimme verhöhnend und Ash spürte erst das Kühle Metall eines Löffels, dann öffnete sie ihren Mund und ein lauwarmer Brei füllte ihren Mund. Ash schluckte zu gierig und hustete. „Tz tz tz, nicht so schnell, wir wollen ja nicht, dass Du erstickst." Sagte die Frau tadelnd und es dauerte etwas bis erneut der Löffel an ihre Lippen stiess. Ihre Augen öffneten sich einen Spalt und Ash konnte schemenhaft einen Löffel erkennen auf dem eine Haferflockenähnliche Masse zu erkennen war. Sie öffnete den Mund und der Löffel wurde ihr in den Mund geschoben. Diese Prozedur wiederholte sich noch einige Male, dann kam wieder Orangensaft. „so ist es Brav." Sagte die Stimme und ash blickte auf. Vor ihr stand eine Frau mit dunklen Haaren, die streng zurückgekämmt in einem Zopf gebändigt waren. Die grauen Augen funkelten sie amüsiert an und um die Rot geschminkten Lippen, zeichnete sich ein kleines Lächeln ab. Die Frau war sehr elegant gekleidet und trug einen schlichten schwarzen Rock, der ihr gerade so übers Knie ging, dazu eine Bluse und da drüber einen dunkelblauen Blazer. Die Füsse steckten in schwarzen Lackstilethos und die Fingernägel waren in dem gleichen Rot wie der Lippenstift angemalt. Die kleine Schüssel, in der Hand der Unbekannten leerte sich nur langsam. Ash spürte wie sich ihr Magen entspannte, während er sich mit Essen füllte. „Sehr gut. Und noch ein Löffel. Wir wollen doch das es morgen schönes Wetter gibt." Meinte die Frau und lächelte. Die langen Wimpern waren mit Mascara geschminkt und die Wangen hatten etwas Rouge drauf. Ansonsten wirkte die Gesichtsfarbe der Frau sehr hell und der rote Lippenstift liess sie sehr blass wirken. Die strengen und zugleich Markanten Züge des Gesichts wurden durch die zurückgebundenen Haare betont.


„Wer sind Sie und was wollen Sie?" krächzte Ash und merkte erst jetzt, wie trocken sich ihre Kehle trotz der Flüssigkeitszufuhr und Nahrungsaufnahme anhörte und anfühlte. „Tz tz tz." Schnalzte die Frau mit der Zunge und schüttelte tadelnd den Finger, wobei der Löffel wie ein Dirigentenstock hin und her wedelte: „Das ist jetzt vollkommen unwichtig, Schätzchen. Du isst jetzt brav auf." Sagte die Frau, tauchte den Löffel in die Haferbreimasse und flog mit der Fuhre zu ihrem Mund. Ash öffnete und behielt die Frau weiter im Auge, während sie schluckte. „So ist es brav." Sagte die frau und lächelte. „Und der letzte Löffel." Kündigte sie an und kratzte geräuschvoll die Schüssel aus. Ash schluckte und sobald sie fertig war setzte die Frau die Flasche an und Ash schluckte mehrere Male. „Und nun warten wir, ich denke es wird noch etwas dauern bis unsere Gäste eintreffen, aber keine Sorge..." sie tätschelte Ashley's Wange, die sich gegen die Berührung versuchte zu wehren, wobei die Ketten immer lauter zu klirren begannen. „Es wird bald vorbei sein." Versicherte die Frau weiter, lächelte erfreut und in ihren Augen blitzte es auf. Dann wendete sie Ash den Rücken zu und stöckelte aus dem Raum. Das Licht blieb an. Ash sah sich sofort um, als sich die Metalltür hinter der Frau schloss. Woran war sie gefesselt, gab es etwas, das sie irgendwie erreichen konnte und vielleicht als Waffe einsetzen konnte? Ihr Blick huschte durch den gesamten Raum. Wie sie schon vermutet hatte war sie in einem Keller. Doch der war so leer, wie Ashley's Magen noch vor wenigen Minuten. Sie sah ein Rohr, das sich an der Decke befand, doch an diesem war sie nicht befestigt, wie sie enttäuschend feststellen musste. Aus dem Rohr tropfte Wasser, da kam also das Geräusch her. Ash blickte nach oben. Ein sehr stabiler grosser Fleischerhacken stach aus der Decke und an diesem Hacken hing ein grosser Metallring, durch den ihre Ketten hindurchgingen.


Ash spannte sich an und versuchte diesen Ring über den Hacken zu schwingen, doch vergeblich. Sie war zu schwach und die Ketten waren nicht lang genug um sie mit ausreichend Schwung über den Hacken zu befördern. Das Klirren der Ketten schmerzte und hallte in ihren Ohren wieder. Schnell kam sie durch diese Aktion ins Schwitzen und ihre Muskeln protestierten. Keuchend gab Ash es auf und liess sich wieder hängen. Fieberhaft dachte sie nach. Doch ihr Gehirn schien so leer zu sein, dass ihr einfach nichts einfallen wollte. Es gab kein Fenster, soviel sie ausmachen konnte und vermutlich waren die Wände so dick, dass niemand sie hören würde, selbst wenn sie sich ihre Seele aus dem Leib schreien würde. Doch was war mit Sam und Dean? Wenn sie hier ankamen... Irgendwie musste Ash sie warnen. Das die Jungs in eine Falle liefen wussten sie nicht, also was konnte sie tun? Ash versuchte nachzudenken... 'Denk nach... denk nach.' Doch es blieb bei gähnender Leere. Also musste Ash sich darauf konzentrieren was sie über diese mysteriöse Frau in Erfahrung bringen konnte... Sie schloss die Augen und versuchte ihre Atmung runter zu bekommen. Ash versuchte sich daran zu erinnern was genau passiert war und wie sie in diese Lage gekommen war. Mal wieder...






---------------------------------


A/N: ja, ich bin wieder daaaa ^^ Es geht mir soweit gut, das ich sogar das erste Kapitel fertig schreiben konnte ^^ Wuhuuu ^^ Ich hoffe euch gefällt das neue Cover und natürlich auch das Kapitel. Allen ein schönes Wochenende. Eure Raven



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro