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(TW!!!) Ausgeliefert - Part 3


!!! Trigger-Warnung !!!

Letztes Kapitel zum Thema 'Rape-Play'.

Bitte achtet besonders bei diesem Kapitel auf euer seelisches Wohl! Überspringt es bitte, wenn es euch beim Lesen nicht gut geht!

Alles, was in dem Kapitel geschieht, basiert auf Absprache und Freiwilligkeit der ausgedachten Protagonisten! 


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"Nein!", rief ich ihm entgegen, noch bevor seine Hand mich am Kragen meiner Jacke packte. Es half nichts, er hatte mich schon fest in seinem Griff. Ich umklammerte seinen Unterarm und versuchte, seine Hand wieder loszuwerden.


Die Tür auf der anderen Seite war ebenfalls aufgerissen worden und Felix steckte halb zwischen Fahrer- Und Beifahrersitz. Seine Flucht nach vorn wurde unterbrochen. An seinem Hosenbund wurde er zurückgezogen.


Mein Hirn wusste nicht, worauf es sich zuerst konzentrieren sollte. Auf mich? Auf Felix? Auf das viel zu laute Rauschen meines Blutes in meinem Kopf? Ich presste meine Finger mit ganzer Kraft in den Ärmel der schwarzen Lederjacke. "Bitte! Lasst uns gehen!", wimmerte ich schon jetzt.


Felix versuchte, sein Gegenüber mit den Füßen wegzuschieben, wurde jedoch immer und immer fester an mich heran gedrückt, sodass ich nun gar nicht mehr ausweichen konnte. Schon wurden meine Handgelenke fest umklammert und aneinander gedrückt. "Wenn du dich wehrst, werde ich dir weh tun.", knurrte er mir mit dunklem Blick entgegen. Seine Stimme war voller Anspannung, Ernst und gleichzeitig auch Vertrautheit.


Er zog mich von der Rückbank, stellte mir ein Bein und fing mich ab, kurz bevor ich zu Boden fiel. Meine rechte Hand wurde mir dabei auf den Rücken gedreht. Er fixierte sie mit seinem Knie und schnappte nach meinem linken Arm. Ich versuchte freizukommen. Außer Atem wand ich mich unter ihm, doch ehe ich mich versah, rückten meine Handgelenke auf meinem Rücken zusammen und wurden mit etwas Weichem gefesselt.


"Jisung!", schrie Felix nach mir, doch ich konnte mich in meiner Position nicht einmal zu ihm umdrehen. Sein Rufen wurde immer undeutlicher und irgendwann provozierte man ihn: "Na? Jetzt kannst du nicht mehr so gut reden, hm?". Mit ordentlich Kraft wurde ich nach oben gezogen, sodass ich auf dem erdigen Boden kniete. Schnell stellte er sich hinter mich und drückte meinen Hals zusammen: "Du willst doch nicht, dass deinem Freund etwas passiert, oder?". Ich schüttelte unruhig den Kopf.


Während ich versuchte aufzustehen, schaute ich mich hektisch nach Felix um. Sie waren einige Meter vor uns und man hielt ihn im Nacken fest. Ich stolperte, am Oberarm festgehalten, hinter ihnen her. "Bitte..", sagte ich erneut mit zunehmend zitternder Stimme.


Die schwere Stahltür schwang laut ächzend auf und wir traten ins Innere. Mit einem lauten Knall, fiel die riesige Tür hinter uns zu. Unsere Schritte hallten in der riesigen Halle. Das Echo bahnte sich seinen Weg durch Gittertreppen, entlang verrosteter Fließbänder und vorbei an alten Rohren.


In knapp drei Metern Höhe, verliefen mehrere Stahlträger von links nach rechts. Zwischen ihnen lagen Gitter, die früher als provisorischer Weg gedient haben mussten. Im schwachen Schein des Mondlichts, dass durch die staubigen Fenster drang, leuchteten einige Kettenglieder auf, die von der zweiten Ebene hingen. Sie schienen fast zu glitzern.


Ich spürte, wie der Griff um meinen Oberarm sanfter wurde und nutzte diesen kurzen Moment aus. Ich riss mich los, drehte mich blitzschnell um und rannte in die entgegengesetzte Richtung. Ich hörte ein helles Lachen von ihm, was mir sofort eiskalt werden ließ.


Ich lief. Panisch versuchte ich in der Dunkelheit irgendwas zu erkennen, um nun ja nicht hinzufallen. Seine Schritte hinter mir wurden leiser und mein Herz raste unaufhörlich. Je weiter ich lief, desto leiser wurden auch Felix' unverständliche Rufe nach mir und am liebsten wäre ich sofort wieder umgedreht.


Ich bog um eine Ecke, schaute mich schnell nach links und rechts um und merkte, dass ich in eine Sackgasse gerannt war. Mein Atem war unregelmäßig, kalter Schweiß stand auf meiner Stirn und ich hörte seine Schritte nun wieder lauter werden. Ich presste mich in eine kleine Nische hinter feuchten Rohren und versuchte, ganz ruhig zu sein.


Langsam schlich er auf mein Versteck zu. Wusste er, wo ich bin? "Komm raus, komm raus. Wo immer du bist~!", sang er, während er weiter in meine Richtung schlenderte. Was sollte ich tun? Ich saß hier fest. Wenn ich nun weiter weglaufen würde, würde ich ihm direkt in die Arme springen. Dann wurde es heller in der dunklen Halle. Er hatte seine Taschenlampe angemacht und leuchtete gierig suchend von links nach rechts.


Schritt für Schritt kam er mir näher. Noch immer hob und senkte sich meine Brust hektisch. Ich versuchte, so leise wie möglich zu atmen. Näher und näher schritt er auf mich zu. Er blieb stehen, sein Handy leuchtete in die andere Richtung. Doch noch bevor ich mich überhaupt dazu entscheiden konnte, wegzulaufen, drehte er sich langsam um und lachte: "Ich habe dich gefunden~.".


Mit lauten Schritten kam er auf mich zu, packte mich und zerrte mich zwischen den Rohren hervor. Dabei presste er seine Lippen auf Meine und zwang mir einen stürmischen Kuss auf. Mein Körper versteifte sich. "Und jetzt kommst du wieder ganz brav mit mir mit..", flüsterte er und biss mir in die Unterlippe.


Je näher wir den anderen kamen, desto lauter wurde Felix' Stimme. Die letzten Meter liefen wir erneut durch die Dunkelheit. Seine Hand lag fest um die Schlingen zwischen meinen Handgelenken und er schob mich vor sich her.


Im sanften Licht konnte ich Felix' Silhouette erkennen. Seine Hände hingen über seinem Kopf an einer der glänzenden Stahlketten. Sie gaben rhythmisch leise Geräusche von sich und ich hörte seine heisere Stimme. Und dann plötzlich, noch bevor ich mich versah, wurde ich zur Seite gezogen und landete bäuchlings auf dem kalten Fließband. Die Luft wurde aus meinen Lungen herausgepresst, als sei ich eben zwei Meter tief gefallen.


Seine Hand fuhr fest in meine Haare und drückte mich nach unten. Seine zweite Hand suchte sich ihren Weg unter mein Becken, wo er meinen Hosenknopf öffnete. "Lass mich los!", sagte ich scharf und wand mich erneut unter ihm, doch er zeigte kein Erbarmen. Er zog meine Hose mitsamt Boxershorts nach unten und sagte viel zu ruhig: "Nun halt schon still.".


Seine Finger tasteten meinen Hintern ab, immer weiter nach innen und massierten dann sanft meinen Eingang. Mein Körper spannte sich an, als er seinen ersten kalten Finger eindringen ließ. Fast lautlos sog ich meinen Atem zwischen meinen zusammengepressten Zähnen ein.


Nicht weit von uns, schellten die Metallketten immer lauter, gefolgt von lautem, jedoch gedämpften Stöhnen. Es lenkte mich einen kurzen Moment davon ab, dass gerade ein zweiter kalter Finger in mich fuhr. Er spreizte seine Finger in mir, drehte sie vorsichtig hin und her und dehnte mich immer weiter. Ich konnte nicht anders, als aufzustöhnen. "Mh, dir gefällt also, was ich mit dir tu. Du kleines versautes Stück.", flüsterte er mir siegessicher entgegen.


Er trat meine Füße weiter auseinander. Soweit, wie es eben ging, mit meiner Hose in den Kniekehlen. Langsam glitten seine Finger aus mir und er positionierte sich. Sein harter Schwanz presste sich an meinen Eingang und er schob langsam seine Spitze in mich. Mein Oberkörper hob sich leicht an, doch sofort drückte er mich erneut nach unten.


Immer wieder bäumte ich mich auf und machte es ihm so unmöglich, in mich einzudringen. Zunehmend ungeduldig, trat er einen Schritt nach hinten, packte mich an meiner Jacke und zog mich daran nach oben. Er drehte mich um, stieß mich erneut nach hinten und fing meinen Rücken mit seinem Arm ab. "Dann liegst du halt so rum!", knurrte er. Er zerrte fest an meiner Hose, wehren konnte ich mich nicht, da meine Hände gefesselt unter mir ruhten. Mir blieben nur noch meine Socken. Mit einer Hand an meiner Kehle, packte er mich mit seiner anderen Hand in der Kniekehle und hob mein rechtes Bein auf seine Schulter.


Erneut positionierte er sich zwischen meinen Beinen und mein Bauch kribbelte, als ich seinen Schwanz an meiner Haut spürte. Er drang langsam in mich ein, ließ meinen Hals los und packte mein zweites Bein, was er an seine andere Schulter presste. Ich spürte, wie er immer tiefer in mich stieß und konnte nicht mehr für mich behalten, wie gut es sich anfühlte.


Das Adrenalin in meinem Körper machte die Situation noch aufregender, als sie sowieso schon war. Ich lag hier vor ihm, an einem gottverlassenen Ort, in Dunkelheit und stöhnte ihm heiß entgegen, während er meine völlige Hilflosigkeit genoss. Er hatte die totale Kontrolle über mich und machte diesen Moment so intensiv.


Meine Oberschenkel verhärteten sich, je heftiger er in mich stieß. "Du wehrst dich ja gar nicht mehr?", sagte er leise und leicht außer Atem. Auch jetzt fehlten mir Worte, die ich ihm hätte entgegnen können. Mit seiner linken Hand holte er aus und schlug mir auf den Hintern. "Ahh!", entgegnete ich endlich, mehr vor Schreck, als vor Erregung. Das leichte Kribbeln unter meiner Haut fühlte sich so gut an und ich spürte, wie es sich weiter ausbreitete.


Seine Hände wanderten von meinen Beinen zu meiner Hüfte, an der er mich fest umklammerte. Ich überstreckte meine Füße, wollte am liebsten meine Waden um ihn legen und seinen Körper fester an mich drücken.


Meine Hände kribbelten zunehmend, doch mein Kopf wollte es weiter ignorieren. Viel wichtiger war es mir gerade, ihn in mir zu spüren. Wie er sich vor und zurück bewegt und uns beide langsam aber sicher auf unseren Höhepunkt zutreibt. Die beiden Anderen hatte meine Lust schon längst ausgeblendet. Ich war in Gedanken nur bei ihm und dem, was er hier mit mir tat.


Unerbittlich machte er weiter und massierte den süßen Punkt tief in mir, der meinen Atem immer wieder aussetzen ließ. Meine Stimme klang gequält, obwohl das genaue Gegenteil in mir vorging. Mein Körper rutschte immer wieder auf und ab, während er seine Hüfte fester und fester nach vorn schob und mich fast Sterne sehen ließ.


Unsere verschwitzte Haut prallte immer lauter aufeinander und ich schob meinen Kopf tief in den Nacken. Meine Hände umklammerten sich fast gegenseitig und ich spürte kaum den Schmerz, den ich mir selbst wohl gerade antat, indem ich mir selbst fest in die Haut kniff. Mein Mund stand halboffen, als ich mit zusammengepressten Lidern zum Höhepunkt kam. Warm breitete sich mein Sperma auf meinem Bauch aus und lief zäh über meine Seite.


Gnadenlos machte er weiter und sorgte dafür, dass sich seine Bewegungen wie eine Flut an Reizen anfühlte, die mein Körper kaum ertragen konnte. Er legte seine Handflächen fest auf meine Oberschenkel, zog sich immer wieder an mich heran. Er drehte den Kopf leicht zur Seite und biss in meinen Unterschenkel, was mich erschrocken aufkeuchen ließ. Entschuldigend küsste er die Stelle und gab sich seinem eigentlichen Tun wieder vollkommen hin.


Kraftlos bebte mein Körper unter ihm, jeder Widerstand war überwunden. Wie in einem Rausch drehte sich alles in meinem Kopf und ich nahm alles um mich herum nur noch dumpf wahr. Außer seine Bewegungen. Ich spürte sie deutlicher, denn je. Jede kleinste Abweichung, jeder kleinste Tempounterschied. Fester und fester drang er in mich ein. Er holte bei seinen letzten Stößen weiter nach hinten aus, sodass mir erneut die Luft wegblieb. Dann endlich wurde mein kraftloser Körper durch seinen Höhepunkt erlöst.  


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