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Chapter 26 ✔

Überarbeitet am: 17.09.2017

Chapter 26

Rosas Sicht

Wir beide waren die letzten, die den Hof betraten aber das war nur wegen mir. Mason hatte nur wegen mir auf mich gewartet, weil ich einfach so langsam war. Aber er hätte nicht auf mich warten müssen, er hätte einfach weiter joggen können aber das wollte er ja nicht. Warum auch immer.
Der Lehrer erklärte somit, dass wir beide nach dem Abendbrot das Geschirr zu zweit spülen mussten, was alles andere ein Traum von mir war. Nur weil wir beide zu spät kamen standen wir jetzt in der Küche und spülten das dreckige Geschirr. Eher Mason spülte während ich daneben stand und das Geschirr, was sauber war abtrocknete.
„Es tut mir leid.", entschuldigte ich mich wieder bei ihm während er wusch und ich neben ihm stand und abtrocknete. Wie davor schwieg der braunhaarige Junge als ich mich entschuldigt hatte und langsam wusste ich nicht ob dies ein gutes Zeichen war oder ein schlechtes. Ich hatte keine Ahnung was in ihm vor ging oder was er dachte.
Was sollte ich sonst machen außer mich zu entschuldigen? Ich konnte nichts anderes machen als mich zu entschuldigen aber er könnte ja wenigstens antworten aber nein der feine Herr hatte beschlossen mich zu ignorieren.
Für eine Weile standen wir einfach nur schweigend nebeneinander während wir unsere Arbeit machten, doch die Stille, die zwischen uns war sollte nicht lange bleiben, denn mein Handy fing an in meiner Hosentasche an zu vibrieren.
Ich hatte schon ein Gefühl, dass es wieder dieser CP war, der mir die ganze Zeit schrieb und dies wurde auch bestätigt als ich mein Handy aus meiner Hosentasche raus holte und mir die Nachricht von diesem CP durchlas, die er mir gesendet hatte.
Die Prinzessin macht sich ihre Hände dreckig. Das geht ja mal gar nicht. HALT DICH VON MASON TALOR FERN SONST WAR DEIN GEHEIMNIS EIN GEHEIMNIS!!!
-CP
„Wer hat dir geschrieben?", hörte ich endlich Masons Stimme seit wir in der Küche standen. Doch seine Stimme war wie immer kalt, desinteressiert und vor allem distanziert.
„Niemand.", log ich ihn an und packte mein Handy zurück in meine Hosentasche, wo es vorhin auch war. Wieso konnte mich CP nicht einfach in Ruhe lassen? Machte ihm Spaß mir Angst zu machen? Was hatte ich der Person getan?
Ich schüttelte meinen Kopf um wenigstens einen halben klaren Kopf zu bekommen. Ich durfte mir darüber jetzt keine Gedanken machen sonst würde Mason was vermuten und dann hatte ich ein großes Problem. Es reichte schon, dass Klara und Lucy von meinem Geheimnis Bescheid wussten, was mir auch nicht wirklich gefiel. Ich wollte niemanden mit rein ziehen, ich wollte keinen in Gefahr bringen.
Ich starrte einfach auf das Geschirr während ich es abtrocknete und ordentlich an die Seite stellte. Diesen Ablauf wiederholte ich immer und immer wieder und versuchte dabei die Blicke, die mir Mason zu warf zu ignorieren, was alles andere als einfach war.
„Was ist los?", fragte der Junge neben mit einer sanften Stimme, die ich viel zu selten zu hören bekam. Doch anstatt auf seine Frage zu beantworten blieb ich Stumm und trocknete weiter ab.
Erst als Mason seine armen Hände auf meine Hände legte hielt ich in meiner Bewegung inne und starrte auf unsere Hände, die perfekt zusammen passten. Schnell zog ich sie wieder weg und trocknete weiter ab, damit wir schneller fertig wurden.
„Rede mit mir. Bitte.", flehte Mason neben mir schon fast verzweifelt, was mich schlucken ließ. Wie konnte ein Kerl nur so sanft sein? Er klang so verzweifelt und so liebevoll, was ich von ihm gar nicht kannte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er sein Tuch, was er in seiner Hand hielt bei Seite
„Was ist los?", wiederholte der braunhaarige Junge seine Frage, doch anstatt in seine Augen zu schauen und auf seine Frage zu gehen hatte ich meinen Blick gesenkt und starrte auf meine Füße, die wirklich interessant waren.
Zwei warme Finger legten sich auf einmal unter meinem Kinn und zwangen mich somit in seine braunen Augen in denen ich mich immer wieder verlieren könnte.
„Wo vor hast du Angst?", bohrte er vorsichtig nach. Mason war so sanft zu mir, so liebevoll, was dafür sorgte, dass ich kein Wort aus meinem Mund raus bekam.
„Es ist nichts.", hauchte ich leise als ich wieder meine Sprache wiedergefunden hatte.
„Du lügst mich auch nicht an?", wollte er noch als letzten von mir wissen woraufhin ich meinen Kopf schüttelte.
Ich hatte ihn angelogen so wie ich es die ganze Zeit gemacht hatte. Ich log ihn an um ihn zu beschützen, ich wollte nicht, dass ihm irgendetwas passierte, dass er wegen mir in Gefahr war. Ich wollte und konnte nichts riskieren.
Noch ein letztes Mal schaute Mason in meine blauen Augen bevor er sich umdrehte und die Küche verließ.

Masons Sicht

Sie hatte mir tatsächlich ins Gesicht gelogen auch als ich sie gefragt hatte, ob sie mich anlog. Warum log sie mich an? Warum wollte sie darüber nicht reden? Wovor hatte das Mädchen Angst? Was versuchte sie zu verbergen? Warum musste sie überhaupt irgendetwas zu verbergen? Ich verstand das Mädchen einfach nicht aber ich wollte sie verstehen, ich wollte wissen, was hier los war.
„Hast du nicht Küchendienst?", fragte mich plötzlich eine weibliche Stimme, die dafür sorgte, dass ich mich zu der Stimme umdrehte und in das Gesicht von Klara schaute, die gerade von draußen rein kam.
„Weißt du was mit Rosa los ist?", wollte ich von meiner besten Freundin wissen, die sich auch nur irgendetwas zusammen log.
„Und jetzt die Wahrheit.", verlange ich von ihr. „Ich kann dir die Wahrheit nicht sagen.", seufzte die Brünette vor mir.
„Ich will endlich wissen, was hier für ein Spiel gespielt wird." Mittlerweile klang ich genervt, hilflos und leicht wütend aber dies war auch kein Wunder, wenn mir meine beste Freundin ins Gesicht log und ein Mädchen, was mich interessierte mich ebenfalls anlog.
„Vielleicht kann ich dir helfen.", meldete sich plötzlich eine kalte Stimme, die ich überall wieder erkennen würde. Ruckartig drehte ich mich zu der Küchentür um und schaute direkt in die zwei bekannten Gesichter, die ich jedes Mal zusammen schlagen könnte, wenn ich sie vor mir sah.
Cater Parker und Tobias Hassling.
Ich beobachtete genau, wie Parker jemanden aus der Küche raus zog und der Person mit seiner Hand den Mund zu hielt.
Rosa.
Ihre blauen Augen waren mit Tränen gefüllt. Sie sah hilflos und schwach aus. Automatisch spannte ich meinen ganzen Körper an um bereit den zwei Idioten in die Fresse zu schlagen, doch Klara hielt mich auf bevor ich auch nur eine falsche Bewegung machen konnte.
„So Rosa, willst du deinen kleinen Freunden nicht erzählen was hier los ist?", lächelte Parker das Mädchen hinterhältig an, woraufhin sie den Kopf schüttelte und ihr weitere Tränen über das Gesicht flossen.
Er zerrte Rosa hinter sich her ohne Rücksicht auf sie zu nehmen während Tobias einfach nur da stand und vor sich hin lachte. Klara hatte meine Hand genommen und zog mich hinter den drei hinter her. Hätte Klara mich nicht aufgehalten wäre ich auf den Dreckskerl los gegangen ohne auch nur Rücksicht oder Mitleid mit ihm zu haben.
„Was ist mit euch den los?", wollte Lucy gut gelaunt wissen als Klara und ich das Mädchenzimmer betrat, wo unsere Freunde saßen. Als die Gruppe sah, was hier los war sprangen alle von ihren Plätzen auf um den Dreckskindern in die Fresse zu schlagen, doch würden wir jetzt eine falsche Bewegung machen, würde Rosa vielleicht irgendetwas abbekommen und dies konnte ich wirklich nicht zu lassen.
„Lass sie los, Parker.", zischte Nick und tatsächlich schubste Parker das Mädchen zu mir. Weinend fiel das Mädchen in meinen Armen und drückte mich an sich, was ich ohne zu zögern erwiderte.

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