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Der Test.

"Nein, Chan! Nicht so tief!", versuchte ich ihn zu stoppen.
"Doch! Ein kleines Stück müssen wir noch!".
"Nein, hör auf! Du musst wieder ein Stück raus!"
"Ich kann gar nicht hingucken!", murmelte Felix von der Seite.
"Halt dir die Augen zu, Felix! Wir machen weiter!"
"Aber da reißt doch gleich irgendwas!"
"WAS?!"
"Jisung, nimm die Finger da weg! Lass mich jetzt weitermachen!"
"Aber Felix sagt, da reißt was!"
"Da reißt nichts!"
Minho stolperte ins Zimmer und begutachtete alles: "Soll ich helfen?"
"Nein! Jisung muss nur stillhalten."
"Aber Felix sagt, hier reißt gleich was!"
"Soll ich mit drücken?"
"Bloß nicht drücken! Wenn, dann musst du dran ziehen!"
"Minho zieht hier an gar nichts! Halt endlich still, wir haben es ja gleich!"
Endlich war ein Stück vom Bett abgesägt. Erleichtert ließ ich mich auf meinen Hintern fallen und sah zu Chan auf. "Hab' ich doch gesagt, dass alles gut geht.", meinte er und legte die Stichsäge zur Seite. "Na dann, alle schieben!", sagte Minho und trat ein paar Schritte näher. Gemeinsam schoben wir das riesige Bett in die Nische. Bei den letzten Zentimetern quietschte es verdammt eklig, aber dann war es perfekt eingelassen.

"Also kann ich das andere wieder abbestellen?", versicherte sich Minho und rüttelte an dem noch immer breiten Rahmen. Sah stabil aus. "Härtetest?", fragte ich in die Runde und alle nickten. "Aber mit Matratze! Nur, um sicher zu gehen.", meinte Felix und hielt mich geradeso von einem Köpper ab. Chan und Minho schleppten die riesige Rolle aus eingewickelter Matratze auf das Bett und lösten den Gurt. Schlagartig sprang die Matratze in alle Himmelsrichtungen und breitete sich auf dem Bett und mir aus. "Au!", maulte ich und sofort eilte Felix zu mir, um zu schauen, dass mir auch nichts Ernsthaftes passiert war.

Die Matratze war gerade gerichtet worden, da sprang ich mit Anlauf in die Mitte des Bettes. Ein lautes Knarzen, aber alles hielt. Nach und nach kamen auch die anderen dazu und wir drehten uns alle auf den Rücken. "Soweit so gut.", sagte Minho. "Und.. Haben wir jetzt Sex, um ganz sicher zu gehen?", fragte der Älteste mit einem dreckigen Grinsen, auf das Felix antwortete: "Ich stelle mich freiwillig zur Verfügung!". Ich schüttelte nur den Kopf. Ja, ich lachte dabei. Bis Minho mir die Hose herunterzog.

"Stopp! Was machst du?!", ich zog meine Hose wieder nach oben. "Na, wir müssen doch wissen, ob es das aushält.", entgegnete er und zog erneut an meiner Hose. "Aber das war doch nur ein Scherz!"
"Sagt wer?"
"Chan, das war doch nur ein Scherz, oder?!"
"Eigentlich schon, aber..."
"Also für mich ist Sex kein Scherz! Zieh jetzt deine Hose aus!"

Mit all seiner Kraft zog er weiter an meiner Hose. "Felix, hilf mir!", rief ich dem Blonden verzweifelt zu. "Na gut, dann nehmt mich halt beide!", rief er freudig und schon flogen die ersten Kleidungsstücke in einem hohen Bogen durch das Schlafzimmer. "Braver Junge!", lobte Chan ihn und im nächsten Moment waren auch schon seine Finger in ihm verschwunden.

Noch immer kämpfte ich mit Minho. Meine Hose saß bereits unter meinem Hintern und so langsam wurde er wirklich sauer. "Kitten.. Ich habe nicht gefragt, ob du möchtest. Ich will dich jetzt ficken!", sagte er scharf. Chan hatte sich in der Zwischenzeit hinter Felix positioniert und sich genauso viel, wie gerade nötig, von seinen Klamotten befreit. Ein tiefes Stöhnen drang von rechts zu mir herüber. "Okay, dann eben nicht so nett.", sagte Minho und drehte mir den Arm auf den Rücken, sodass mein Oberkörper nach unten fiel.

Kaum hatte sich meine freie Hand vor Schreck von meiner Hose gelöst, war ich hüftabwärts schon fast nackt. "Bist du artig?", flüsterte er hinter mir und ich traute mich kaum, meine Augen zu öffnen. Immerhin nickte ich. Minho ließ meine Hand los und ich hob nacheinander meine Knie, sodass er mich endgültig von dem Stück Stoff befreite. Die Matratze schaukelte immer doller, denn Chan stieß immer heftiger in Felix.

Minhos Finger drangen in mich ein und ließen meinen Atem heißer werden. "Ich beeile mich auch, Kitten. Versprochen.", sagte Minho und ließ mir irgendwie unwohl werden. "Bitte nicht so doll!", ließ mein Bauchgefühl mich sofort sagen. Ein halber Blick über meine Schulter ließ mir eiskalt werden. Minho grinste, während er sein Oberteil auszog und hinter sich warf. "Schade, es geht nur eins von beidem. Und ich habe mich für schnell entschieden.", sagte er kalt und schlüpfte aus seiner Hose.

"Hng~, Daddy!", presste Felix es heiser aus seinen Lungen. "Gefällt dir, was ich mit dir anstelle?", fragte Chan ihn mit dunkler Stimme. Die Atmosphäre ließ mir so heiß werden, obwohl gerade niemand seine Hände an mich legte. "Knie dich vor Felix.", sagte Minho und sah mich abwartend an. Verwirrt stemmte ich meinen Oberkörper auf und drehte mich. Als ich meinen Oberkörper jedoch nicht absenkte, packte Minho mich an den Haaren und drückte meinen Kopf auf die Matratze. "Felix, wärst du so lieb?", forderte er den Blonden auf, der nun fast mit dem Kopf zwischen meinen Knien lag.

Ich spürte, wie er sich hinter mir aufbaute und nur einen kurzen Moment später drangen zwei Finger in mich ein, die rhythmisch in mich stießen. "Ahh, fuck!", stieß ich etwas überrascht aus und wurde fies angegrinst: "Was wirst du denn dann gleich sagen?". Mein Bauch spannte sich an und als Felix' Bewegungen stoppten, weil Chan gerade in ihm den perfekten Punkt gefunden hatte, wurde ich ungeduldig. Zaghaft bewegte ich mich, sodass ich mir selbst holte, was ich brauchte. "Da kann es jemand schon wieder gar nicht abwarten?", sagte Chan leicht außer Atem. Minhos Griff wurde fester und der Schmerz hielt mich davon ab, weiterzumachen. "Willst du meinen Schwanz in dir?", raunte er mir entgegen und ich sah ihn bettelnd an. "Hmm? Ich höre dich nicht?", wiederholte er. "Ja, bitte Herr!", flehte ich schon fast.

Etwas unsanft zog er mich nach vorn, sodass Felix' Finger mich verließen. "Dreh dich um. Ich will, dass dein Kopf bei Felix ist.", forderte er von mir und sogleich drehte ich mich um. Ungeduldig wartete ich, dass er endlich zwischen meinen Knien Platz nahm. Felix sah mich mit glasigen Augen an, sein Blick fiel auf meine Lippen, sodass ich mich ihm näherte. Sofort schloss der Blonde die Augen, kaum, dass unsere Lippen sich berührten. Endlich drang Minho in mich ein, sodass ich heiß in den Kuss stöhnte. Felix nutzte diese Gelegenheit, seine Zunge zwischen meine Lippen zu schieben. Vorsichtig sog er meine Unterlippe ein und biss zaghaft hinein. Minho schob sich tiefer und tiefer in mich. Eine seiner Hände wanderte in meinen Nacken, in den er kräftig hineingriff. Felix' Oberkörper rutschte zunehmend tiefer und sein Stöhnen wurde abgehackter. Chan kam in ihm und der Blonde fand seinen Atem wieder. "Du hast Felix noch nie einen geblasen, stimmt's?", sagte Minho provokant und ich hätte mich zu ihm umgedreht, wenn er mich nicht dort gehalten hatte, wo ich war. "Nein", antwortete ich heiser. "Felix, willst du nicht auch noch zum Ende kommen?", meinte Chan und schob den Blondschopf weiter in meine Richtung.

Kurzerhand rutschte er halb unter mich. Ich zögerte. "Oh, du brauchst also Hilfe?", fragte Chan. Minhos Hand ließ meinen Nacken los, dafür wurde ich jedoch vom Ältesten an den Haaren gepackt und tiefer an Felix' Schoß gedrückt. Ich öffnete zaghaft meinen Mund und wurde noch ein großes Stück weiter nach unten gedrückt. Nach und nach verteilte mich mein Speichel auf Felix' Haut und sorgte dafür, dass der Widerstand zwischen uns immer geringer wurde. Genießend stöhnte er unter mir, während Minho weiterhin hart von hinten in mich stieß.Meine Lippen fuhren an Felix entlang, ich versuchte irgendwie zu schlucken, ohne meine Bewegungen zu stoppen. "Fass dich an, Kitten.", forderte Minho mich auf, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Zu viele Eindrücke prasselten auf mein Hirn und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Chan rutschte an mich heran und übernahm, wozu ich gerade nicht in der Lage war. Sofort zog sich alles in mir zusammen. So viele Körperteile an und in mir. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand.

Ich drückte den Rücken weiter ins Hohlkreuz und Minho konnte noch tiefer in mich eindringen. Er stieß unaufhörlich in mich, während meine Zunge sich fester an Felix presste. Chans Bewegungen wurden schneller und fester und gemeinsam mit Minhos Stößen, ließen sie mich das letzte Bisschen Verstand verlieren. Durch halbgeöffnete Augen erkannte ich, wie Felix' Bauchmuskeln sich verhärteten und kurze Zeit später breitete sich endlich sein Sperma in meinem Mund aus. Eilig schluckte ich alles herunter, saugte noch ein letztes mal vorsichtig an ihm, um auch den letzten Tropfen genießen zu können.

Minhos Finger vergruben sich tiefer in mir, Chans Hand machte unerbittlich weiter. Mein Unterleib verkrampfte sich. Die Schweißperlen auf meiner Stirn wurden immer größer und endlich füllte sich der Raum mit meinem Stöhnen. Fast zeitgleich kamen Minho und ich zum Höhepunkt. Er in mir und ich in Chans Hand.

Schwer atmend lagen wir alle auf einem Haufen und versuchten, unsere Lungen mit Luft zu füllen. Minho legte seinen Arm um mich, zog sich daran nach oben und ließ sich schlapp über mich hängen. "Ich glaube, es hält.", keuchte er. "Ja, ich denke, du kannst dann die Bestellung absagen.", stimmte Chan ihm zu und grinste sein perfektes Grinsen.  

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