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Das Hotel - Part 6

Wir hatten uns mit Hyunjin zum Abendbrot verabredet, bis dahin verbrachten wir unsere Zeit zu zweit auf dem Zimmer. Minho saß mit Block und Stift in der Hand auf einem der Sessel und grübelte. "Musst du das jetzt machen?", nörgelte ich. Er legte den Stift zwischen seine Lippen und vertiefte sich immer mehr. "Hallo?", versuchte ich es erneut, doch kam nicht durch die dicke Wand aus Gedanken, die sich um Minho herum gebildet hatte. Ich setzte mich neben ihn und schaute, was genau er aufschrieb. Irgendwelche Zahlen und halbfertige Rechnungen. Ich zog ihm den Schreibblock aus der Hand und versuchte schlau aus all dem zu werden, was darauf stand. "Ich überlege, wie ich Hyunjin in der Firma gebrauchen kann und wieviel ich ihm zahle.", erklärte er. "Und das muss jetzt sein? Ich dachte, wir wollen unsere Zeit gemeinsam verbringen?", entgegnete ich ihm zunehmend traurig. Er sah zu mir auf, legte den Stift neben sich aufs Bett und breitete seine Arme aus. Ich ließ mich in sie hinein fallen, aber das bedrückende Gefühl in meinem Bauch blieb noch etwas bestehen. Ich konnte es nachvollziehen, dass er solche Dinge am liebsten gleich erledigen wollte, aber wir waren schließlich gerade in den Flitterwochen. Ich baute mich etwas weiter auf und warf Minho nach hinten um, sodass wir aufeinander lagen. "Weißt du, manchmal bist du irgendwie ein Trottel.", sagte ich eher aus Spaß, doch Minho spürte, dass ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckte. "Du hast recht. Es tut mir wirklich leid, Kitten. Ich wollte ihm gern beim Abendessen schon einen fertigen Plan präsentieren, weißt du?", erklärte er mir und schlang seine Arme um mich. Ich gab ihm einen Kuss und stand dann auf. Während Minho sich noch aufsetzte, schlenderte ich nach nebenan in den geräumigen Spielbereich. Ich setzte mich auf den erhöhten Platz, der mich wirklich so fühlen ließ, dass ich auf einem Thron saß. Elegant schlug ich die Beine übereinander und sah zu Minho rüber.

"Bist du es denn würdig, auf diesem Platz zu sitzen?", rief er mir von nebenan zu und ich antwortete viel zu selbstbewusst: "Auf die Knie!". Minho stemmte sich vom Bett auf, kam auf mich zu und dann tat er tatsächlich, was ich sagte - Er kniete sich vor mich. Ich wusste nicht wirklich, wie ich die Situation bewerten sollte, aber ich ging einfach mal davon aus, dass wir hier rumalberten. "Wie sollst du mich begrüßen?", fragte ich ihn provokant und sofort begab er sich in die Position, die ich immer bei der Begrüßung einnahm. Er ließ sich ganz langsam mit der Stirn nach unten sinken und verweilte, bis ich ihn aufforderte, sich wieder zu erheben. Okay, das war gruselig. Gleichzeitig war es aber auch interessant. Ich konnte kurz nachempfinden, wie Minho sich in seiner Rolle fühlte. Fühlte sich komisch an. "Was kann ich für Sie tun?", fragte er mich, noch immer vor mir kniend. "Warst du artig?", fragte ich mit tiefer Stimme und versuchte, so streng wie möglich zu gucken. Minho ließ seinen Blick zu Boden sinken und schüttelte zaghaft den Kopf. Die Herausforderung nahm ich an! Ich stellte meine Füße nebeneinander und stand auf, während ich sagte: "Da muss ich dich wohl bestrafen.". Kurz vor ihm kam ich zum Stehen und sah zu ihm hinab. Er schaute mich mit großen Augen an und flüsterte: "Ja, bitte bestrafen Sie mich.". Ich lief um ihn herum und hielt hinter ihm an. Meine Hand fuhr langsam in seine Haare und ich zog vorsichtig seinen Kopf nach hinten. "Steh auf.", befahl ich ihm und er erhob sich. Ich schob ihn vor mir her, geradewegs auf das Andreaskreuz zu. "Stell dich mit dem Rücken daran.", sagte ich ganz ruhig und Minho drehte sich um. Ich griff mir seine erste Hand und hob sie nach oben. Dann legte ich die Handfessel um sein Handgelenk und zog sie fest zu. Das gleiche tat ich mit seiner zweiten Hand. Anschließend hockte ich mich hin und griff nach seinem ersten Fuß. "Mach deine Beine weiter auseinander.", befahl ich ihm und er stellte einen Fuß nach dem anderen weiter nach außen, sodass ich sie ebenfalls befestigen konnte. Ich stand langsam auf und stellte mich dicht vor ihn. Kurz vor seinen Lippen hielt ich an und sah durch seine langen Wimpern in seine Augen. Verlangend sah er auf meine Lippen und streckte sich mir etwas entgegen.

Zwischen uns entstand ein leidenschaftlicher Kuss, aus dem ich mich jedoch löste. Ich ging zurück zum Podest und fuhr mit meinem Finger über die verschiedenen Schlagwerkzeuge an der Wand. Bei einem breiten Paddle hielt meine Hand an. Ich umschloss es und nahm es von dem Haken herunter, an dem es aufgehängt war. Ich schlug ein paar mal sanft auf meine eigene Handfläche, während ich wieder auf Minho zulief. Ich ließ es sanft ein paar mal über die Innenseite seiner Oberschenkel gleiten. Dann holte ich etwas weiter aus und schlug vorsichtig zu. Ich schaute ihn an und er erwiderte meinen Blick. Ich holte erneut aus und ließ das Paddle etwas kräftiger auf seiner Haut aufkommen. Minho drückte seine Oberschenkel etwas weiter zusammen. "Hältst du den letzten Schlag noch brav für mich aus?", fragte ich ihn, so wie er es bei mir immer machte. Er biss sich leicht auf die eigene Unterlippe und nickte mir zu. Sofort holte ich aus und versuchte, mit derselben Kraft zuzuschlagen. Dann sagte ich zu ihm: "Das hast du gut gemacht." und löste die Handfesseln. Ich hing das Paddle wieder an die Wand und setzte mich dann erneut auf den breiten, schweren Stuhl. "Das war interessant.", flüsterte ich und Minho kam auf mich zu. Er stemmte seine Hände mit auf die Armlehnen und beugte sich über mich. "Interessant also?", fragte er mich und ich nickte ihm zu. "Möchtest du noch mehr ausprobieren?", bot er mir an, was ich sofort ablehnte. Die dominante Rolle würde mich maßlos überfordern. "Gut, ich gebe meine Rolle nämlich auch nicht ab. Und jetzt runter von diesem Platz.", sagte er streng. Ich grinste ihn breit an und blieb sitzen. "Oh, du legst es also drauf an?", sagte er und steckte schon seinen Zeigefinger durch den Ring meines Halsbands.

Er zog mich nach oben und beförderte mich zu dem etwas merkwürdig aussehenden Bock. Er bestand aus drei Flächen, von denen die Mittlere höher war, als die Äußeren. Er drückte meinen Oberkörper auf die gepolsterte Oberfläche und wie von selbst begab ich mich in die richtige Position. Mein Bauch ruhte auf dem erhöhten Bereich und meine Unterschenkel stützten sich auf die niedriger gelegenen Flächen. Meine Hände zog ich unter mein Kinn, um meine Schüchternheit etwas zu verstecken. "Du hast dich vorhin für das Paddle entschieden. Ich nehme lieber den Flogger.", kommentierte Minho, während er zur Wand ging, an der all die aufregenden Sachen hingen. Er nahm den Flogger und strich mit seinen Fingern ein paar mal durch die langen Quasten. Als er wieder bei mir angekommen war, zog er mich an meinen Haaren nach oben und befahl mir, mein Oberteil auszuziehen, was ich artig tat. Nachdem ich es auf den Boden fallen gelassen hatte, legte ich meinen Oberkörper wieder ab. Mein Puls wurde schneller. Zart strichen die weichen Quasten meinen Rücken entlang und hinterließen ein angenehm kribbelndes Gefühl auf meiner erhitzten Haut. Dann traf mich der erste Hieb auf die Schultern und ich erschrak etwas. "Soll ich mitzählen, Herr?", fragte ich Minho und brachte ihn ungewollt aus dem Konzept. "Was war das?" - "Soll ich mitzählen?" - "Nein, das andere!" - "Was?" - "Wie hast du mich eben genannt?!" - "Herr?" - "Oh, das fühlt sich gut an.". Und schon landete der Flogger erneut auf meiner Haut und ließ mich leicht zusammenzucken. Unvorhersehbar wechselte er zwischen Streicheln und Schlagen. In meinem Kopf war nur noch er. Wie er sich dicht hinter mich stellte und mir endlich das gab, was ich so sehr wollte.

Anstatt sich hinter mich zu stellen, kam Minho zum Kopfende des Bocks und lehnte sich nach unten. Unter den schmalen Auflageflächen waren ebenfalls Schnallen, sodass er meine Hände an Ort und Stelle fixieren konnte. Ich liebte es, wenn er mich wehrlos machte. Ich war ihm ausgeliefert. Er konnte mit mir machen, was er wollte, so doll er wollte und so lange er wollte. Und ich verspürte kein bisschen Angst. Langsam zog er den Bund meiner Hose immer weiter nach unten. Da ich in meiner Position nicht die Beine herausziehen konnte, packte er fest meine Oberschenkel und zog sie vom Bock runter. Dabei entstand Spannung auf den Handfesseln, sodass sie tief in meiner Haut versanken. Nachdem er erreich hatte, was er wollte, hob ich nacheinander meine Knie und begab mich in meine vorherige Position zurück. Er strich mit seinen Fingerspitzen noch einmal sanft meinen Rücken entlang, bevor er mich mit einem Schlag durch den Flogger erschrak. Ich stöhnte einmal laut auf und entspannte meinen Körper wieder etwas. Abwechselnd schlug er auf meine Schultern und meinen Hintern, bis meine Haut deutlich gerötet war. Er ließ den Flogger fallen und widmete sich mit bloßen Händen meinem Körper. Er fuhr erst sanft über meine Haut, dann verpasste er mir mit seiner flachen Hand einen leichten Schlag auf die Stelle meines Hinterns, die er vorher schon bearbeitet hatte. Etwas wehleidig stöhnte ich auf und drückte meine Stirn auf die lederne Oberfläche. Er wiederholte ein paar male, was er tat, um sich dann durch mehrere weiche, liebevolle Küsse bei mir zu entschuldigen.

Seine Finger wanderten meine Wirbelsäule entlang. Ganz langsam fuhren sie Wirbel für Wirbel ab, glitten mein Steißbein hinunter und drangen in einer fließenden Bewegung in mich ein. Rhythmisch schob er sie vor und zurück, drehte sie vorsichtig hin und her, krümmte sie und bereitete mir somit mehr und mehr Lust. Er wusste genau, wie er mich um den Verstand brachte. Gerade, als ich völlig in meiner Lust versunken war, stoppte er mit dem, was er tat und lief einmal um mich herum, sodass er nun vor mir stand. Langsam öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und stellte sich mit der Hüfte an den Bock. Ohne, dass er mir etwas befehlen musste, öffnete ich den Mund und er versank darin. In meiner Position war es schwierig, sich zu bewegen, weshalb Minho selbst dafür sorgte, dass meine Lippen an ihm auf und ab fuhren. Nach einiger Zeit wich er nach hinten und von unserer Verbindung blieb nur noch ein feiner Faden aus Speichel, der schlussendlich auch abriss. Anmutig ging er erneut um mich herum, positionierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und drang endlich tief in mich ein. Langsam zog er sich zurück, nur um dann umso heftiger zuzustoßen. Mit jedem weiteren Stöhnen zeigte ich ihm, wie sehr mir gefiel, was er tat. Ich stemmte mich zunehmend in die Handfesseln, die kein Stück nachgaben. Mein Körper klebte an dem Leder des Bocks, schob sich mit jedem mal ein Stück vor, wenn Minho sein Becken nach vorn schwang. "Gefällt dir, was ich mit dir mache, Kitten?", fragte er mich und ich versuchte ihm mit gebrochener Stimme zu antworten: "Ja, es fühlt sich so gut an.". "Wie hast du mich vorhin genannt?", fragte er weiter und ich wiederholte den Namen von vorhin. "Dann nenn' mich jetzt immer so, hast du verstanden?" - "Ja, Herr!", presste ich es aus meinen Lungen, während er noch härter zustieß. Wie in Ekstase spürte ich überhaupt nicht, dass mein Körper sich weiter anspannte, bis Minho mir befahl: "Halte dich noch zurück!". Ich versuchte irgendwie, meinen Höhepunkt zu verhindern. Kurz bevor ich kam, hielt Minho still, um dann ein paar Sekunden später weiterzumachen und sämtliche Schaltstellen in meinem Hirn außer Kraft zu setzen. Wieder hörte er auf und ich flehte ihn an: "Bitte! Ich möchte kommen, Herr!". Er machte zwar weiter, sagte aber: "Eine Runde hältst du für mich noch aus, oder?". Meine Atmung wurde unregelmäßiger, bis sie für ein paar Sekunden aussetzte und meine Schulterblätter sich zusammenzogen. Ein letztes mal hielt er inne, dann erlöste er mich endlich, sodass ich endlich lautlos meinen Orgasmus erlebte, der sich wie ein heftiger Schwall von oben nach unten durch mich hindurch zog.  ___________________________________________________________________________

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