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Chapter 47 ✔

Überarbeitet am: 24.09.2017


Chapter 47

Ich konnte es tatsächlich schaffen unseren Lehrer zu überreden, dass die Jungs und meine zwei besten Freunden sowie Logan hier im Schloss schlafen durften, wo ich auch schlafen werde. Wir betraten ein großen Schlafsaal, wo die Bette in einer passenden Anzahl in einem Kreis standen.
„Hat das Schloss auch Geheimtüren?", scherzte Jack. Als Antwort schüttelte ich belustigt meinen Kopf, da Sophia und ich wirklich das ganze Schloss nach Geheimtüren abgesucht hatten ohne irgendwelche Geheimtüre gefunden zu haben.

Masons Sicht

Die Mädels hatten sich zusammen auf einem Bett, dabei kicherten sie leise vor sich hin während sie uns zwischen durch beobachteten. Es war wirklich süß, wie die Mädels über uns redeten und versuchten nicht auffällig zu wirken, was alles andere als funktionierte. Wir Jungs hatten uns auch auf einem Bett versammelt aber wir kicherten nicht so verrückt, wie die Mädchen es auf der andere Seite es tat.
Früher hatten wir Jungs immer über Ärsche und Titten geredet, doch heute war alles anders. Heute redeten wir nicht mehr über die nächst besten Schlampen sondern heute redeten wir über unsere drei verrückten Mädchen, die auf einander klebten, wie Kaugummi nur noch viel schlimmer. Man sah die Mädels immer nur noch zu dritt, was einfach süß ist, da Rosa mittleerweile auch zu uns gehörte, obwohl wir sie am Anfang gar nicht bei uns haben wollten.
Es hatte sich vieles in unserem Leben verändert, wir hatten uns nach und nach verändert und uns selbst ist das nicht wirklich aufgefallen, was aber auch nicht schlimm war. Jeder Mensch veränderte sich, ob bewusst oder unbewusst.
„Was macht ihr nach der Schule?", erkundigte sich mein älterer Bruder, woraufhin ich Schmunzeln musste, da wir wirklich unterschiedlich waren.
„Und ihr seid Brüder.", lachte mein bester Freund, woraufhin ich nur meine braunen Augen verdrehte und auf den Kommentar von Noah nicht einging, was wohl besser war.
„Wir sind nicht mehr dieselben Jungs, wie vor paar Monaten. Wir haben uns verändert, wir sind erwachsen geworden.", meinte auf einmal Nick, dabei kuschelte er sich an meinem Bruder heran, der sofort seine Arme um ihn schlang und ihn näher an sich zog.
„Es hat sich einiges verändert, was?", redete Jack weiter: „ Wir sind nicht mehr die Badboys, die wir eins waren."
„Da hat meine Prinzessin ganze Arbeit geleistet.", lächelte ich vor mich hin und schaute kurz zu dem blondhaarigen Mädchen, die gerade laut auflache.
„Du liebst sie was?", fragte Logan, woraufhin ich nur nickte.
„Seit wann redet ihr über eure Gefühle?", wollte Noah von uns wissen.
„Seit meine Prinzessin nach Amerika gekommen ist.", beantwortete ich seine Frage und lächelte vor mich hin. Erst jetzt bemerkte ich was ich gesagt hatte und schaute meine Freunde mit großen Augen an, die mich mit wissendem Gesicht anschauten.
„Du böser Junge.", kicherte mein älterer Bruder Logan und somit stürmte sich die ganze Gruppe auf mich, was mich zu einem warmen und ehrlich Lachen brachte. Schon seit einer langen Zeit hatte ich nicht mehr so warm gelacht wie ich in diesem Moment lachte. Ich schaffte es mich nach einer Zeit lang wieder zu beruhigen.
Es dauerte auch nicht lange als eine Mädchenstimme, die von Klara war beleidigt zu uns rüber schrie: „Und ihr sagt, wir sind kleine Kinder!" Mein Bick wanderte zu den drei Mädchen, die versuchten ernst zu schauen, was sie nicht wirklich schafften. Konnte, was mich zum Lachen brachte.
„Seit ihr etwa beleidigt?!", schrie ich rüber, woraufhin man ein eingebildetes „Tzzz" hören.
„Ihr könnt auch zu uns kommen oder müsst ihr dahinten über uns reden? Wir wissen sehr gut, dass wir gut aussehen." Ich lächelte die drei Freundinnen frech an, die ohne ein Wort zu sagen von ihrem Bett auf standen und zu uns rüber kamen. Lucy kuschelte sich sofort an meinem besten Freund an und Klara kuschelte sich an Jack heran, während Rosa einfach da saß und unsere Freund amüsiert anschaute.

Rosas Sicht

Es war schön hier auf dem Bett mit meinen Freunden zu sitzen, es war schön ihnen nichts mehr zu verheimlichen. Ich hatte meine Eltern wieder, ich konnte mit meinen Freunden offen über mein altes Leben reden, was ihnen kein bisschen aus machte und ich konnte jetzt hier mit ihnen sitzen und mit ihnen lachen.
Es war schön wieder in Frankreich zu sein, es fühlte sich richtig an wieder hier zu sein aber was wird danach passieren? Ich wusste, dass meine Eltern mich finanzielle unterstützen werden aber dennoch konnten sie mich vor der Gefahr, die in der Welt lauerte nicht beschützen. Ich musste nun alleine auf mich aufpassen, ich musste lernen stark zu sein, dass mich keiner unterkriegen wird, dass ich jetzt selber entscheiden konnte, was ich machen wollte, was ich für richtig hielt und was nicht. Ich hatte jetzt meine Freiheit bei mir, die ich mir nie mehr in meinem Leben von keinem nehmen lassen werden.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meinen Lippen als ich hier mit meinen Freunden saß und sie beim Lachen beobachtete. Es machte mich wirklich glücklich die Gruppe so glücklich zu sehen, wie schon lange nicht mehr.
Gefühle, die in einem Menschen waren konnte man nicht hinterfragen, sie konnte man nur irgendwann verstehen und akzeptiert werden.
Ich hatte nie eine Ahnung, was Mason dachte, was in ihm vor ging, was er fühlte aber auch wenn er jetzt lachte und nicht immer diesen kalten Blick hatte, hatte er noch immer diese hohe Mauer um sich.
Mein Blick wanderte von den drei Pärchen zu Mason, wo auf seinen Lippen ein Lächeln gebildet hatte. Seine braunen Augen strahlten, wie ich es zuvor noch nie gesehen hatte. Er zeigte keine kälte mehr sondern irgendetwas anderes, was ich nicht beschreiben konnte. Es war das erste Mal, das ich diesen Jungen so glücklich sah. Es freute mich, dass er seine Stimmungsschwankungen endlich im Griff hatte, dass er jetzt etwas lockerer war aber dennoch konnte man seine Muskeln deutlich sehen.
„Wie lange willst du mich dennoch anstarren?", fragte mich plötzlich die tiefe Stimme von dem braunhaarigen Jungen. Mit einem hoch roten Kopf wandte ich meinen Blick von ihm ab und schaute wieder zu der Gruppe, die bereits tief und fest schliefen.
Vorsichtig stieg ich von dem Bett runter, damit ich die anderen nicht weckte.
Ich lief zu mein eigenes Bett als ich dann schließlich seine Frage von vorhin beantwortete: „Ich hab dich nicht angestarrt."
„Bist du dir ganz sicher?", fragte mich Mason in einem frechen Ton, woraufhin ich mich um drehte und schon starrte ich auf eine durchtrainierte Brust, die natürlich zu dem braunhaarigen Jungen namens Mason gehörte. Mein Blick wanderte zu seinen braunen Augen, die mich fixierten als hätte er noch nie ein Mädchen in seinem Leben gesehen.
„Ja.", beantwortete ich wieder seine Frage und wollte meinen Weg fortsetzen als ich plötzlich an meinem Arm gepackt wurde und herum gewirbelt wurde. Beide Hände von ihm Lagen auf meinem Hüfen, während ich versuchte Mason etwas von mir weg zu drücken, was mir nicht wirklich gelang.
„Du kannst dich auch nicht entscheiden, was du willst und was nicht oder?", seufzte ich und schaute zu ihm hinauf. Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln bevor er sich langsam zu mir runter beugte und seine warmen und zugleich weichen Lippen auf meine Lippen legte.
Automatisch schloss ich meine blauen Augen und erwiderte den Kuss von Mason. Der Kuss war nicht eindringlich, nicht verlangend sondern der Kuss war zurückhaltend und schüchtern. In meinem ganzen Körper fing es an zu Kribbeln und die Wärme, die ich immer wegen ihm spürte, spürte ich auch dieses Mal. Mein Herz spielte in meinem Brustkorb verrückt, mein Verstand hatte sich schon längst verabschiedet ohne dass ich es wollte.
Als Mason sich nach einer viel zu kurzen Zeit seine Lippen von meinen Lippen löste konnte ich die Wärme von seinen Lippen noch immer auf meinen Lippen spüren sowie das Kribbeln in meinem Körper noch immer da war.
Was machte Mason nur mit mir?

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