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"Am Wochenende."


Der Karabiner schnappte an dem Ring meines Halsbands zu. Nun saß ich da, neben dem Sofa und erntete noch einen strengen Blick von Minho, bevor er sich langsam umdrehte und auf das große Sofa fallen ließ. Ich hatte wirklich nicht viele Talente, aber eins hatte ich: Minho nerven. So wie jetzt. Ich hatte ihn aus Spaß nicht auf das Sofa gelassen. Anfangs hatte er auch noch darüber gelächelt, aber ich hatte den Moment verpasst, noch rechtzeitig nachzugeben, weil ich seinen genervten Gesichtsausdruck einfach zu sehr mochte. Es dauerte nicht lang, da wurde aus 'genervt' ganz schnell 'angsteinflößend'. Mit einem mal stemmte er seine Hände links und rechts von meinem Kopf auf das dunkle Polster und ich wusste, dass ich zu weit gegangen war. In einem scharfen Ton sagte er mir, dass ich sofort aufstehen soll und ich traute mich nicht mal mehr, zu atmen. Danach griff er fest in mein Halsband und zog mich neben das Sofa. Er legte seine Hand in meinen Nacken und drückte mich nach unten, sodass ich vor ihm kniete. Seine zweite Hand griff nach dem Karabiner der Leine, den er einhakte, bevor er noch kurz zu mir herunter sah. Am Sofa angekommen, befahl er mir: "Ich will keinen Ton von dir hören.", während er sich nach vorn streckte und sich sein Magazin schnappte, mit dem er sich nach hinten in die Kissen fallen ließ. Ich war sowieso so überrumpelt von der Situation, dass mein Hirn gar nicht in der Lage gewesen wäre, das Sprachzentrum zu aktivieren. Zu meinem Glück - wer weiß, was hierauf gefolgt wäre.


Keinen Ton von sich zu geben, war die eine Sache. Nachdem ich nun aber schon etliche Minuten auf dem Laminat saß und meine Beine anfingen, zu kribbeln, setzte ich mich alle paar Sekunden anders hin und wurde immer ungeduldiger. Während ich das tat, schaute ich immer wieder mit großen Augen zu Minho rüber, in der Hoffnung, er würde mich endlich erlösen. Der war jedoch völlig vertieft in irgendeinen schnöden Artikel und schenkte mir keine Beachtung. "Minho..", winselte ich leise und ohne seinen Blick von der Zeitschrift zu nehmen, entgegnete er mir ein kurzes "Hm?". "Meine Beine sind eingeschlafen.", sagte ich so bemitleidenswert wie möglich und tatsächlich legte er sein Magazin auf den Tisch. "Ist das mein oder dein Problem?", fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue und ich ließ meinen Blick auf meine Hände wandern, die gelangweilt an meinen Socken herumspielten. Er stand vom Sofa auf und kam zu mir. Ich richtete meinen Oberkörper auf und streckte mich ihm etwas entgegen, sodass er den Karabiner leichter öffnen konnte. "Weißt du, ich habe gerade echt Lust auf einen Kaffee. Ich mache mir einen.", sagte er, drehte sich um und ging in die Küche. Ungläubig sah ich ihm hinterher und konnte nicht fassen, dass er die Leine noch immer nicht von meinem Halsband abgemacht hatte. Es hieß also weiter warten.


Mit gleichmäßigen, leisen Schritten kam Minho zurück ins Wohnzimmer und stellte die Tassen auf dem Wohnzimmertisch ab. Ich freute mich, dass er mir ebenfalls eine Tasse Kaffee gemacht hatte, aber anscheinend hatte er schon wieder vergessen, dass ich noch immer angeleint neben dem Sofa saß und nicht die Erlaubnis hatte, die Leine selbst von meinem Halsband zu lösen. Er nahm sich Tasse und Zeitschrift und machte es sich wieder auf dem Sofa gemütlich. Entgeistert suchte ich seinen Blick und flüsterte irgendwann: "Ähm, Minho.." - "Ja?" - "Ich bin noch angeleint.". Mit einem fiesen Grinsen schaute er zu mir herüber und sagte: "Wenn du an den Kaffee kommst, kannst du ihn gern da auf dem Boden trinken.". Ich schloss die Augen und atmete etwas genervt tief ein und aus. Die Leine war kurz. Ich kroch bis an die Ecke des Sofas und streckte meinen Arm aus, um nach der Tasse zu greifen. Es fehlten nur ein paar Millimeter, bis ich sie greifen könnte. Minho sah mir interessiert dabei zu, wie ich immer wieder gegen den Henkel der Tasse kam, ihn aber einfach nicht richtig fassen konnte. "Warte, ich helfe dir!", sagte er und schob die Tasse weiter von mir weg. Entsetzt blickte ich zu ihm auf und sagte: "Du hast sie weiter weg geschoben!". Er nickte. "Wie soll ich da jetzt bitte dran kommen?!", wollte ich von ihm wissen und er zuckte nur mit den Schultern. Verzweifelt ließ ich meinen Kopf auf die Kante des Sofas fallen. Minho legte sein Magazin auf den Tisch, stellte seine Tasse daneben und fragte: "Willst du es wieder gut machen?", woraufhin ich ihm stürmisch zunickte. Er kam auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.


Seine Hände öffneten langsam die Schnalle seines Gürtels und als er den Knopf seiner Hose öffnete, sagte er: "Dann sei jetzt artig und mach den Mund auf.". Meine Wangen wurden rot und ich schaute nickend zu Boden. Ich hörte, wie der Reißverschluss seiner Hose sich langsam öffnete und sah leicht nach oben. Meine rechte Hand schob vorsichtig den festen Stoff ein Stück weiter zur Seite und umschloss ihn dann sanft. Etwas zögerlich öffnete ich meinen Mund und meine Zunge legte sich sanft um die weiche Haut. Ein wohliges Stöhnen verließ Minhos Mund und seine Hand legte sich auf meinen Kopf. Langsam fuhren meine Lippen seinen Schaft auf und ab und ich presste meine Zunge gegen die kräftige Sehne an der Unterseite. "Es fühlt sich so gut an, wenn du meinen Schwanz im Mund hast.", flüsterte er mir lobend zu und ich konnte nicht anders, als einmal leise aufzustöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss die kleinen Bewegungen, die er zwischendurch von selbst machte. Minho griff in meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich heran. Ich kniff die Augen zusammen und gab mir größte Mühe, meine Zunge zu entspannen, um nicht würgen zu müssen. "Braver Junge. Nimm ihn schön tief in den Mund.", sagte Minho zu mir und ich kam seiner Aufforderung nach. In mir stieg die Hitze auf und mein Kopf glühte. er drang immer tiefer in meinen Mund ein und ich konnte nicht mehr schlucken, sodass mir schließlich etwas Speichel aus dem Mundwinkel lief. Davon nicht beirrt, machte ich brav weiter und genoss das vereinzelte Stöhnen, was seinen Weg in meine Ohren fand. Ich machte schnellere Bewegungen und ließ ganz vorsichtig meine Zähne an der Unterseite entlangstreifen. Mein Kiefer schmerzte, ich wollte aber auf keinen Fall mit dem aufhören, was ich tat. Vor Minho zu knien und diese Sätze von ihm gesagt zu bekommen, brachte mich um den Verstand. Immer doller stieß Minho in meinen Mund, bis er meinen Kopf an den Haare nach hinten zog und sagte: "Mach den Mund auf, Kitten.". Ich streckte meine Zunge leicht heraus und schaute ihn an. Immer wieder schob er die dünne Haut vor und zurück. Sein Mund stand leicht offen und mit halbgeschlossenen Augen sah er zu mir herab. Dann endlich breitete der leicht bittere Geschmack sich auf meiner Zunge aus und ich wartete geduldig ab, bis Minhos Höhepunkt vorbei war. Ich schluckte alles herunter und sah schüchtern nach unten, nachdem er seine Hand von meinem Kopf genommen hatte. Mit den Worten: "Das hast du brav gemacht.", löste er den Karabiner aus dem Ring meines Halsbands und streichelte mir sanft über das Gesicht.


Mit meiner Tasse in der Hand kuschelte ich mich neben Minho auf das große dunkle Sofa und genoss endlich meinen nicht mehr ganz so heißen Kaffee. Ich war noch immer mit meinen Gedanken bei der Situation von eben. Seine lobenden Worte zu hören, machte mich echt an. Wieso genau, konnte ich auch nicht erklären, es war eben einfach so. Genauso liebte ich es aber auch, wenn er mich erniedrigte und das war somit wirklich widersprüchlich. Es gab so viele Dinge, die ich nicht erklären konnte. Vielleicht war das aber auch gar nicht so wichtig. Wichtig war nur, dass uns beiden gefiel, was wir taten. Schon seltsam, wie das alles einmal angefangen hatte. Wir waren einmal nur Mitbewohner und nun waren wir verlobt und ich ließ mich von ihm fesseln und bestrafen. Und das alles nur, weil das Konto meiner Eltern gehackt wurde. Wenn man hier nicht von 'Schicksal' sprechen konnte, dann wusste ich auch nicht. Ich betrachtete gedankenverloren die dunkelbraune Flüssigkeit in meiner Tasse, die ich vorsichtig von einer Seite zur anderen kippte. "Was ist los?", wollte Minho von mir wissen, der sich gerade auf dem Sofa zu mir gedreht hatte und mir einen fragenden Blick zuwarf. "Ich mag es, wenn du mich lobst.", erklärte ich ihm kurz und knapp und er lächelte mich an. Er nahm meine Tasse und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab. Danach legte er seine Arme um mich und zog mich an sich heran, um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben. Zufrieden schloss ich die Augen und genoss es, mich an ihn zu lehnen. "Gibt es noch etwas anderes, was du gern magst oder gibt es etwas, was du gern ausprobieren möchtest?", fragte er mich und ich fing an, zu überlegen. "Also ich mag es auch, wenn du mich erniedrigst. Aber mir fällt gerade nichts ein, was ich probieren will.", antwortete ich ihm und er machte mir einen Vorschlag: "Was hältst du davon, wenn wir mal in einen Sexshop fahren und uns umsehen, was dir gefallen könnte?". Ich riss meine Augen weit auf und schaute ihn an: "In einen Sexshop?! Dann weiß ja jeder über uns Bescheid!". "Was ist das Problem? Ich finde nicht, dass man sich dafür schämen muss, wenn man die Dinge tut, die man mag.", beruhigte er mich etwas. Eigentlich hatte er recht, aber trotzdem war ich etwas verunsichert, ob ich das wollte. Weil ich nichts weiter antwortete, nahm Minho mir einfach die Entscheidung ab und sagte: "Also gut, am Wochenende fahren wir shoppen.". ___________________________________________________________________________

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