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Chapter 19 ✔

Überarbeitet am: 16.09.2017


Chapter 19

Rosas Sicht

Es war eine warme und sanfte Stimme gewesen, die mich aus meinem wunderschönen Traum riss und dafür sorgte, dass ich auf wachte. Langsam öffnete ich meine blauen Augen. Erleichtert stellte ich fest, dass die Vorhänge von dem Reisebus zu gezogen waren sodass die Sonne mir nicht direkt in mein Gesicht schien. Langsam wandte ich meinen Blick zu der Person, die neben mir saß und mich sanft anlächelte. Mason. Er saß neben mir und bevor er den Bus verließ lächelte mich der Junge noch ein letztes Mal an. Zögernd folgte ich ihm und stellte dummer Weise fest, dass ich auf seiner Schulter eingeschlafen war. Ein kleiner Seufzer verließ meine Lippen als ich als letzte den Bus verlassen hatte und als letzte zu den anderen trat. Ein Junge mit blonden Haaren, der auf mich zu kam und in die Runde lächelte begrüßte jeden von uns, doch erst als sein Blick galt blieb er sofort stehen und hielt in seiner Bewegung inne. Schweigend schaue mich der blondhaarige Junge an. Sein Blick war verwirrt, fragend, überraschend und sogar etwas fassungslos. Es dauerte eine Weile bis mir einfiel woher ich das Gesicht, diese Augen so gut kannte, warum er mir so bekannt vorkam.
Ich konnte es nicht glauben, dass konnte nicht wahr sein. Das letzte Mal als ich meinen Cousin gesehen hatte war auf dem Fest gewesen als Phillipa angegriffen hatte.
„Rosi.", flüsterte mein Cousin leise vor sich hin und schaute noch immer in meine blauen Augen.
„Lulu.", erwiderte ich genauso sprachlos wie er es war. Ein breites Lächeln erschien auf meinem Gesicht, was er sofort erwiderte. Es war tatsächlich Louis mein Cousin. Mein Lieblingscousin. Ich zögerte keine einzige Sekunde mehr als ich auf ihn zu rannte und ihn an sprang. Dieser fing mich ohne Probleme auf und drückte mich so nah es ging näher an sich heran, was ich ihm gleich tat. Tränen schossen in meinen Augen und flossen schweigend über meinem Gesicht. Ich war nicht traurig sondern ich war glücklich. Glücklich, dass mein Cousin überlebt hatte, dass er in Sicherheit war.
„Ich dachte du wärst in Spanien.", flüsterte mein geliebter Cousin in meinem Ohr.
„Nein.", beantwortete ich seine Frage auf Spanisch: „Sky, John und ich konnten entkommen. Wir leben, du lebst und meine Eltern sind tot."
„Erzähl mir keinen Scheiß Rosa.", verlangte Louis in einem strengen Ton von mir. (Wir reden noch immer Spanisch miteinander.
„Sophia hat mich angerufen, es ist wahr. Sie wurden von Phillipas Männern umgebracht."
„Es wird alles wieder gut, Kleine. Ich bin jetzt da, wir haben uns gefunden. Es wird alles wieder gut, du musst dir keine Sorgen mehr machen.", flüsterte mir mein Cousin in meinem Ohr und gab mir einen sanften Kuss auf meiner Stirn, was mich zu einem schwachen aber ehrlichen Lächeln brachte.
„Du hast dich verändert.", lächelte Lou auf mich herab.
„Du aber auch."
Ein räuspern meines Lehrers brachte uns beiden zu schweigen.
Mein Cousin baute sich vor dem Lehrer auf, dieser wandte sich sofort von uns ab und tat so als hätte er was Wichtigeres zu tun. „Ich bring dich auf dein Zimmer und wir sprechen später weiter.", sagte er wieder mit derselben ernsten Stimme auf Spanisch, die ich schon viel zu gut kannte.
„Komm.", lächelte ich Klara und Lucy an, die mein Lächeln nur halb erwiderten.
„Bist du dir sicher, dass du ihm vertrauen kannst?"; fragte mich Klara vorsichtig. Natürlich hatte Klara nicht leise gesprochen und es war nicht ich die auf ihre Frage antwortete sondern es war Louis, der ihre Frage beantwortete: „Natürlich. Ich bin Louis. Rosis Cousin."
„Der auf dem Bild?", fragte mich plötzlich Lucy, woraufhin ich stolz nickte.
„Wie vielen hast du es gesagt?", wollte der blondhaarige Junge mit seiner ernsten Stimme von mir wissen.
„Zwei und so wird es auch bleiben. Hast du irgendetwas von Spanien gehört?"
„Ja, bevor ihr angekommen seid. Die Lage ist noch immer kritisch aber unsere Beamten und machen jetzt mal was, damit du den Thron übernehmen kannst.
Ich will nicht.", nuschelte ich leise vor mich woraufhin mein Cousin sofort stehen blieb und sich zu mir umdrehte.
„Du musst Rosalinda", schrie er mich an: „Wer soll es bitte schön denn machen? Sky? John?"
„Ich dachte du könntest machen.", gab ich kleinlaut von mir, doch beim nächsten Satz wurde meine Stimme wieder fester und sicherer als vorher: „Ich fühle mich in Amerika wohl, ich will hier bleiben. Ich will nicht zurück nach Spanien."
„Du weißt genau, dass das nicht geht. Sobald sich alles geregelt hat müssen wir wieder zurück." Somit liefen wir weiter und betraten schließlich das Haus, wo drin wir für die nächsten Wochen leben sollten. Wir gingen insgesamt drei Treppen hoch als wir endlich unsere Zimmer erreichten.
„Hier hört euch keiner, wenn ihr Besuch habt oder eine Party schmeißt und es gibt nur einen Schlüssel.", erklärte uns der Prinz und schloss somit die Tür von unserem Zimmer auf. Wir hatten tatsächlich ein Zimmer auf dem Dachboden aber dafür sah das Zimmer einfach wunderschön aus. Es standen hier jeweils drei Betten und drei Kleiderschränke.
„Wir sehen uns um neunzehn Uhr beim Abendbrot.", verabschiedete sich Louis bei uns und bevor er ging gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn und schloss dann die Tür hinter sich als er das Zimmer verlassen hatte. Vor Freude springen Klara, Lucy und ich aufgeregt im Zimmer herum, doch wir fingen uns schnell wieder ein, da wir unsere Koffer auspacken mussten.
„Musst du wirklich bald wieder zurück?", fragte mich auf einmal Lucy.
„Ja.", beantwortete ich ihre Frage: „Ich kann nicht sagen wie lange ich hier noch bleibe. Vielleicht ein Monat oder vielleicht auch zwei oder vielleicht auch länger.
„Kannst du deinen Cousin nicht überreden, dass er König wird?", schlug Klara vor.
„So einfach ist das nicht.", erklärte ich dem Mädchen: „Es gibt sogenannten Blutlinien und einen Stammbaum. Ich bin die nächste aus meiner Familie, die Königin werden muss mit einem Mann an meiner Seite."
„Was sind mit anderen Verwandten?", fragte Klara wieder.
„Geht nicht.", seufzte ich: „Ich bin die Thronerbin. Die Krone gehört mir auch wenn ich es nicht will. Ich muss auf den Thron und dann kann ich ganz auf meine Freiheit verzichten aber dafür wurde ich vorbereitet."
„Wieso?", mischte sich nun wieder Lucy ein.
„Weil die alle viel jünger sind als ich. Louis ist der älteste von uns aber er wohnt auch in einem Schloss und dort wird er auch schon bald König und ich bin die zweit älteste. Der Thron gehört mir. Ich muss Königin werden."
Mit einem traurigen Blick schaute ich die Mädels an, die meinen Blick erwiderten. Plötzlich wurde die Zimmertür aufgerissen und vier Badboys stürmten in unsere Zimmer rein, doch die Jungs verstummten schnell als sie unsere traurigen Blicke sahen. „Was ist mit euch denn los?", wollte Jack von uns wissen, doch keiner von uns beantwortet von dem Jungen seine Frage.

Masons Sicht

Fragend schaute ich zu meinen Jungs, die mich genauso fragend anschauten wie ich sie. Mein bester Freund ging zu Lucy, die schon fast am Weinen war genauso wie Klara und Rosa. Was war hier los?
„Was ist passiert? Hat euch der Typ was getan?", wollte mein bester Freund von den drei Freundinnen wissen. Ohne zu zögern schüttelten alle drei gleichzeitig ihren Kopf, was mich nicht wirklich ganz überzeugte.
„Wir haben übe den Tod von Rosas Eltern gesprochen, sonst nichts."
Automatisch wanderte mein Blick zu dem blondhaarigen Mädchen, die viel trauriger aussah als ihre Freundinnen.
„Seit ihr sicher, dass euch der Kerl nichts getan hat?", fragte ich noch einmal nach und schaute dabei die ganze Zeit Rosa an, die Stumm nickte doch dies dauerte nicht lange an als sie mich mit wütenden Augen anschrie: „Louis hat uns nichts getan!"

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