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"Wer das Sagen hat."

Um 6:00 Uhr klingelte Minhos Wecker. Normalerweise schlief ich weiter, wenn er aufstand, heute stand ich aber auf und holte uns Kaffee ins Bett. Er musste sich wirklich sehr überwinden, einige Mitarbeiter anzurufen und ihnen Aufträge zu geben. Als er das letzte Telefonat geführt hatte, sagte er mir: "So. Wenn irgendwas schief geht, dann wirst du dafür belangt.". Ich war erleichtert, dass er sich wirklich eine kurze Auszeit von der Arbeit nahm, das würde ihm gut tun. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, gingen wir gemeinsam duschen und aßen in aller Ruhe Frühstück. "Ich fahre gleich nochmal kurz was einkaufen. Du bleibst in der Zeit hier und machst Ordnung. Verstanden?", wies Minho mich an. "Bringst du mir den Cheesecake mit, den ich so gern esse?", bettelte ich ihn an. "Ich wollte zwar in einen anderen Laden, aber wie könnte ich dir diesen Wunsch abschlagen, wenn du die letzten Tage so lieb zu mir warst?!", gab er einfach nach. Ich freute mich riesig. Minho war eine knappe Stunde weg. In der Zwischenzeit hatte ich aufgeräumt, das Bett gemacht, im Wohnzimmer Staub gewischt und die Wäsche angestellt. Ich war überrascht, wie schnell ich mittlerweile meine Aufgaben erledigte. Ich hatte fast nicht mitbekommen, dass Minho durch die Haustür kam, ich schmiss mich also schnell vor ihm auf den Boden, als ich ihn plötzlich hinter mir bemerkte. Neugierig wollte ich wissen, was er gekauft hatte. Er drückte mir aber nur den versprochenen Cheesecake in die Hand und sagte, ich solle in der Küche warten, bis er fertig war. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und plötzlich wurde es laut. Was zum Teufel machte er gegenüber im Wohnzimmer?! Er kam zu mir in die Küche und sagte: "So. Ich habe dir einen schönen Platz gezaubert, wenn du mich mal wieder nerven solltest!". Ich verstand nicht, was er meinte, also ging ich ins Wohnzimmer, um mir anzuschauen, was er meinte. Ich suchte nach irgendwas, was anders aussah, fand aber nichts. Ich wollte ihm einen fragenden Blick zuwerfen, konnte ihn jedoch nur noch von hinten im Türrahmen verschwinden sehen. Ich lief ihm hinterher und fragte, was genau er denn jetzt gemacht hatte. Seine Antwort war: "Wirst du schon sehen, wenn du mir das nächste mal auf den Sack gehst.". Ich war sichtlich verwirrt und wusste nicht, ob ich verängstigt oder neugierig sein sollte. Schon wieder klingelte sein Handy, das ging schon den ganzen Morgen so. Ständig riefen irgendwelche Mitarbeiter an, die sich bei Minho noch einmal über etwas vergewissern wollten. Da ich seine ziemlich angsteinflößende Seite kannte, konnte ich ja nachvollziehen, dass sie nichts falsch machen wollten, trotzdem war ich genervt, weil ich ihn extra überzeugt hatte, zuhause zu bleiben, um endlich mal nicht ständig von der Arbeit gestresst zu sein. Keine fünf Minuten später kam schon der nächste Anruf. Minho wollte ihn gerade entgegennehmen, da schnappte ich mir sein Handy und rannte damit ins Wohnzimmer. Verdutzt schaute er mir nach und rief dann wütend: "Ji, du gibst mir sofort mein Handy wieder!". Da hatte ich das nervige Teil schon unter den Sofakissen verbuddelt. Er kam ins Wohnzimmer und warf mir einen drohenden Blick zu. "Gib' mir das verfluchte Handy wieder." - "Ich weiß nicht, was du meinst, hier ist kein Handy!" - "Jisung, ich meine es ernst. Gib mir das Handy wieder!". Ich legte mich quer über die Kissen, um zu verhindern, dass er es erreichen konnte. Das Klingeln hörte auf, ich schaute provokant zu ihm rüber und sagte: "Deine Aufmerksamkeit gehört nur mir!". Er kam langsam auf mich zu, beugte sich über mich, packte mich an meinem Halsband und zog mich daran neben das Sofa. Endlich bekam ich zu Gesicht, was neu im Wohnzimmer war: Leicht hinter dem Sofa versteckt hatte Minho eine Öse in die Wand geschraubt, an der eine Leine befestigt war. Die klinkte er nun in dem Ring meines Halsbands ein und sagte: "Wag es ja nicht, die Leine abzumachen, bis ich wieder da bin.". Er holte sich sein Handy, ging damit ins Schlafzimmer und rief die Person zurück. Okay, ich hatte für genau ein paar Sekunden Spaß, aber ich konnte ahnen, dass nun echt Ärger auf mich zukam. Ich stellte mich schon mal auf meinen Tod ein. Dann hörte ich ihn aus dem Schlafzimmer kommen. Noch bevor ich ihn sehen konnte, spürte ich seine wütende Aura. Ich stammelte vor mich hin, während er auf mich zu ging: "Minho, ich hab da eben nur einen kleinen Spaß machen wollen, es tut mir leid..". Ich machte ganz große, unschuldige Augen, in der Hoffnung, dass er weich werden würde. "Du willst meine ungeteilte Aufmerksamkeit? Hier hast du sie.". Er löste die Leine von meinem Halsband, packte mich daran und zog mich hinter sich ins Schlafzimmer. Er warf mich aufs Bett, wo er schon die Handfesseln bereit gelegt hatte. Er setzte sich auf meinen Oberkörper und machte mich in kürzester Zeit wehrlos. Ich entschuldigte mich weitere male, worauf er nicht einging. In aller Ruhe zog er mir Hose und Boxershorts aus. Langsam drang sein Finger in mich ein und er sagte: "Dann stellen wir mal klar, wer hier das Sagen hat.". Ich stöhnte laut los. Er machte weiter, bis meine Knie zu zittern begannen. Mein Kopf lag in meinem Nacken und ich zog mit voller Kraft an den Handfesseln. Minhos Finger glitt langsam ganz aus mir heraus. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte, drehte mich auf den Bauch und schob mich auf meine Knie. Schnell zog er sich seine Hose aus und hockte sich hinter mich. "Wir sind noch nicht fertig.", sagte er und drang in mich ein. Seine rechte Hand packte fest meinen Nacken. "Wer hat hier das Sagen?", fragte er mich, während seine Bewegungen immer schneller wurden. Ich bekam kein Wort heraus. Seine Hand löste sich von meinem Nacken, wanderte weiter nach oben, sodass er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten ziehen konnte. Er wiederholte seine Frage: "Wer hat hier das Sagen?!". Mit heiserer Stimme rief ich ihm zu "Du!". Seine Stöße wurden noch heftiger und ich stöhnte immer lauter. Seine Hand lies meine Haare los und legte sich um meinen Schaft. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich zum Höhepunkt kam. Minho stieß noch heftiger zu, dann spannte er seinen kompletten Körper an und kam ebenfalls. Er streichelte sanft über meinen Rücken, zog ihn dann langsam raus, kam zum Kopfende des Bettes und löste die Handfesseln von meinen Handgelenken. Er umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. Völlig entkräftet lag ich neben ihm, mein Atem wurde langsam ruhiger. Er beugte sich leicht über mich, küsste meine Schulter und sagte, "Ich hole dir deinen Cheesecake und was zu trinken, dann wird gekuschelt.". Er huschte schnell in die Küche und kam mit den Sachen zurück. Ich hatte endlich wieder Gefühl in meinen Beinen bekommen. "Das hast du artig gemacht.", lobte Minho mich, bevor er sich hinter mich setzte und mich zwischen seine Beine zog. Er warf die Bettdecke über mich und hielt mir die Wasserflasche hin. Ich trank mehrere Schlücke und gab sie ihm zurück. Er zog mich ein Stück weiter nach oben, dass ich auf seinem Oberkörper lag und hielt mir den Cheesecake hin, den ich erschöpft in beide Hände nahm. Während ich aß, kraulte er mir den Rücken. Nachdem Minho sich so lieb um mich gekümmert hatte, beschloss er, dass ich die nächste halbe Stunde lang noch angeleint neben dem Sofa sitzen sollte. Als ich mich beschwerte, dass mir langweilig war, reichte er mir ein kleines Notizbuch und einen Stift und sagte lächelnd: "Du kannst in der Zeit fünfzig mal den Satz aufschreiben 'Ich soll Minho nicht auf die Nerven gehen'.". Ich fing an zu schreiben, wer weiß, was die Alternative dazu gewesen wäre. Nachdem ich endlich zum letzten mal den Satz aufgeschrieben hatte, klappte ich mein Buch zu. Ich schaute zu Minho rüber und sagte unterwürfig: "Ich bin fertig, darf ich jetzt wieder zu dir kommen?". Er musterte mich kurz, warf einen Blick auf die Uhr und sagte dann: "Gib mir dein Buch, ich schaue lieber mal nach, ob du auch wirklich alles richtig gemacht hast.". Ich traute mich nicht, die Leine selbst von meinem Halsband zu lösen, also schob ich das Buch nur so weit wie möglich auf dem Sofa zu ihm. Er nahm es an sich und zählte tatsächlich die Sätze. Ich selbst hatte sie mehrere male gezählt, um mir sicher zu sein, dass ich nicht noch länger hier sitzen musste. Er rutschte auf dem Sofa zu mir, öffnete den Karabiner der Leine, sah mich aber noch immer fordernd an. Da fiel mir diese eine Regel aus unserem Vertrag ein: "Nach Strafen wird sich bedankt". Ich kniete mich so hin, wie ich es tat, wenn ich Minho begrüßte und sagte: "Danke für die Strafe!". Da fuhr seine Hand durch mein Haar und er lobte mich so, wie ich es mochte. Ich setzte mich neben ihn und lehnte mich bei ihm an. Ich hatte mit der Situation von eben gerade abgeschlossen, da sagte Minho: "Auf dem Sofa kommst du immer auf dumme Ideen. Erst bist du vor mir weggelaufen und heute hast du dann hier mein Handy vor mir versteckt. Ich erwarte, dass du mich jeden Tag erst um Erlaubnis bittest, bevor du dich hier hinsetzt.". Uns beiden war klar, dass ich die nächsten Tage wohl öfter vergessen würde, das zu tun.


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