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Etwas Neues.


Den Schock von vor ein paar Tagen hatten wir soweit alle gut verkraftet. Minho hatte uns noch am selben Abend eine Standpauke gehalten, dass wir uns gefälligst nicht so viele Sorgen um ihn machen sollten und war schnell wieder ganz er selbst. Beeindruckend, wie ihn sowas nicht komplett aus der Bahn warf. Chan bestand darauf, noch länger damit zu warten, bis er wieder die devote Rolle einnahm. Sein Gewissen plagte ihn sehr. Er hatte nicht wirklich etwas falsch gemacht. Solche Situationen konnten aus den kleinsten Dingen entstehen. Es war schwer, sein Gegenüber perfekt zu lesen, herauszufinden, was in ihm vorgeht und daran abzuleiten, wie weit man noch gehen konnte. Und Minho hatte sich wohl für diese wieder-erste Session ebenfalls überschätzt. Obwohl es irgendwie schlimm war, so war uns allen bewusst, dass es eben irgendwie auch dazugehörte. Man konnte nicht immer perfekt funktionieren und das war ja auch nicht Sinn der Sache. Es hieß nun 'aufstehen, Krönchen richten und weitermachen'!

Felix und ich saßen nebeneinander auf dem Sofa. Felix lag eher auf mir, als dass er saß. Minho und Chan waren weggefahren, ohne uns etwas Genaues zu verraten. Wir hatten uns schon die bescheuertsten Szenarien ausgemalt. 'Sie sind geflüchtet, weil wir so anstrengend sind', 'sie vergraben eine weitere Leiche' oder 'sie wurden von Aliens entführt, die Menschheit wird vernichtet und wir zwei gehen gleich elendig drauf'. Wir versuchten uns mit einem Anime von unseren dämlichen Gedanken abzulenken. "Wie lang sind sie schon weg?", fragte Felix erneut. "38 Minuten.", antwortete ich. Erstaunlich, wie lang es mir vorkam. Es fühlte sich eher an, wie Tage. Ich war das erste mal mit Felix allein. Es war schön! Wir genossen es, einfach hier zu liegen und zu kuscheln. Dachte ich.


Felix' Hand schlich sich an den Bund meiner Hose. "Sag mal..", fing er unsicher an: "Wir zwei haben noch nie allein was miteinander gehabt..". Ich sah ihn fragend an: "Wir zwei hatten generell noch nie so wirklich was miteinander, oder?". Jetzt, wo ich es aussprach, wurde es mir erst bewusst. Ja, Felix hat mich zwar hin und wieder mal angefasst, aber so richtig viel ist noch nicht zwischen uns passiert. Das war immer eher Randthema. Seine Finger schoben sich unter den Saum meiner Hose und mein Bauch kribbelte. Ich hielt ihn auf: "Dürfen wir das denn überhaupt?". Er schmunzelte mich an: "Wir sind allein. Uns kann keiner aufhalten.". Die Nervosität überflutete mich. War das verboten? Wir hatten nie wirklich darüber geredet. Wir waren aber immerhin auch zusammen, also sollte doch nichts dagegen sprechen, oder? Oder doch? Ich war so verwirrt. Allein, darüber nachzudenken, fühlte sich verboten an! "Ich weiß nicht..", sagte ich unruhig. Felix' Finger spielten bereits mit den Schnüren meiner Hose. Und schon war sie offen. "Felix, jetzt warte mal kurz!", hielt ich ihn weiter auf und griff nach der Schnur, die an der Vorderseite meiner Hose herausguckte. Seine Hand rutschte weiter nach unten, rieb über meinen Schritt und ließ mich erschrocken die Beine aneinanderdrücken.


"Felix, wir dürfen das bestimmt nicht!", wehrte ich mich weiter, doch er hörte nicht auf: "Was denn? Das hier?". Er packte einmal ordentlich zu und ich spürte, wie sich Druck in mir aufbaute. Verdammte Scheiße, wieso tust du mir das an?! "Na gut, dann höre ich eben auf..", sagte er und strich noch einmal provokant über mich. "Nein!", rief ich schnell: "Also.. Vielleicht können wir ja ein bisschen... Nur ein bisschen.. Und dann hören wir einfach auf.". Er drehte sich auf den Rücken und grinste mich an. Dann bäumte er sich auf, stieß mich nach hinten um und kletterte auf mich. Ein stürmischer Kuss entstand zwischen uns, in den ich leise hineinkeuchte. Meine Hände fuhren seine Seiten entlang und ich zog ihn näher an meinen Schoß. Wenn wir erwischt werden, ist das unser Untergang. Wie weit wollte er gehen? Und wie weit wollte ich gehen? Unsere Zungen rieben aneinander und mein Atem wurde immer lauter. Felix drückte sein Becken fest an mich und bewegte es vor und zurück. Scheiße, das war echt nicht gut. Ich wollte schon jetzt nicht mehr aufhören und wir hatten uns quasi nur geküsst. "Hast du jemals deinen Schwanz in jemanden gesteckt?", fragte er und seine tiefe Stimme vibrierte in meinen Ohren. Verlegen schüttelte ich nur den Kopf.


Er stemmte sich nach hinten, rutschte rückwärts immer weiter in Richtung meiner Füße, bis er auf meinen Schienbeinen sitzen blieb. Meine Hose hatte sich über mir gespannt. Er packte den Rand und wollte sie gerade nach unten ziehen, doch irgendwas in mir wehrte sich noch immer: "Felix, bitte! Was, wenn wir Ärger bekommen?". Ich flüsterte, obwohl uns niemand hören konnte. "Sie sind weg, Jisung! Und wenn sie wiederkommen, dann hören wir ganz schnell auf!", versicherte er mir. Ich hob meine Hüfte an und schon hing meine Hose ein ganzes Stück weiter unten. Es fühlte sich seltsam an, so vor ihm zu liegen. Verlegen sah ich zur Seite. Meine Finger krallten sich in mein Shirt und in meinem Kopf kreisten die Gedanken. Der Blondschopf rückte noch ein kleines Stück weiter nach hinten, dann beugte er sich über mich. Angespannt schloss ich die Augen, als könne ich nicht ertragen, mit anzusehen, wie er mich in seinen Mund aufnahm. "Ah, fuck!", sagte ich, etwas erschrocken über die erste Berührung. Laut hörbar sog ich den Atem durch die Nase ein und ließ ihn leicht stöhnend über meine Lippen entweichen. Es fühlte sich so ungewohnt an, jemandes Lippen an mir zu spüren. Aber es fühlte sich auch so verdammt gut an!


Abwechselnd presste er seine Zunge an mich, saugte an mir oder ließ seine Zähne vorsichtig an mit entlang streichen. Das würde ein neuer Rekord werden, wenn er nicht aufhörte. "Felix, ich.. Wir sollten jetzt echt aufhören!", versuchte ich ihm klar zu machen, WIE gut es sich anfühlte. Mit einem leisen Schmatzen ließ er von mir ab, setzte sich auf und zog sein Shirt über den Kopf. Ich sah ihn abwartend an, wurde aber unsicher, als er aufstand und seine Hose öffnete. "Was hast du vor?", fragte ich und stützte mich auf den Unterarmen auf. "Ich zeige dir noch was Neues!", sagte er euphorisch und ich wusste nicht, ob ich nicht lieber wegrennen sollte. Von wegen aufhören! Er wollte keinesfalls aufhören! Er kniete sich nackt neben mich, schnappte sich meinen rechten Arm und leckte an meinen Fingern. Zeige- Und Mittelfinger verschwanden in seinem Mund und er schloss die Augen, während er mit ihnen dasselbe tat, was er kurz davor an anderer Stelle getan hatte. Dann drehte er mir seine Rückseite zu und flüsterte: "Du musst mich aber vorbereiten.". Oh, shit! Ich wusste nicht, ob ich das überhaupt konnte! Unsicher drehte ich mich ein Stück auf die Seite. Vorsichtig und zaghaft. Meine Finger überwanden den leichten Widerstands seines Muskels und drangen immer tiefer in ihn ein. Er stöhnte. Ich schien soweit alles richtig zu machen. "Ich hatte zwar gedacht, dass du mit einem Finger anfängst, aber okay!", keuchte er und sofort tat es mir leid. "Sorry! Soll ich lieber aufhören?", sagte ich und erhielt sogleich ein "Wehe!" als Antwort. Ich machte weiter langsame Bewegungen in ihm, ertastete seine Innenwände und begann, meine Finger leicht in ihm zu krümmen. Sein Oberkörper legte sich flach auf das Sofa. Ich konnte sehen, wie rot sein Gesicht bereits jetzt war. Es war aufregend, wie fein er darauf reagierte, wenn ich ein bisschen tiefer oder etwas schneller in ihn eindrang. Ich konnte seine Lust an der Art und Weise erkennen, wie er stöhnte.


"Okay, ich bin soweit!", flüsterte er mir zu. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich es bin.", nörgelte ich. Er nahm auf meinem Schoß Platz und rieb seinen Hintern an meinem Becken. "Ah, verdammt! Du bist gemein!", sagte ich und kniff ein Auge zu. "Also?", vergewisserte er sich und endlich sprang ich über meinen Schatten. Ich nickte ihm zu. Er stellte die Füße seitlich meiner Hüfte auf und stützten sich auf seinen linken Arm. Seine freie Hand umfasste mich, brachte mich in die richtige Position und dann ließ es sich langsam auf mich sinken. All meine Innereien zogen sich zusammen und mein Kopf schnellte in meinen Nacken. Fuck, fühlte sich das gut an! Ich hätte vor Lust heulen können. Und ich hätte auf der Stelle explodieren können. Wie hielten Minho und Chan es nur so lange aus, wenn es sich doch so gut anfühlte?! Felix hielt einen Moment lang still, bis ich wieder atmen konnte. Er sah mir mit halbgeschlossenen Augen ins Gesicht. Er wirkte gerade so schüchtern, obwohl das alles von ihm ausging. Endlich hob er sein Becken das erste mal an. Meine Hände schnappten nach seinen Knien. Ich musste mich einfach irgendwo festhalten. "Entspann dich und genieß es.", flüsterte er mir zu und ich nickte unsicher. Er war so eng. Seine Wände legten sich um mich, nahmen mich auf und rieben an meinem empfindlichen, harten Schwanz. Ich kniff die Augen zusammen und gab mir Mühe, ruhig weiter zu atmen.


Seine Bewegungen wurden fließender und schneller. Er hob sich mal mehr und mal weniger weit nach oben, ließ sich ein paar male sanft auf mich herab, dann mit etwas mehr Schwung, sodass ich noch tiefer in ihn eindrang. Nie im Leben hätte ich vermutet, dass es sich so verdammt gut anfühlen würde. Meine Hand wanderte an seine Brust, strich zärtlich darüber und fand seine Brustwarze, in die ich vorsichtig hineinkniff. Das entlockte ihm ein verspieltes Stöhnen und ließ ihn noch schneller weitermachen. "Felix, du musst langsamer machen.. sonst..", brach ich atemlos meinen Satz ab. "Sonst?", fragte er ebenfalls fast heiser. "Scheiße, es fühlt sich.. einfach so.. so gut an!", presste ich es aus meinen Lungen und spannte die Schultern an. Mir war unsagbar heiß und ich drückte meine Kiefer so fest aufeinander, dass ich ein leises Knirschen hörte. Ich konnte meine Augen nicht offenhalten. Weiter und immer weiter brachte er mich meinem Orgasmus näher. Meine Hände suchten sich den Weg über meinen Kopf, wo sie sich eines der Kissen schnappten und all das nicht vorhandene Leben aus ihm quetschten. Hör nicht auf, bitte! Immer wieder unterbrach mein Atem, nur, um dann umso heftiger aus mir zu entweichen. Felix Becken gab ein immer lauter werdendes Geräusch von sich, wenn unsere verschwitzte Haut aufeinander traf. Tiefer, noch tiefer. "Felix, ich... Ah!", brachte ich noch heraus. Dann bäumte sich mein Oberkörper auf und ich drückte ihn fest in meinen Schoß. Pulsierend schoss mein Sperma aus mir heraus und nahm mir noch weiter die Fähigkeit des Atmens. Dann endlich war ich in der Lage, meine Augen wieder zu öffnen. Felix schob die Füße nach hinten und ließ entkräftet sein Becken auf mir nieder. Ich zog an ihm und wir fielen beide schwer atmend nach hinten. "Das hat Spaß gemacht!", flüsterte er und ich entgegnete ihm ein erschöpftes: "Definitiv!".  ___________________________________________________________________________

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