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Auf zum Unterricht - Part 6


„Ich würde ja fragen, ob es dir denn überhaupt nicht leid tut, was du getan hast, aber ich kenne die Antwort darauf.", kommentierte mein Lehrer, während er seinen Hintern am Tisch abstützte. Ruhig faltete er seine Hände und steckte sie zwischen die Oberschenkel.

„Wie lange muss ich jetzt hier sitzen?", seufzte ich ihm entgegen. Sein Kinn hob sich leicht und er sah auf mich hinab: „Bis du es verstanden hast.". Mit lautem Dröhnen schob ich meinen Stuhl nach hinten: „Okay, hab's verstanden! Ich geh dann mal!". „Sitzen bleiben.", er brauchte es nicht laut zu sagen, seine Tonlage allein sorgte schon dafür, dass mein Körper einfror.

Meine Finger umklammerten die Tischplatte. Die leichte Maserung des lackierten Holzes brannte sich in meine Fingerkuppen. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Und obwohl ich nicht in sein Gesicht sah, so spürte ich genau, dass sein Blick mich fixierte. Meine Brust wurde warm, während meine Finger immer kälter wurden. Seine Ausstrahlung nahm mich vollkommen ein. Sie fraß alles um uns herum auf, sodass nur noch wir existierten.

Er lehnte den Oberkörper leicht nach vorn und stemmte sich vom Tisch ab. „Weißt du, Jisung..", begann er. Seine Arme schwangen locker neben seinem Körper. „Eigentlich möchtest du doch einfach nur Bestätigung.", fuhr er fort.

Einen kurzen Augenblick gelang es mir, ihn fragend anzusehen. Was meinte er? „Wie gern würdest du einfach hören, dass du etwas gut gemacht hast?", er beugte sich zu mir hinab. Schüchtern drehte ich meinen Kopf zur Seite, sein Blick war so kalt und trotzdem wurde mir heiß. Ich zog nervös meine Unterlippe zwischen die Zähne und biss darauf herum.

Seine Hände umfassten die Tischplatte, ich wich ihm weiterhin aus. „Gib doch einfach zu, dass du nur zu gern die Worte ‚braver Junge' hören möchtest.", er beugte sich noch weiter nach unten. Er blinzelte einmal ruhig. Seine rechte Hand schob sich vor, mit zwei Fingern fuhr er langsam meinen Arm nach oben. Er strich über mein Schlüsselbein, meinen Hals entlang und schließlich legte sein Daumen sich auf meine Unterlippe.

Vorsichtig drückte er meine Unterlippe herunter und schob seinen Daumen zwischen meine Zähne. Ich schluckte schwer, konnte noch immer nicht zu ihm aufsehen. „Sieh mich an, Jisung.", sagte er ruhig aber bestimmt. Intuitiv wollte ich meinen Kopf zur Seite drehen, da presste sein Finger sich fest in mein Zahnfleisch.

„Sieh mich an.", wiederholte er. Es gelang mir genau für eine Sekunde. Länger konnte ich dem Blick hinter den langen, dunklen Wimpern nicht gegenüberstehen. Er harrte weiter aus. „Gut gemacht.", schlich es meinen Nacken entlang. Sofort zog sein Blick mich auf magische Art und Weise erneut zu sich. Seine Hand löste sich sanft von meinem Gesicht.

Er wich einen Schritt rückwärts: „Ich weiß genau, was in dir vor sich geht. Du versuchst die Leere in dir mit einem starken Auftreten zu überspielen. Dabei könntest du mir doch einfach sagen, was ich mit dir tun soll.". „Mit mir tun? Was meinen Sie damit?", fragte ich schnippisch.

Er wich mir noch weiter, bis er schließlich wieder an seinem Tisch angekommen war. „Glaubst du, ich sehe nicht, wie du mich ansiehst?", sein Kopf legte sich schräg in den Nacken und wieder sah er von oben auf mich herab. Ich schluckte trocken runter.

„Also. Willst du weiterhin einen auf stur machen? Oder soll ich dir endlich das geben, wonach du dich nicht zu fragen traust?", trieb er mich in die Enge. Mein Herz beschleunigte immer weiter, meine Fingerspitzen kribbelten.

Meine Augen folgten den Bewegungen seiner Finger. Er griff in den Knoten seiner Krawatte und zerrte sie ein Stück herunter, um den Knoten zu lösen. Er legte sie sanft auf der Tischplatte ab und widmete sich den zwei obersten Knöpfen seines Hemdes.

Die ganze Zeit über ließen seine dunklen Augen nicht von mir ab. Meine Beine zitterten und ich kämpfte mit mir selbst, ob ich auf ihn zugehen oder lieber vor ihm davonlaufen sollte. Es zog mich zu ihm, doch ich wehrte mich dagegen. Zwei weitere Knöpfe waren geöffnet, da sprach er leise: „Sei brav und komm zu mir.". Mein Körper handelte, ohne darüber nachzudenken.

Langsam schritt ich auf ihn zu. Je näher ich ihm kam, desto nervöser wurde ich. Sollte ich wirklich noch weitergehen? Ich hielt etwa einen Meter vor ihm an. „Knie dich vor mich.", flüsterte er mir zu. Von ganz allein gaben meine Knie nach. Er stellte sich vor mich. Erneut drückte er meine Unterlippe sachte nach unten, schob Zeige- und Mittelfinger meine Zunge entlang.

Immer weiter schob er seine Finger in Richtung meines Rachens, bis meine Mundwinkel feucht waren: „Saug an meinen Fingern.". Meine Lippen umschlossen ihn, ich presste meine Zunge nach oben und begann, meinen Kopf vor- und zurückzubewegen. Erneut flüsterte er mir zu: „Schließ deine Augen.".

Kaum hatten meine Wimpern sich vereint, traute ich mich nicht mehr, sie wieder voneinander zu trennen. Selbst, als ich das ein oder andere leise Geräusch vernahm, wollten sie sich nicht voneinander lösen. Ich spürte die sanfte Vibration unter mir, als er sich mir noch weiter näherte. Dann zog er seine Finger zurück und drückte seinen Schwanz an meinen Mund.

Etwas erschrocken darüber, riss ich meine Augen endlich wieder auf, wollte fast schon rückwärts ausweichen. Doch dann sprach er die Worte aus, die mich an Ort und Stelle hielten: „Sei brav und bleib hier.". Das Universum fesselte mich an den Fußboden und ich öffnete bereitwillig meinen Mund.

Seine Hand legte sich an meine Wange und ließ mich sehnsüchtig nach noch mehr Berührungen von ihm werden. Wie eine Droge, die sofort süchtig machte, konnte ich mich nicht von ihm losreißen. Wieder schlossen sich meine Augen und ich genoss es, ihn immer tiefer in meinen Mund aufzunehmen.

„Sei lieb und zieh dich aus.", sagte er und trennte die körperliche Verbindung zwischen uns. Er nahm halb auf der Tischplatte Platz und streifte sich Hose und Boxershorts von den Beinen. Er sah mich abwartend an. Noch immer kniete ich auf dem Fußboden, sah etwas verloren vor mich. Dann endlich erhob sich mein Körper und ich zog mich aus.

Ein leises Tippen auf die Tischplatte ließ mich zu ihm gehen. In meinem Kopf drehte sich alles, meine Sinne nahmen Dinge wahr, die gar nicht da waren. „Leg dich auf den Tisch.", kam seine Stimme verzögert in meinem Hirn an. Ich hielt die Luft an, als mein Bauch die kalte Oberfläche berührte.

Er nahm meine Hände und zog sie sanft nach hinten. Meine Wangen liefen heiß an. Er drehte meine Handflächen und legte sie seitlich an meinem Hintern ab. „Spreiz deinen Arsch für mich.", sagte er und ließ eine riesige Welle an Schamgefühl in mir aufkommen. Ich presste mein Gesicht fester auf die Tischplatte, bis meine linke Wange schmerzte.

Verunsichert stellte ich meine Füße ein Stück weiter auseinander. Meine Finger bohrten sich in meine Haut. Ich tat, was er von mir verlangte. Er ließ sich auf ein Knie sinken: „So ist es gut. Nur noch ein Stückchen weiter.". Kaum war ich seinem Wunsch nachgekommen, spürte ich seinen Finger an meinem Eingang.

„Du bist so schön eng.", flüsterte er und schob seinen Finger in mich. Langsam drang er in mich ein, krümmte seinen Finger leicht und massierte mein Inneres. Kurz hielt ich die Luft an und stieß sie dann mit leisem Stöhnen wieder aus. Ich spürte, wie seine zweite Hand sich ebenfalls auf meinen Hintern legte. Ein zweiter Finger drang in mich ein.

„Du bist also doch kein Anfänger.", sagte er mit leicht provokantem Unterton. Was er tat, verschlug mir die Sprache. Noch immer pressten sich meine Fingerkuppen in meine Haut und ließ diese zunehmend heißer werden. Er zog seine Finger vorsichtig nach außen und dehnte meinen Muskel noch weiter. Ein befremdliches Gefühl, was mein Körper verzweifelt versuchte, irgendwo zuzuordnen.

Er entzog sich mir und stand auf. „Leg dich auf den Rücken und heb deine Beine an.", verlangte er nun. Meine verschwitzte Haut löste sich von der Tischplatte, als würde jemand Klebeband von der Rolle abziehen. Mit geröteten Wangen drehte ich mich um und ließ mich behutsam auf meinem Rücken nieder. Ich rutschte so nahe wie möglich an die Tischkante und versuchte unsicher, meine Füße irgendwie abzustellen.

Mein Lehrer packte meine Fußgelenke und hob diese nach oben, sodass ich sie fast an meinen Bauch gedrückt hatte. „Halt deine Oberschenkel fest.", erklärte er und rückte näher. Ich ließ meinen Kopf zur Seite fallen und nahm einen Atemzug. Tief einatmen konnte ich so nicht mehr. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und versprachen mir schon jetzt, dass es anstrengend für mich werden würde.

Während seine rechte Hand sich fest auf meinen Oberschenkel legte, nahm er seine Linke zur Hilfe, um in mich einzudringen. Sofort erwiderte mein Körper ihm ein tiefes Stöhnen. Er packte sich meine Hüfte und fand seinen Rhythmus, in mich einzudringen. Es fühlte sich in dieser Stellung so ungewohnt an.

Gerade, als ich mich an all das gewöhnt hatte, löste seine Hand sich von mir und traf dann mit einem Schlag wieder auf meiner Haut auf. Erschrocken schnappte ich nach Luft. „Die ist noch für dein Benehmen von vorhin.", drang es leicht angestrengt aus ihm. „Es tut mir leid!", hauchte ich ihm entgegen. Die Enge in meinem Bauch ließ meiner Lunge wenig Platz für Worte.

„Aber jetzt bist du artig und lässt dich von mir ficken.", lobte er mich. Im selben Atemzug stieß er heftiger zu. Mein Körper bebte, meine Haut klebte an der Tischplatte unter mir fest. Sein harter Schwanz drückte immer wieder gegen meine Prostata, ließ mir fast schwindelig werden. Bei jedem mal, dass er zustieß, gab unsere Haut ein lautes Geräusch von sich.

Meine Knie wurden schwächer und mein Bauch brannte immer mehr unter der ungewohnten Haltung. Tiefer und tiefer stieß er in mich, ließ mich immer wieder die Luft anhalten und verzweifelt versuchen, meinen trockenen Hals mit dem letzten bisschen Speichel in mir zu befeuchten. Die Minuten fühlten sich an, wie Stunden.

„Ich kann nicht mehr.", presste ich verzweifelt aus mir. Seine Hände hielten mich weiterhin an Ort und Stelle: „Halt es noch etwas für mich aus.", sprach er mir gut zu. Unter meinem Rücken bildeten sich mehr und mehr feuchte Stellen, die mich auf- und abrutschen ließen. Meine Schulterblätter pressten sich an das lasierte Holz, wollten sich an ihm festkrallen.

Schneller und tiefer stieß er in mich. Er traf den Punkt, der das schmerzhafte Ziehen in meinem Bauch übertönte. „Ah~, genau da!", stöhnte ich ihm entgegen. So unbequem es auch war, gerade wollte ich um keinen Preis der Welt auch nur eine Sekunde auf dieses Gefühl verzichten. Das Ziehen in meinem Bauch verlagerte sich immer weiter nach unten.

Mein Schwanz war zwischen meinen Oberschenkeln und meinem Bauch eingeklemmt. Je heftiger mein Lehrer in mich stieß, desto höher wurde die Reibung an meiner Haut. Ich presste die Augen fester zusammen, bis ich annähernd Sterne sehen konnte. Seine linke Hand löste sich von meiner Hüfte und wanderte zu meinem Damm. Mit seinem Daumen drückte er fest darauf. Sofort verkrampfte sich mein Körper noch weiter und kam atemlos zum Höhepunkt.

Ein heiseres Keuchen bestätigte ihm, dass ich gekommen war. Er legte noch weiter an Tempo zu, zog sich immer weiter aus mir, nur, um dann wieder heftig vorzustoßen. Meine Augen öffneten sich einen Spalt breit und versuchten unter dem verschwommenen Schleier etwas zu erkennen. Er stieß so heftig zu, dass die Tischbeine ein nicht gerade leises Quietschen von sich gaben. Und gerade, als ich ihn anflehen wollte, dass er sich beeilen solle, kniff er in meine Haut und presste seine Hüfte an mich heran: "Braver Junge."  



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