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Kapitel 81 - Weit weg

Louis streckte sich Harrys Hand entgegen, selbst wenn er nicht kommen konnte und ihn die Reizungen echt fertig machten, war es einfach ein Genuss für Körper und Seele Harry spüren zu können.
Der sah ihm das glücklicherweise an. So weit jetzt die Feder zu holen, waren sie noch lange nicht. Louis brauchte immer viel Körperkontakt. Besonders in Situationen wie jetzt. Deswegen verringerte Harry den Kontakt nicht, sondern legte sich sogar neben Louis. Streichelte mit der freien Hand dessen Haare und küsste sanft die Tränen weg.

"Du weißt nicht, was es mit mir macht, dich so zu sehen, mein kleiner Engel. Nur meins.", Flüsterte Harry, während er die ganze Zeit weiter mit Louis' Penis spielte. Es war ein starker Kontrast. Die warmen Worte und die Streicheleinheiten auf der einen, und Louis' aktuelle Handlungsunfähigkeit und extreme Reizungen auf der anderen Seite.

Es dauerte noch eine Weile, aber dann spürte Harry, wie Louis aufhörte sich anzuspannen. Wie er einfach da lag und sich sein Blick änderte von feurig zu absolut unterwürfig.
Harry lächelte stolz. Dieser Moment war ihm heilig. Er hatte das Gefühl in Louis' Seele schauen zu können. Wie der in seiner grenzenlosen Erregung plötzlich alle Kontrolle abgab. Pur wurde.

Harry strich mit seinen Händen an Louis hinauf. Ließ den Kontakt nicht abbrechen und öffnete schließlich den Schlauch am Knebel, wodurch die Luft abgelassen wurde. Manche Subs spuckten so etwas, sobald sie die Möglichkeit hatten aus, oder warteten, dass er endlich entfernt wurde.
Aber Louis lutschte intensiv daran herum. Scheiße! Sie müssten dringend Ageplay ausprobieren.

Harry zog Louis den Spreizer heraus, was Louis laut stöhnen ließ.
"Lass mich dich hören.", Sprach Harry noch, bevor er sich in Louis versenkte. Der Spreizer hatte ganze Arbeit geleistet. Louis war längst nicht so eng wie sonst.
Harry zog sich zurück und legte sich selbst auf den Rücken. Dann hob er Louis auf sich. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht.
Harry mochte diese Stellung. Besonders, wenn Sub sich wegen Fesseln kein bisschen wehren konnte. Harry konnte ihn so sehr bequem hart ficken.

Louis stöhnte und verlor dabei nun doch den Knebel aus dem Mund.
Aber das war okay. Er schrie und stöhnte. Ließ sich von Harry benutzen, wie der es wollte. Wehrte sich gegen nichts. Wollte, egal was Harry wollte unbedingt auch. Für eine Sekunde schoss ihm durch den Kopf, dass er Harry dienen wollte. Für immer. Aber schon im nächsten Moment war der Gedanke wieder verflogen.

Louis wimmerte und schrie. Wollte etwas sagen und konnte keine Wörter mehr formulieren. Harry hob ihn hoch, drehte ihn herum und ließ ihn wieder auf seinem Schwanz sinken.

Louis stürzte sich förmlich nach vorn klebte an Harrys Lippen und versuchte immer wieder dessen Zunge in seinem Mund zu saugen. Er konnte sich nicht abfangen, weil seine Hände nach wie vor an seinem Oberschenkeln befestigt waren.

Einen Moment später löste Harry den Ring von Louis' bestem Stück. Der gab wieder Laute von sich, die keiner Sprache entstammten. Aber er wollte Harry unebdingt etwa mitteilen. Aber es ging nicht. Louis wusste gerade nicht einmal wie er hieß.

"Es ist okay, mein Schatz. Du musst mir nicht sagen, dass du gleich kommst. Ich spüre es. Spüre, wie du deine Hüfte so gern noch weiter runter drücken willst, um noch mehr zu kriegen und wie du an meiner Zunge saugen willst, als wäre sie mein Schwanz. Es ist okay. Komm, Baby."

Louis konnte nicht mehr. Er kam. Laut schreiend. Harry dürfte jetzt wohl auf dem Ohr taub sein, neben dem sein Mund gelegen hatte. Aber der kam fast gleichzeitig. Und allein zu spüren, wie Harry ihn füllte, verlängerte Louis' Orgasmus noch.

Louis bekam danach erstmal gar nichts mit. Fühlte sich, wie weggeschossen. Spürte nicht wirklich, wie Harry sie reinigte, die Fesseln löste und Harry seine Arme hin und her bewegte. Er spürte nicht wirklich wie Harry ihn ins Bett im Schlafzimmer trug.
Dafür spürte er ihn dort so intensiv wie nie. Spürte, wie er ihn streichelte und küsste. Spürte dessen Körper dicht an seinem.

"Hey Louis. Na? Bist du wieder da, mein Engel?"
Louis nickte benommen. Er wusste nicht, was gerade gewesen war, aber es war schön. Er hatte einfach nur existiert.

"Ich bin hier Baby. Spürst du mich? Sprichst du mit mir, mein Liebling?", Fragte Harry und küsste ihn immer weiter.

"Ja..." Sprach Louis mit schwerer Zunge.
"Gut machst du das. Hast dich so Doll angesetrengt. Ich bin stolz auf dich. Du bist müde. Das ist okay. Du hast alles Grund dazu. Schlaf ein bisschen. Ich bin bei dir."
"Harry?"
"Hm?"
"War das?"
"Du warst ganz tief drin. Mochtest du es?"
"Hmmm.", Summte Louis zustimmend, drehte sich auf die Seite und klammerte sich an ihn.
"Mehr?", Nuschelte er dann noch.

Harry küsste ihn grinsend auf den Kopf. Andere Subs bekamen teils Angst davor beim ersten Mal. Aber nicht sein Louis. Nein sein Louis wollte mehr. Dabei war er nun schon verdammt hoch geflogen und hatte lange gebraucht um zurück zu kommen.

"Bald. Wenn wir ganz viel Zeit haben, ja?"
Louis nickte wieder nur.
"Bist du wieder ganz da?"
"Hmmm."
"Wie viele Finger zeige ich?"
"Höchstens zehn..."
"Lou..."
"Will nicht.", Murrte der und verkroch sich einfach an Harrys Brust.
Harry küsste ihn noch ein bisschen und kitztelte ihn. Louis lachte. Er reagierte ganz normal. Also war alles gut.

"Was denkst du?", Fragte Harry und küsste ihn nochmals auf die Stirn.
"Das ist seltsam ist, wie sehr ich dich liebe...", Murmelte Louis.
"Wie meinst du das?"
"Du bist... Du machst... Du bist nicht nur mein Freund... Du bist viel mehr... Irgendwie alles."
Harry küsste ihn wieder. Wollte ihn offenbar weder im Wort noch im Gedanken unterbrechen.

"Ich hab sowas noch nie gehabt. Du... Du bist irgendwie zu perfekt... Ich bin dagegen...nur Louis."
"Nein, mein Schatz. Beides stimmt nicht. Ich bin nicht perfekt. Glaub mir. Ich habe dich ganz zu Anfang total in die Ecke gedrückt, habe dich behandelt wie meinen Sub, obwohl ich dich nicht kannte. Weil ich dich so sehr haben wollte. Das war verdammt egoistisch. Glaub mir."
"Es... Es hat mich neugierig gemacht."
"Hast du es jeh bereut?"
"Nein. Ich... Ich würde so gern mehr tun. Für dich meine ich... Das Gefühl haben, Dinge für dich zu tun..."
"Das wirst du, mein Schatz. Ich liebe dich."
"Ich dich auch." Murmelte Louis und schmiegte sich noch enger an ihn.
Harry lächelte.

"Versprichst du mir was?", Fragte Louis dann.
"Was denn?"
"Findest du mich im nächsten Leben schneller?"
Harry lächelte.
"Versprochen."

So, das waren drei auf einem Streich. Was meint ihr? Hat es gefallen?
Ich denke, dass es am Wochende bestimmt nochmal ein Kapitel gibt, aber das hier wollte ich für euch jetzt Mal nicht unterbrechen.
Bin ich nicht lieb?
Bis dann.
Viele Grüße ^_^


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