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"Ich habe dich gewarnt."

Ich kam zwischen den Regalen hervor und atmete ein paar mal tief durch, nachdem ich mir gleich mehrere Pakete Cheesecake geschnappt hatte. Als ich in den Laden reingegangen bin, sagte ich Minho, dass ich definitiv keinen Wagen bräuchte, aber mittlerweile hatte ich doch ziemlich viele Sachen in der Hand und musste aufpassen, dass mir nicht noch irgendwas runterfallen würde. Ich hatte gleich zu Anfang im Laden eine Packung Erdbeeren geschnappt und konnte einfach nicht an dem Regal mit Energydrinks vorbeigehen, ohne ein paar Dosen mitzunehmen. Ahri hatte mich echt angesteckt und ich wollte am liebsten nichts anderes mehr trinken. Ich verstand mich echt gut mit ihr und wir hatten auch schon Nummern ausgetauscht. Nun bekam ich regelmäßig lustige Bilder von ihr zugeschickt. Ich glaube, mittlerweile waren wir so etwas wie Freunde. Zumindest freuten wir uns immer, wenn der andere endlich auf der Arbeit ankam, wir beschwerten uns beim anderen über das, was uns aufregte und hatten beschlossen, dass wir uns auch mal privat verabreden wollten. Ich stellte mich an der Kasse an und hoffte, dass meine Hände noch lange genug die ganzen Sachen festhalten konnten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um über das hohe Regal sehen zu können, ich wollte mich nur schnell vergewissern, ob Minho noch immer im Auto saß. Ich hatte heute meinen ganzen Mut aufgebracht und wollte ganz allein hier reingehen und die paar Teile kaufen. Ich musste ihm versprechen, dass ich so laut schreien würde, dass er es bis nach draußen hören würde, wenn ich Hilfe brauchte. Es war aber alles gut. Ich hatte meine Kopfhörer im Ohr, die ich rausnahm, nachdem ich meinen Einkauf auf das Band gelegt hatte. Die Kassiererin hatte ich schon ein paar mal gesehen und es beruhigte mich etwas, dass kein ganz Fremder hinter der Kasse saß. Ich wusste, dass sie nett ist und ich konnte ein paar Worte mit ihr reden, auch wenn ich Smalltalk nicht sonderlich mochte. Nachdem ich bezahlt hatte, ging ich stolz zum Auto und sah Minho beruhigt lächeln. Ich brauchte eine Weile, bis ich endlich die Autotür öffnen konnte, das war echt nicht einfach mit den ganzen Sachen in der Hand. Schnell lies ich alles auf den Sitz fallen, wobei ein paar Erdbeeren aus der Packung rollten. "Jisung...", ermahnte Minho mich, als er die Dosen entdeckte. "Was denn? Ahri bringt mir immer welchen mit, also bin ich jetzt mal an der Reihe.", sagte ich und erhielt nur ein Kopfschütteln als Antwort.


Minho stellte seine Tasche auf dem Schreibtisch ab und hielt mich im Türrahmen auf. "Wo willst du denn so schnell hin?". Ich drehte mich um und sagte: "Na zu Ahri natürlich. Wo soll ich denn sonst hin wollen?". "Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass du mich durch sie ersetzt.", sagte er und schloss die Tür vor meiner Nase, bevor ich hindurch gehen konnte. Er legte seine Hände um meine Hüfte und schob mich zum Schreibtisch. Mit Leichtigkeit hob er mich hoch und setzte mich auf der Tischplatte ab. Er legte seine Hände neben mir ab, sah mir tief in die Augen und sagte: "Ich habe was für dich.". Fragend sah ich ihn an. Er weiß doch, dass ich keine Geschenke von ihm haben will. Trotzdem wollte ich wissen, was es war. Eine quälend lange Zeit suchte er in seiner Tasche, bis er endlich fand, was er suchte. "Ein neues Halsband?", fragte ich. "Jap. Mit Hinweis für alle.", sagte er und ich hörte es leise klimpern. Er gab mir das Halsband und ich schaute es mir genauer an. Es war aus schwarzem Leder, in der Mitte war ein stabiler Ring in Herzform. Eine kleine Marke hing hinter dem Ring, welche graviert war: 'Minhos Kitten' stand in geschwungener Schrift darauf. Noch bevor ich etwas sagen konnte, nahm Minho das Halsband in die Hand und legte es um meinen Hals. Er schloss es in meinem Nacken und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Danke.", flüsterte ich ihm zu und er strich mit seinen Händen über meine Oberschenkel. "Du gehörst nur mir, verstanden?", sagte er mit der tiefen Stimme, die jedes mal eine Gänsehaut auf meinen Armen hinterlies. Minho küsste sanft meinen Hals, da schwang mit einem mal die Tür auf und Ahri rief uns zu: "Ji! Wo bleibst du denn?! Oh, ich sehe, ihr seid beschäftigt. Kann ich zugucken?". Ich lachte und drückte Minho vorsichtig von mir weg. Der lies mich aber einfach nicht aufstehen, also schaute ich ihn schmollend an. "Lass mich zu meiner Lieblingskollegin, Minho!", drängelte ich und er sagte ernst: "Vielleicht sollte ich euch beide anketten, damit ich sicher sein kann, dass ihr die Finger von einander lasst.". Irgendwie konnte ich nicht ganz einordnen, ob er tatsächlich eifersüchtig war. Aber wieso denn auf Ahri? Sie ist eine Frau und Minho wusste, dass ausschließlich auf Männer stehe. Endlich wich er vom Tisch zurück. Ich legte meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Kuss, bevor ich mit Ahri rüber in den Arbeitsraum schlenderte. "Warte, ich habe ganz vergessen, unsere Snacks mitzunehmen!", fiel mir wieder ein und ich drehte nochmal um.


Wir hatten beide eine Dose Energy geöffnet und teilten uns die Erdbeeren, die ich vorher in der Küche schnell noch abgewaschen hatte. "Das ist das Leben!", sagte Ahri und lies sich zufrieden an die Lehne des Stuhls fallen. Ich nickte freudig und nahm mir die nächste Erdbeere. "Was hat es mit dem Halsband auf sich?", fragte mich die zarte Frau mit den Katzenohren. Ich versteifte und schaute mit großen Augen verlegen vor mich. Stimmt, bisher hatte ich noch keinem verraten, was bei uns hinter geschlossenen Türen passierte. Zögernd fing ich an, ihr alles zu erklären: "Also ... naja ... Minho ist ... sowas wie ... mein Herr.". Sie grübelte eine Weile und sagte dann: "Guck an. Ich hätte ja eher gedacht, dass er sich den Arsch versohlen lässt, weil er auf der Arbeit schon immer den Boss raushängen lässt.". Ich lachte leise und war beruhigt, dass sie mich dafür anscheinend nicht verurteilte. "Wieso bist du nicht schon immer mit Halsband rumgelaufen?", fragte sich dann weiter und ich überlegte einen Moment. Unangenehm war es mir eigentlich nicht. Heutzutage trugen so viele Leute Choker, es wäre also niemand direkt darauf gekommen, dass es für uns eine andere Bedeutung hatte. "Das hier hat er mir eben erst geschenkt. Zuhause trage ich immer eins und ich kann dir gar nicht sagen, wieso ich es bisher immer abgelassen habe." Nachdem ich ihr erklärte, was auf der Marke stand, fragte sie: "Oh, ist er etwa eifersüchtig wegen mir?" und ihre Stimme hatte einen leicht besorgten Unterton. Ehrlich antwortete ich ihr, dass ich mir diese Frage auch stellte. Ahri stellte sich mit einigen Stecknadeln zwischen den Zähnen vor die Schneiderpuppe und legte den Stoff sorgfältig in gleichmäßigen Falten über sie, die sie dann mit den Nadeln fixierte. Es beruhigte mich, ihr dabei zuzusehen, ich war wie in Trance. Ich schüttelte kurz den Kopf, um wieder aufzuwachen. "Ji, kannst du mir schon mal Schrägband vorbereiten?", bat Ahri mich und ich fing direkt damit an.


Ahri hatte schon Feierabend gemacht und ich saß gelangweilt in Minhos Büro. Mein Handy klingelte und ich öffnete die Nachricht. Ahri hatte mir ein Meme geschickt mit den Worten: "Könnte Minho sein!". Ich lachte und bekam einen fragenden Blick zugeworfen. "Ach, Ahri hat mir ein lustiges Bild geschickt.", erklärte ich ihm kurz, woraufhin er sich wieder seinem Dokument widmete. "Ihr versteht euch echt gut, oder?", fragte Minho. "Ja, sie ist so lieb, ich mag sie unglaublich gern.", sagte ich, ohne den Blick von meinem Bildschirm abzuwenden. Meine Antwort auf ihre Nachricht lies mich selbst leise lachen. Kurz darauf klingelte mein Handy wieder und ich brach in lautem Gelächter aus. Sie hatte mir ein Foto von Minho geschickt, unter dem stand: "You don't need a driver's license to ride me". Ich hielt mir den Bauch, weil er mir vom Lachen schon weh tat. Minho fragte mich etwas genervt: "Lass mich raten, die Nachricht ist von Ahri?". Ich bekam keinen Ton raus, weil ich so sehr lachte. Ich klatschte nur in die Hände, wobei ich vermutlich wie eine Robbe aussah. Ich beruhigte mich langsam wieder und tippte meine Antwort ein. Minho bat mich darum, dass ich ihm einen Kaffee holen solle. Ich sagte ihm: "Warte, ich antworte nur noch kurz.". ich suchte ewig nach einem Bild, was ich ihr schicken wollte, aber da meine Galerie so voll war, dauerte es länger. Langsam schob Minho seinen Stuhl nach hinten und kam auf mich zu. "Ich gehe sofort, ich find das eine Bild nicht.", sagte ich. Seine Finger legten sich um mein Halsband und ich schaute zu ihm auf. Ich hätte nicht erst hochschauen müssen, um zu merken, dass er nicht besonders zufrieden mit meiner Antwort war. Schnell versuchte ich mich noch bei ihm zu entschuldigen, da zog er mich aber schon nach nebenan. Er schloss die Tür ab und kam auf mich zu, während er schon den Knopf seiner Hose öffnete. Ich hatte mich auf das Sofa geschmissen und hielt ein Kissen vor mich. "Minho, warte! Was, wenn uns jemand hört?" - "Ich hatte dich gewarnt, dass ich das tun würde. Selbst schuld, wenn du nicht hörst. Wenn du lieb bist, erlaube ich dir vielleicht, das Kissen zu behalten, dann kannst du es dir gleich ins Gesicht drücken.". Er zog mich zu sich und drückte meinen Kopf in seinen Schritt. Ich wusste, dass ich sowieso nicht gegen ihn ankam, also wollte ich wenigstens dafür sorgen, dass er mir das Kissen nicht wegnahm. Meine Lippen legten sich um ihn und ich fing an, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zufrieden atmete er tief aus und lies mich weitermachen. Ich wagte es mich nicht, von allein aufzuhören und wartete darauf, dass er mir befahl, mich hinzulegen. Mittlerweile war ich etwas ungeduldig und wünschte mir, dass er mich auch endlich berührte. Ich versuchte mir nebenbei unauffällig meine Hose auszuziehen, scheiterte aber, woraufhin Minho provokant fragte: "Da kann es jemand wohl kaum erwarten.". Ich zog meinen Kopf zurück und bettelte ihn an, dass er mich anfasst. "Knie dich aufs Sofa.", forderte er mich auf, was ich augenblicklich tat, nachdem ich mir die Hose auszog. Sein Finger drang in mich ein und bewegte sich langsam vor und zurück. Ich griff schnell nach dem Kissen und drückte es vor meine Lippen. "Ich bin der Einzige, der dich anfasst, ist das klar?", flüsterte er zu mir runter und ich nickte, während ich leise in das Kissen stöhnte. Ein zweiter Finger schob sich in mich und ich kniff meine Augen leicht zusammen. Verdammt, ich war noch nie so froh darüber, ein Kissen im Gesicht zu haben. Seine Finger bewegten sich immer schneller in mir und ich wusste genau, was für einen Spaß er daran hatte, mir in mein Gesicht zu sehen, während ich es vor Lust verzog. Endlich zog er seine Finger aus mir und drang nun richtig in mich ein. Sanft schob er sich in mir vor und zurück. Ich winselte leise: "Bitte, nicht wieder so doll.", doch das lehnte er direkt ab: "Das kannst du vergessen. Du warst heute so unartig.". Heftig stieß er zu und meine Finger krallten sich fest in den Stoff des Kissens. Ich hörte, wie jemand nebenan die Tür öffnete und nach Minho rief. Scheiße, das konnte doch nicht wahr sein! Ich versuchte ihm einen Blick zuzuwerfen, um ihm zu signalisieren, dass er langsamer machen sollte. Ich sah ihn aber nur grinsen. Dieser verdammte Sadist flüsterte kaum vernehmbar: "Reiß dich zusammen, Ji, sonst hört man uns noch.". Seine Bewegungen wurden noch schneller und ich musste mich so sehr zusammenreißen, nicht zu stöhnen. Mein Herz raste und mein Körper spannte sich vor Lust bis in den letzten Muskel an. Ein leises Stöhnen drang in das Kissen. Endlich hörte ich, wie sich die Tür nebenan wieder schloss und ich wimmerte leise. Minho machte genau so heftig weiter, drang irgendwann noch tiefer in mich ein, sodass mir die Luft schließlich komplett wegblieb und ich mit geschlossenen Augen meinen Höhepunkt genoss. Kurz danach kam auch er und ich hörte ihn schwer atmen. Dieser Moment war so aufregend und ich lies das Kissen lieber noch etwas länger in meinem Gesicht. Minho lies sich erschöpft neben mich fallen, zog mich zu sich heran und sagte lobend: "Das hast du brav gemacht, Kitten.". Der Spitzname meiner Marke fiel zum ersten mal und lies mich sanft lächeln. Minho kraulte mich noch eine Weile, bis ich sagte: "Lass und rübergehen, da wollte jemand bestimmt was Wichtiges.". "Nichts ist wichtiger als du, Jisung.", antwortete er mir und küsste mich.___________________________________________________________________

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