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Kapitel 86 - Gespräche

So es war von einigen noch ein Kapitel gewünscht und BalooDerBaer hat mich bei einer anderen Story darauf hingewiesen, dass heute Tag gegen Homo- Bi- Inter- Und Transphobie ist. Tja und das ist ja Mal ein guter Grund, oder?
Viele Spaß 🤗

Louis hockte mit den drei anderen Jungs fast drei Stunden zusammen, bevor er Geräusche an der Haustür vernahm.
Oh, das würd jetzt wirklich wirklich spannend werden.
Niall neben ihm hatte es offenbar auch gehört und grinste breit. Oli guckte neutral. Stan eher weniger.

"Hey Jungs. Es gibt Pizza.", Rief Harry ins Haus.
Louis schlitterte förmlich zu ihm. Das konnte doch nicht sein. War es wirklich möglich, dass...?
JAAA!!!
Harry hatte Pizza mitgebracht. Aus einer Pizzeria! Eckige Kartons! Und Liam hatte er auch mitgebracht. Aber Pizza! Richtig echte fettige, von Käse überlaufene Pizza.
Nicht diese komischen Flammkuchen mit Ziegenkäse oder so, sondern richtig echte Pizza!

Liam lachte sich halb schlapp, als er Louis' Gesicht sah, als der die Kartons erblickte.
Harry lachte danach um so lauter als Niall hinter Louis auftauchte und wenigstens genau so begeisetert die Kartons betrachtete.

"Du... Du willst auch sowas, oder?", Flüsterte Oli dem blassen Stan im Wohnzimmer zu.
"Ich weiß noch nicht wirklich was ich will... Aber die Art der Beziehung ist schon... Anziehend, oder?"
"Was meinst du?"
"Naja, wie Harry Louis umsorgt und sich um ihn kümmert und so."
"Ja. Aber im Gegenzug haben die keinen Blümchensex."
"Dich reizt das so gar nicht, oder?"
"Nicht über das typische Maß aller hinaus. Vielleicht Mal Handschellen okay. Aber mehr nicht. Keine Ahnung. Ich hätte keine Lust mir vorschreiben zu lassen, was ich essen und trinken darf oder wann ich ins Bett muss."
"Gibt Harry ihm das vor?!"
"Ich denke schon. Er könnte es zumindest."
Stan machte große Augen.

"Ihr erinnert euch, dass uneingeweihte da sind?", Fragte Harry im Flur noch an Niall und besonders an Liam gerichtet, als er Louis längst im Arm hatte.
"Natürlich. Ich bin nett.", Brummte Liam. Louis entkam ein als Räuspern getarnter Lacher

"Dein Sub ist frech.", Brummte Liam dann Harry an.
"Ja, ich weiß.", Grinste Harry nur, während Louis sich nicht einmal mehr traute in Liams Richtung zu gucken.
"Tschuldigung.", Nuschelte er dann aber doch in Harrys Shirt.
"Guck dir sowas nicht ab.", Brummte Liam und guckte dahin wo eben noch Niall gestanden hatte. Aber der war weg. Die Pizzakartons auch.
Dafür hörte man Applaus aus dem Wohnzimmer.

"Man merkt, wenn ihr unter anderen Leuten seid.", Lachte Harry.
"Oh ja. Weißt du was das Schlimmste ist?"
"Dass du bis nachher warten musst."
"Auch. Weißt du was noch?"
"Hm?"
"Er macht es extra. Damit es nachher um so... Intensiver wird.", Grinste Liam direkt den sprachlosen Louis an.

Schließlich saßen sie alle im Wohnzimmer. Und unterhielten sich. Wobei Stan jedesmal halb einen Anfall bekam, wenn Liam nur in seine Richtung sah und die fiese Nudel machte es deswegen natürlich extra.

Sie aßen und redeten über alle möglichen belanglosen Themen. Es war unglaublich entspannt. Louis saß zwischen Stan und Harry und sah sich um. Er saß hier mit fünf anderen Leuten und sie alle waren lieb zu ihm. Sie alle waren hier, weil es ihm vorhin so schlecht ging, wegen seiner Mutter, oder besser generell seiner Familien und sie alle lenkte ihn ab. Einfach so. Blut mochte dicker sein als Wasser. Aber Wasser war ausgewählt. Selbstbestimmt. Und Louis war froh über jeden einzelnen der hier war.

"Lou?", Flüsterte Stan plötzlich während alle anderen über irgendeine lustige Werbung faselten.
"Hm?"
"Sagt Harry dir, wann du schlafen sollst?"
"Hm... Nicht so... Aber er achtet darauf, dass ich genug schlafe. Und leider auch darauf, dass ich nicht zu viel schlafe.", Seufzte Louis leidgeplagt.
Stan nickte nachdenklich.

"So etwas tut man nur bei 24/7. Das ist längst nicht im Normalfall so.", Flüsterte Harry und gab sich keinerlei Mühe zu verstecken, dass er gelauscht hatte.
"Hm.. aber das ist schon sehr weitreichend... Im Alltag meine ich."
"Ja, natürlich. 24/7 bedeutet ja, dass man das Machtgefälle nicht nur aufs Schlafzimmer beschränkt."
Stan nickte langsam. Konnte er sich sowas vorstellen? Eher nicht. Aber bei Louis konnte er sich das noch weniger vorstellen und der lebte es.

"Aber nervt es dich nicht manchmal? Die Vorschriften und so?"
"Hm... Manchmal vielleicht. Aber weißt du, es ist ein schönes Gefühl, wenn sich jemand um einen kümmert. Nicht nur im Bett, sondern immer. So ist das ja für mich. Ich bekomme leckeres Erdbeertrinken und Brotdosen und sowas."
Harry grinste breit. Ja, so konnte man das auch sehen. Ageplay, wir kommen, dachte er und überlegte bereits, wann er das mit Louis testen könnte.

"Und für dich? Ich meine es ist doch super anstrengend, oder?", Fragte Stan Harry.
Der überlegte keine Sekunde bevor er antwortete: "Louis gibt mir sich. Er hat sich auf meinen Lebensstil eingelassen und geht mit mir diesen Weg, der ihm viel abverlangt. Dieser Satz: Lass dich fallen. Sagt sich unglaublich leicht, aber so etwas wirklich zu schaffen, sich jemanden ganz hinzugeben, bedeutet eine unglaubliche mentale Stärke. Überhaupt auch jemand anderes die Kontrolle zu überlassen. Es ist für mich nie eine Belastung, wenn ich mich um Louis kümmere. Ich tue das gern, weil er mir so unendlich viel mehr gibt. Und ich verbiete ja nicht Sachen, weil mir das gerade so einfällt. Es sollte immer einen Grund haben und in erster Linie dienen die Verbote und Forderungen dem Sub. Achte ich auf seine Schlafzeiten, fördere ich seine Gesundheit und seine Konzentration zum Beispiel. Oder wenn ich ihn nötige Sort zu machen, dient das auch ihm und seiner Gesundheit und Fitness."
Louis dazwischen nickte nur leidend.
"Im Endeffekt ist es also nicht gegen den Sub?"
"Nein. Bei mir nicht. Es gibt solche und solche. Aber wenn man sich liebt oder auch einfach Respekt vor dem anderen hat, sollte es selbstverständlich sein, dass man für sein Wohl handelt und niemals bewusst dagegen handelt."
"Aber Strafen und sowas gibt's trotzdem?"

"Äh... Ich bin kurz für kleine Affen.", Entschied Oli, der wohl zugehört hatte.
"Was?", Fragte Stan irritiert.
"Makaken.", Grinste Oli und stand auf.
"Himmel, wieso musst du das aktuell so oft, wenn wir zusammen sind?", Fragte Louis pikiert.
"Ach, eure Gespräche sind sehr hilfreich.", Grinste Oli, streckte Louis die Zunge raus und verschwand.

"Das mit dem Mittfinger... Das ist schon komisch, dass Louis ihn nicht mehr zeigt.", Fiel es Stan plötzlich ein.
Harry grinste bei der Erinnerung, wie er ihm das wortwörtlich ausgetrieben hatte.
"Oh, keine Sorge, ich kann "Fick dich" auch Lächeln.", Grinste Louis breit. So lange, bis Harry sein Büchlein zückte.

Sooo... Heute nochmal quatschen. Dafür gibt's morgen ein etwas... Längeres Kapitel... Nur Louis und Harry... Es kommt morgen um 12. Einfach Mal so 🤭
Bis morgen also?
Vielen Grüße ^_^

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