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Chapter 33 ✔

Überarbeitet am: 18.09.2017

Chapter 33

Logans Sicht

Mein Weg führte mich in die Küche, wo ich erst einmal tief Luft holte. Rosa hatte wirklich Glück, dass sie jemanden gefunden hatte, der auf sie aufpasste, der sie akzeptierte. Ich warf meine Brille auf die Arbeitsfläche und fuhr mit meiner Hand durch meine braunen Haare. Er machte mich verrückt, wenn er hier war aber ich konnte daran nichts ändern. Er war mit meinem Bruder befreundet und dann war es klar, dass hier war.
„Scheiße.", fluchte ich leise vor mich hin als ich mich von der Arbeitsfläche umdrehte.
„Warum fluchst du?", fragte mich plötzlich seine Stimme. Mein Blick wanderte zu der Küchentür wo Nick stand. Gelassen hatte sich der Junge im Türrahmen gelehnt und schaute mich mit seinen blauen Augen direkt in meine braunen Augen an.
„Kann dir egal sein.", zischte ich ihn wütend an und wollte mich an ihm vorbei drängen, doch daraus wurde jedoch nichts, denn der Kerl schloss hinter sie die Küchentür und schneller als gucken konnte hatte Nick mich schon gepackt und mich gegen die Wand gedrückt.
„Spinnst du.", fauchte ich ihn wütend an und wollte mich aus seinem Griff befreien, doch Nick drückte mit Leichtigkeit meine Handgelenke rechts und links neben meinem Körper gegen die Wand sodass ich mich gar nicht wehren konnte.
Mit hasserfüllten Augen starre ich den blondhaarigen vor mir an, der mir ebenfalls wütend anschaute. Ich bin zwar älter als der Junge vor mir aber dafür war er stärker als ich, was ich nicht so toll fand.
„Was willst du von mir?", zickte ich ihn wütend an und löste somit die angespannte Stille zwischen uns.
„Ich will wissen, was mit dir los ist.", zickte er in einem kalten Ton zurück.
„Das geht dich einen Scheißdreck an."
„Und ob mich das etwas angeht."
Ich versuchte mich wieder aus seinem Griff zu befreien, doch auch dieses Mal hatte ich keine Chance gegen Nick. Er war einfach viel zu stark, doch dies war nicht das was mich dazu brachte, dass ich in meiner Bewegungen anhielt.
Der blondhaarige Junge legte seine weichen und zugleich warmen Lippen auf meine Lippen. Während mein Herz in meiner Brust unregelmäßig schlug konnte ich es noch nicht begreifen was hier wirklich passierte. Ich konnte es nicht glauben, dass Nick mich tatsächlich küsste, dass er seine Lippen tatsächlich auf meine gelegt hatte.
Langsam schloss ich meine braunen Augen und genoss den Kuss. Seine Händewanderte von meinen Händen zu meinen Hüften, die mich noch näher an sich heran zog. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht noch näher an mich heran.
Der Kuss zwischen uns wurde immer leidenschaftlicher und immer wilder. Es fühlte sich richtig an, es fühlte sich gut an. Schon so lange wollte ich ihn küssen aber nie hatte ich den Mut gefunden
„Lüg mich nie wieder an.", verlangte der blondhaarige vor von mir als er sich von mir löste und als Antwort nickte ich nur.
„Das wurde aber auch mal Zeit.", ertönte hinter uns eine weibliche Stimme, die dafür sorgte, dass Nick und ich ruckartig auseinander fuhren.
„Wie lange stehst du schon da?", wollte ich von dem braunhaarigen Mädchen, die breit grinsend vor uns stand.
„Schon seit Anfang an.". beantwortete das Mädchen meine Frage und schüttelte dabei die Schüssel mit dem Blut weg.
„Rosa hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Wunden hat sie alle sauber zugenäht und die Blutungen haben aufgehört. Jetzt müssen sich die Jungs und vor allem Mason sich ausruhen und sich schonen."
Somit gingen wir zusammen zurück zu den anderen, doch bevor wir zu den anderen traten verschränkte Nick seine Finger mit meinen Fingern, was mich zum Lächeln brachte.



Rosas Sicht

Schmerzvoll stöhnte Mason auf und ließ sich mit geschlossenen braunen Augen auf die Couch fallen. Sein Atem ging regelmäßig aber dennoch hatte der Junge schmerzen auch wenn er es nicht offensichtlich zeigte.
Erleichtert ließ ich mich nach hinten fallen und schaute zu wie Mason ruhig atmen auf der Couch lag, während mein Herz in meiner Brust viel zu schnell schlug, da der Oberkörper von Mason wirklich anziehend aussah.
„Gefällt dir der Anblick?", fragte der Junge mit geschlossenen Augen, dabei erschien ein schiefes Grinsen auf seinen Lippen. Langsam öffnete er seine Augen und seine Augen strahlten dieses Strahlen aus, was man nicht immer sah.
„Davon träumst du nur.", erwiderte ich ohne zu zögern und um meinen Satz zu unterstreichen verdrehte ich meine blauen Augen. In diesem Moment kamen Lucy mit Nick und Logan zurück in das Wohnzimmer. Die zwei Jungen hatte ihre Finger miteinander verschränkt hatten. Sie hatten ihre Finger miteinander verschränkt?
Sind die beiden etwa zusammen?
War so was überhaupt möglich?
„Rosa, da ich mir ziemlich sicher bin, dass du das nicht kennst aber hier in Amerika und in vielen anderen Ländern auch können Männer so wie Frauen zusammen sein. Bei den Männern nennt man es schwul und bei den Frauen lesbisch."
Stumm nickte ich einfach nur. Noch nie hatte ich davon gehört, dass Männer oder Frauen mit dem gleichen Geschlecht zusammen sein konnten. Da konnte man sehen, wie unerfahren ich noch war, wie dumm und naiv ich noch war, wie viel ich noch zu lernen hatte. Ich fühlte mich verdammt noch mal Ahnungslos. Ich wusste schon eine Menge aber dennoch war noch immer so unerfahren und mir mussten Dinge erklärt werden wovon ich keine Ahnung hatte.
„Nick wenn du meinem Bruder verletzt, dann kannst du dich von deinem besten Freund verabschieden."
„Keine Sorge, ich werde nichts tun, was ich später bereuen werde."
Mein Wanderte zwischen dem Liebespaar und Mason hin und her, denn dieser sagte und tat nichts mehr. Er hatte nur eine kleine Drohung ausgesprochen und somit war das Thema für ihn beende. Das einzige was Mason machte war sich neben sich auf dem Platz zu klopfen. Zögernd setzte ich mich neben ihn auf die Couch hin aber leider blieb der Abstand zwischen uns nicht lange erhalten, denn der Junge schlang seine Arme um meinem Körper und zog mich gegen meinen Willen näher an sich heran. Ich sagte kein einziges Wort und oder wehrte mich dagegen.
„Entspann dich doch mal.", raunte mir der Junge neben mir in meinem Ohr, woraufhin ich Was machte der Kerl nur mit mir? Ich verstand ihn kein bisschen, was er dachte und was in ihm vorging. Für mich war er so ein großes Rätsel, was gelöst werden möchte, doch ich traute mich nicht ganz das Rätsel zu lösen. Traute ich mich noch einen Schritt mehr ohne in seinem Leben zu treten und sein wahres Ich zu sehen? Würde er es zu lassen oder würde er mich wegstoßen? Würde er mir seine Welt zeigen und mir alles ganz genau erklären oder würde er mich stehen lassen und sich von mir weg drehte? So viele Fragen waren in meinem Kopf, die keine Ruhe gaben. Keiner konnte mir meine Fragen beantwortet außer Mason selbst konnte mir meine Fragen beantworten.
Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich jemanden gefunden in den ich mich verliebt hatte, der mein Interesse geweckt hatte, der mich verzauberte und diesen jemand möchte ich nicht gehen lassen. Ich möchte das Gefühl in mir nicht verlieren. Dafür werde ich sorgen.



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