Imagine Teil 4
Imagine #1.4
Ich starrte noch so lange in die Dunkelheit, bis ich "Danger" nicht mehr sah. Dann drehte ich mich um, schloss die Tür auf und trat ins Haus. Ich hatte Glück, dass meine Eltern übers Wochenende bei meinen Großeltern waren, denn sonst hätte ich großen Ärger bekommen.
Ich ging sofort hoch in mein Zimmer. Da ich keine Lust mehr hatte zu duschen, da der Tag meiner Meinung nach Ereignisreich genug war, beschloss ich am nächsten Morgen duschen zu gehen. Also zog ich mich um und putzte meine Zähne. Dann band ich meine Haare zu einem Zopf zusammen und legte mich in mein Bett. Noch eine Weile liessen mich die Ereignisse von diesem Abend nicht einschlafen, bis mir dann irgendwann doch meine Augen zufielen und ich relativ gut schlafen konnte...
Am nächsten Morgen stand ich auf und ging sofort duschen. Es erfrischte total, das Wasser auf der Haut zu spüren, wie es auf die Haut runterprasselte. Nach einer Weile stieg ich aus der Dusche, band mir ein Handtuch um und ging wieder in mein Zimmer, um mir etwas zum Anziehen rauszusuchen.
Doch als ich dann in mein Zimmer kam und zu meinem Bett schaute blieb ich geschockt stehen. 'Wa... was... was machst du denn hier?' stammelte ich und schaute ihn fragend an.
'Ich wollte dich abholen... Du bist so scharf, Babe.' sagte er plötzlich und kam auf mich zu. Ich ging immer weiter nach hinten, doch er kam mir immer näher. Doch schließlich stieß ich mit dem Rücken an die Wand und konnte somit nicht mehr ausweichen.
Als er genau vor mir stand, stüzte er sich mit der rechten Hand an der Tür ab und strich mit seiner linken Hand über meine Wange. Ich schaute auf den Boden, bis er seine Hand an mein Kinn legte und meinen Kopf so richtete, dass ich ihm in die Augeh sah. 'Du bist so hübsch!' hauchte er, beugte sich zu mir vor und küsste mich, entgegen meiner Erwartungen, nur auf die Wange.
Dann stieß er sich ab und sagte 'So Babe, mach dich fertig. Wir haben noch was vor!'. Na toll... was wird das jetzt? Wiederwillig zog ich mich an, föhnte meine Haare und schminkte mich dezent. Als ich dann wieder in mein Zimmer kam saß "Danger" wieder auf meinem Bett und starrte in die Luft. Als er bemerkte, dass ich da war, stand er auf und fragte 'Können wir?'.
Unsicher nickte ich und sagte 'Ja...'. Also stand er auf, kam auf mich zu und gemeinsam gingen wir zu seinem Wagen. Wohin will der denn jetzt?...
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Soo ich hab mir gedacht ich aktualisier das Imagine auch gleich, wenn ich schonmal dabei bin und ich hoffe es gefällt denen, die es lesen <3
Anne Horayne xx
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