Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 90 - Geht doch

So... Ähm... Seit heute habe ich unglaubliche 400 Follower. Das ist echt abgefahren. Ich schreibe noch kein Jahr. Ähm... Ja... Allen vielen Dank fürs da sein. Das freut mich echt sehr. Als kleines Dankeschön: Zwei Kapitel in einem für euch.
Viel Spaß 🤗

Schnell guckte Louis schuldbewusst auf den Boden. Mist. Da hatte Harry ihn wohl wieder erwischt. Louis hatte wirklich keine Lust, sich vor versammelter Mannschaft den Hintern versohlen zu lassen. Wobei Harry das ja auch nicht machen würde. Ein Hoch auf dessen Besitzgier, dachte Louis fast schon euphorisch.
Im nächsten Moment zuckte er zusammen. Fook. Da war ja was. In seinem Hintern. Der Plug begann leicht zu vibrieren. Nicht viel. Nur so, dass man es eben merkte und es irgendwie entweder loswerden wollte oder es irgendwie intensivieren wollte, was dann aber dazu führte, dass man auch gevögelt werden wollte. Ungut, wenn man so einen Harry hatte, der vergnügt am Tisch saß und einem garantiert nicht das geben würde, was man eben unbedingt wollte.

Louis wollte ein bisschen herum rutschen, um den Winkel des Plugs ein bisschen zu korrigieren, aber beim Knien sollte man Stillhalten.

Das mit der fehlenden Wäsche war auch fies. Es klang so harmlos. Aber war echt gemein. Weil man es eben permanent spürte und wenn man als Kerl hart wurde, fühlte sich das eben seltsam an. Besonders in einem Raum voll Leute und allein, dass man sich darüber Gedanken machte, machte einen dann halt schon ein bisschen an. Also Louis auf jedenfall.

Plötzlich spürte er wieder Harrys Hand im Nacken. Er war so auf sich konzentriert gewesen, dass er dem Gespräch am Tisch nicht mehr gefolgt war.

"Bist du noch da?", Fragte Harry leise in sein Ohr.
"Ja, Sir."
"Gut. Dann gehst du jetzt bitte an die andere Seite der Theke und holst uns zwei Cola."
Louis blickte sofort verunsichert auf. Er hatte hier drin ein bisschen das Gefühl, dass es ganz dicht bei Harry sicherer war für ihn.

"Es ist alles gut, Love. Ich passe auf dich auf. Sein ein guter Junge, ja? Wenn etwas ist, komme ich und helfe dir. Aber versuch es erstmal.", Flüsterte Harry und drückte Louis einen Kuss auf den Kopf.
"Ja, Sir.", Haspelte Louis und richtete sich langsam auf, wobei Harry ihn etwas stützte und genau beobachtete.
Knien war anstrengender als man das glaubte und Harry wollte sicher gehen, dass nicht etwa ein Bein von Louis eingeschlafen und damit nicht belastbar war. Aber das schien nicht der Fall zu sein.

Also ging Louis Mal los. Die Theke war lang und ganz allein auf dem Weg gefühlt noch länger.
Aber Louis kämpfte sich an einem Typen mit Dobermann-Maske vorbei, der irgendwie gruselig aussah und stellte sich brav hinter einer Klischee-Domina und einer Sub an, die lediglich einen weißen Spitzenstring trug und auf allen Vieren an einer Leine hinter ihrer Herrin herkrabbelte. Wobei sie noch eine Art Knieschoner trug und auch solche Pfotenhandschuhe. Die Arme. Okay... Und er jammerte innerlich schon hinter seiner Unterwäsche her. Besser als anders herum war das dann doch alle Mal.

"Schon süß, dein Sub.", Meinte Tom und betrachtete Louis, als er davon schlich. Sofort schoss Harrys Blick zu Tom.

"Das war nicht anmaßend gemeint.", Erklärte der mit einem schelmischen Lächeln.
"Er ist weder für dich, noch für sonst wen zu haben. Er ist mein. Wenn du deine Subs teilst, ist das deine Sache. Ich tue das nicht."
"Wow...", Machte Tom, aber sein Blick wurde nachdenklich.

"Er sieht Jim nicht ähnlich.", Meinte er dann einen Augenblick später und Stan sah, wie sich Niall verspannte. Wer auch immer Jim war, vermutlich ein Ex von Harry, es schien ein empfindliches Thema zu sein.

"Du wagst zu viel.", Knurrte Harry.
"Nein. So war das nicht gemeint."
"Wie dann?"
"Es ist schön..."
"Was?"
"Er guckt immer wieder zu dir. Nicht nur, wie ein Sub zum Dom.. Du scheinst für ihn mehr zu sein..."
Harry sagte nichts dazu. Was sollte er dazu auch sagen?

"Es ist... Einfach schön. Glückwunsch zu ihm."
"Danke. Auch wenn ich dich, glaube ich, immer noch nicht ganz verstehe."
Tom seufzte, lehnte sich vor und fixierte Harry.

"Ich habe Jim vor ein paar Wochen hier getroffen. Er meinte, er hätte immer versucht, dir alles Recht zu machen. Und dann wollte er irgendwann switchen, worauf du dich nicht einlassen wolltest."
"Schön. Soweit die bekannten Fakten.", Gab Harry neutral zurück, während sein Blick Louis nicht verließ. Der beobachtete einen Mann mit Dobermann-Maske im Gesicht etwas ängstlich. Ach Lou, das war doch ein Sub. Mehr Angst sollte dir die Dame am anderen Ende der Leine machen, dachte Harry und musste doch leicht lächeln. Tom hatte Recht. Immer wieder suchte Louis' Blick nach Harry.

"Und jetzt hast du einen Sub, der dir nicht alles Recht machen will."
"Woher willst du das wissen?"
"Du hast ihn schon ermahnt, als ihr gerade erst durch die Tür gekommen seid und selbst beim Knien guckt er zwischendurch hoch."
"Wenn du mir sagen willst, dass er schlecht erzogen-"
"Nein. Das sage ich nicht. Ich sage, er tut dir gut. Genau so. Herzlichen Glückwunsch.", Lächelte Tom aufrichtig.
Harry betrachtete den anderen Dom irritiert. Sowas hatte er von Tom noch nie gehört. Er führte ein hartes, aber faires Regiment. Aber das Ungehorsamkeit etwas positives sein könnte, hatte er bisher nie verlauten lassen.

"Wie läuft's mit Chloe? Ich habe gehört, ihr habt nun auch einzeln Sessions. Also sie allein mit einem anderen Dom?"
"Ja.. wir sind da anders unterwegs als du."
"Ich weiß. Aber so offen seid ihr bisher meines Wissens nach nicht gewesen."
"Es hat sich so ergeben. Es stört keinen von uns.", Meinte Tom achselzuckend.

Louis hatte inzwischen bei Zayn seine zwei Cola bestellt.
"Ähm... Harry hat mir gar kein Geld gegeben.", Stammelte er mit roten Bäckchen und fühlte sich wie mit fünf allein beim Bäcker, weil die Mutter nur nochmal schnell was machen wollte und er sich schonmal anstellen sollte und dann plötzlich dran war.

"Ja, dem Himmel sei Dank. Ich hasse Kleingeld. Es stinkt. Die Getränke kommen auf Harrys Getränkekarte. Alles gut, Mäuschen.", Lachte Zayn.
"Oh okay... Wusste ich nicht."
Louis wollte erst noch was sagen, aber dann fragte eine sehr kleine Frau, die sogar kleiner war als er, nach einen Napf. Die Frau sah niedlich aus. Rosa Rock, weißes Top, Ballerinas an den Füßen und die Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Die war ja Mal sowas von eine Sub.
Dachte Louis und dann reichte Zayn Püppchen einen Hundenapf und die stellte den vor den Dobermann-Mann von bestimmt fast zwei Metern, der auf die Knie ging und irgendwas aus dem Napf zu schlabbern begann, was sie hinein gekippt hatte.

Louis glotzte, als habe er Außerirdische gesehen. Okay. Keine Sub. Nein, das war definitiv keine Sub.

"Na, Schätzchen? Wo gehörst du denn hin? Hm?", Fragte sie plötzlich süß an Louis, der sie nur anstarren konnte.

"Awww, Baby. Hast du dich verlaufen? Soll ich dir helfen? Hast du eine Mummy oder einen Daddy?", Fragte sie dann.
"Ähm... Äh... Ich ... Harry?", Fragte Louis völlig überfordert.

"Stella, schön dich zu sehen.", tauchte plötzlich Harry neben Louis auf und legte seinen Arm um ihn.
"Ah, hallo Harry. Die Freude ist ganz meinerseits. Der ist ja niedlich.", Lächelte die kleine äußerst undominant aussehende Domina zu Louis, der sich tatsächlich halb hinter Harry versteckte.
"Er ist noch Recht neu dabei. Ich hoffe, er ist nicht unangenehm aufgefallen.", Kam es entschuldigend von Harry.
"Oh, aber nein. Ich hatte nur das dringende Bedürfnis ihn zu wickeln, als er da so hilflos stand. Aber ich wusste auch nicht, zu wem er gehört."
"Schon in Ordnung. Einen schönen Abend noch."
"Gleichfalls."
Harry legte seinen Arm um Louis und führte ihn zurück zum Tisch.

"Es tut mir leid.", Stammelte Louis auf dem Weg.
"Es ist alles in Ordnung. Du hast dich getraut. Das ist viel Wert. Viele sind erschrocken, wenn sie Stella und Karsten kennenlernen. Er trägt die Maske immer wenn sie hier sind. Ich kenne sein Gesicht gar nicht.", Erklärte Harry.
Louis schauderte es. So eine Maske wollte er auf keinen Fall.
"Sie hat keine Grenze überschritten? Weil ich hab ein Halsband?", Fragte Louis einfach Mal.
"Ach, da hast du also noch zugehört. Nein. Du hast auf sie hilflos gewirkt. Das Halsband kennzeichnet dich als Sub. Sie wollte dir helfen. Sie hat ja nur gefragt, ob du Mummy oder Daddy hast, um dich zurück zu bringen."
"Aber ich .. also...dass die das einfach gesagt hat mit dem Wickeln..."
"Das war ein Kompliment an mich, dass ich einen Sub habe, der sie sofort angesprochen hat. Sie würde das nie direkt zu dir sagen."
"Das ist mir alles viel zu kompliziert.", Seufzte Louis.
"Und deswegen bist du mein und ich passe auf dich auf.", Lächelte Harry nur und küsste im Gehen Louis' Kopf, was den gleich viel wohler fühlen ließ.

Harry setzte sich wieder auf seinen Platz und zog Louis auf seinen Schoß. Der brauchte Grad wohl dringend Nähe. So sehr, dass er nicht Mal verunsichert zu Stan guckte.

"Macht es dich nervös? Wegen Jim? Wenn er hier herum rennt?", Fragte Tom.
"Nein, wieso sollte es? Wir leben in einem freien Land."
"Er ist auf der Suche..."
"Schön für ihn. Wir wissen sehr gut, dass ich nicht kompatibel bin.", Kams nur von Harry.
Tom schien endlich zu bemerken, dass das Thema vielleicht nicht das Beste war, lächelte wieder und lehnte sich zurück und machte damit Platz für Gespräche am Tisch, die allen weit behaglicher waren.

Endlich taute die Stimmung auf und nach zwei Stunden traute sich Stan sogar, ein paar Sätze mit Liam zu wechseln. Der Abend konnte also durchaus als Erfolg gewertet werden.

"Du bist so süß, wenn du so auf mir sitzt. So lange du Kleidung trägst. Wärst du jetzt nackt, wärst du heiß.", Flüsterte Harry plötzlich Louis ins Ohr. Der hatte gerade zugehört, wie Niall erzählte, wie er und Liam Mal eine Reifenpanne gehabt hatten. Die Pointe hatte Louis jetzt verpasst.

"Danke, Sir.", Lächelte Louis einfach Mal und bewegte sich leicht in Harrys Schoß.
"Schon wieder mutig?", Fragte Harry grinsend.
Noch bevor Louis etwas vermutlich wenig Schlaues erwidern konnte, schaltete Harry die Vibration hoch.

Louis stöhnte und versuchte es schnell als Husten zu tarnen.

"Netter Versuch.", Grinste Liam belustigt und Louis lief knallrot an. Scheiße. Peinlich.
Dummerweise hatte Harry die Vibration noch nicht wieder herunter geregelt. Louis krallte sich also in die Tischplatte und versuchte sich irgendwie ruhig zu halten.
"Sir? Bitte?", Stammelte Louis. Gott. Das war peinlich. Peinlich und anturnend. Scheiße. Er war sowas von wirr in der Birne.

"Es ist okay Baby. Entspann dich. Shhh, es ist alles okay. Noch hat es niemand anderes gemerkt. Und wir wollen doch, dass das so bleibt, oder?", Fragte Harry mit verdammt viel Verständnis in der Stimme, dafür, dass er quasi die Fernbedienung hielt.
Louis biss sich fest auf die Zunge. Scheiße. Wenn das noch ein paar Minuten so weiter ginge, würde ihm hier einer abgehen.

"So ein guter Junge.", Lobte Harry, zog seinen Kopf an den Haaren nach hinten und biss ihm leicht in den Hals.
Louis kämpfte. Gegen sich selbst, die Erregung, gegen alles.

"Hm? Wie fühlt es sich an, mein Schatz? Hm ..?"
Louis konnte nicht antworten. Hallo? Er musste atmen!
"Du willst doch nicht böse werden, oder? Dann antworte doch bitte."
"Ich... Ich .. Goooott... Sir... Bitte..."
"Was brauchst du? Hmm? Reicht es, wenn ich zweimal über deine Hose streiche, damit du kommst? Reicht sogar ein kleiner Biss in die Schulter?"
Louis wimmerte moglichst leise. Er hatte keine Ahnung, was um ihn herum abging. Er nahm nur noch Harry und den verdammten Plug wahr.

"Weißt du, mein Hübscher... Ich denke, du schaffst das auch so, oder? Schaffst du es für mich zu kommen? Jetzt gleich? Wenn ich noch ein bisschen mit dir spreche? Hm? Wirst du mich stolz machen? Du siehst so schön aus, wenn du so bedürftig auf meinem Schwanz sitzt. Fühlst du ihn? Er ist nur wegen dir so hart. Nachher darfst du ihn in den Mund nehmen. Ich werde deinen süßen Mund ficken. Und du wirst es mich tun lassen, nicht wahr? Weil du eine gute kleine Schlampe bist und - Good Boy. Shhht. Ich bin bei dir. Genau. Sei schön leise. Gut machst du das. So ein lieber Junge. Du machst mich so verdammt stolz.", Raunte Harry und hatte Louis' Kopf vor seiner kleinen Ansprache bereits zu sich gedreht. Sobald Louis kam, küsste er ihn immer wieder. Erstickte so die Geräusche. Half Louis so durch den Orgasmus und das Nachbeben.

Louis hatte es einfach nicht mehr halten können und er brauchte eine ganze Weile um von seinem Hoch wieder herunter zu kommen. Harry flüsterte ihm die ganze Zeit beruhigende Sätze zu und war sogar so nett gewesen, die Vibration zu beenden.

Toll. Keine Unterwäsche und Sperma in der Jeans. Welch Gefühl. Die anderen hatten es aber entweder wirklich nicht mitbekommen oder waren gute Schauspieler. Sie redeten. Offenbar hatte Liam ihnen Rückendeckung gegeben. Denn der zwinkerte und schickte kurz darauf Niall mit Louis zum Frisch machen aufs Klo. Natürlich hatte er Louis dabei wieder angegrinst.
Auch Tom hatte es natürlich gemerkt und prostete Harry zu, sobald die beiden verschwunden waren. Harry erwiderte die Geste grinsend, während Liam Stan Getränketipps gab.
Louis hatte offenbar vergessen, dass es für alle außer Stan eine Situation gewesen war, die durchaus Mal vorkommen konnte. Es war für sie alle nichts Besonders. Sie alle waren sehr viel härteres gewohnt.

Irgendwann kamen ein grinsender Niall und ein beschämter Louis zurück. Man sah deutlich den Fleck auf der Jeans von Letzterem.
"Awww. Komm her Little One, Versteck dich hier.", Lächelte Harry und öffnete die Arme. Sofort floh Louis hinein.
Für den Rest des Abends hatte Harry einen absolut vorbildlichen Sub. Ging doch.

So. Zwei Kapitel in einem. Also Nummer drei und vier. Wie gewünscht. Jetzt muss ich schlafen 😅.
Das nächste Kapitel gibt's erst Montag. Ich muss, nach meiner Story Schule, ja noch meine neue, Meow, vorantreiben und ein bisschen vorschreiben. 😅
Also bis Montag.
Viele Grüße ^_^

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro