Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 75 - Füchse sind schlau

Louis betrachtete noch immer skeptisch die vibrierende Maus. Er hatte nochmal drauf gebissen. Jetzt vibrierte sie intervallartig. Schick. Keine Ahnung, wo der Ausknopf war. Louis trug sie in sein Körbchen und ließ sie hinein plumpsen. Dort war sie wenigstens nicht so laut.

Anschließend betrachtete er die anderen beiden Spielsachen. Das eine war eine flauschige Maus und die quietschte tatsächlich, als er sie mit seiner Vorderpfote auf dem Boden zusammenquetschte. Hah! Ging doch. Das dritte war ein Ball mit einem Loch. Louis schuppste ihn an und er rollte über den Boden. Hey! Die fiel was raus.

Lousi dackelte hinterher. Auf dem Boden lag ein Gummibärchen. Okay. Der Ball war cool. Louis stupste ihn wieder an. Aber diesesmal verlor er nichts. Also hüpfte er wieder hinterher und stupste ihn wieder an. Noch ein Gummibärchen! Louis futterte es begeistert auf. Es musste einen Drehmechasnismus geben. Louis schuppste den Ball immer wieder mit der Nase oder der Pfote an und so bekam er noch fünf weitere Gummibärchen. Völlig vertieft war er in sein Spiel. Bekam gar nicht mit, wie es klingelte, Harry die Tür öffnete und ein Päckchen entgegen nahm und wieder zurück in die Küche ging. Louis war gerade völlig bei dem Ball.

Aber dann schien der Ball leer zu sein. Schade. Louis wollte mehr. Dummerweise kam wirklich nichts mehr raus. Also kullerte er den Ball mit großer Anstrengung bis in die Küche zu Harry.
Anschließend drückte er wie beim Knien manchmal seinen Kopf gegen dessen Bein.

"Na, mein Kleiner? Spielst du schön?"
Louis stupste anklagend gegen den Ball.
"Oh, ist er leer? Tja, Schatz, vorm Essen gibt's nicht noch mehr. Spiel noch einen Moment mit deinen anderen Sachen, ja? Ich bin bald fertig."
Louis trottete wieder ins Wohnzimmer. Hätte ja klappen können. Auf die Quietschmaus hatte er keine Lust.

Also ging er zu der vibrierenden Maus ins Körbchen. Sie konnte auch vibrieren wie ein Maschinengewehr und dann wieder durchgehend. Aber aus bekam Louis sie nicht.
Also versuchte er sie einfach platt zu machen.

Im nächsten Moment sprang er auf. Sie hatte an seinem Po vibriert. Sie hatte - Oh!
Louis grinste. Anschließend hockte er sich über das Ding, weil seine Hände einfach nutzlos waren. Er positionierte sich so, dass er die Vibration deutlich an seinem Penis spürte, der die ganze Zeit irgendwie ein bisschen hart gewesen war. Vielleicht wegen der ungewohnt vielen frischen Luft für ihn. Wobei Louis auch den Fuchsschwanz an seinem Bein mochte. Ganz weich...

Louis stöhnte auf. Himmel, das fühlte sich echt gut an. Insbesondere, wenn Harry einem den Orgasmus verwehrt hatte vorhin. Er drehte sich um und suchte mit seinem Blick nach Harry, aber der holte irgendwas aus dem Kühlschrank. Louis stöhnte also lauter. Vielleicht könnte er Harry ja auch anlocken?

Louis wollte sich so gern selbst berühren. Diese verdammten Handschuhe aber auch. So blieb ihm nur, sich möglichst fest gegen die Vibromaus zu drücken. Es fühlte sich verdammt gut an, aber es würde nicht zum Orgasmus reichen.

Harry näherte sich Louis langsam, als der bereits sehr eindeutige Hüftbewegungen machte. Sein Kleiner sollte sich nicht erschrecken.

"Lou, mein Schatz. Komm, Essen. Du kannst nachher weiterspielen."
Louis wollte ihn anschreien. Er wollte vögeln. Nicht spielen und nicht Essen. Aber Harry griff einfach langsam unter ihn und schaltete seine Maus aus.

"Komm, mein Kleiner.", Lächelte Harry und strich Louis durch die Haare. Kein Zweifel. Harry wusste genau, was Louis dachte.

Louis folgte Harry schließlich missmutig zum Tisch. Wäre er ein echter Fuchs würde er enttäuscht die Ohren hängen lassen. Aber dann sah er etwas, was ihn ablenkte. Sein Platz am Tisch war nicht gedeckt. Dafür lag neben Harrys Platz eine Matte auf dem Boden und darauf standen zwei Näpfe.

"Komm, Mäuschen. Sonst wird es kalt.", Lächelte Harry als sei das völlig normal und pflanzte sich auf seinen Platz.

Okay. Mit den Handschuhen könnte Louis wirklich keine Gabel halten. Das sehr er schon ein. Aber aus einem Napf essen?
Louis näherte sich der Sache skeptisch. Es gab Nudeln mit roter Soße. Also wäre Louis dann wohl gleich rot. In dem anderen Napf war Wasser. Ein Strohhalm wäre hilfreich, dachte Louis.

Probehalber versuchte er eine Nudel zu essen. Toll. Seine Nasenspitze war dann nun wohl rot. Hä? Wie machten Tiere das? Wobei... Deswegen hatten die vermutlich so spitze Schnauzen.

"Iss, Baby.", Kam es bestimmend von oben.
Okay. Würde ein Fuchs was auf Hygiene geben? Nope.

Louis aß und saute alles voll. Er gab sich wirklich Mühe dabei. Zwischendurch musste er nur aufpassen, nicht an Soße zu ersticken. War doch Harrys Problem, wie der alles wieder sauber bekam. Oh Louis mochte das. Rum Sauen, Mist machen und Harry glotzte einen trotzdem nur an, als sei man ein süßes Orang-Utan-Baby. Oder.. Fuchsbaby. Egal.

"Oh, Schatz. Wie siehst du denn aus? Na, da müssen wir dich aber dringend waschen.", Seufzte Harry, als beide fertig waren.
Und wischen, und die Möbel abputzen und du dich umziehen, vervollständigte Louis die Liste in Gedanken und guckte sehr zufrieden, dafür, dass er über und über bekleckert war.

Harry hob Louis hoch und brachte ihn ins Bad. Dort benetzte er ein Tuch mit Wasser und wischte Louis wieder sauber. Es dauerte eine Weile, aber Louis hielt brav still.
Sobald Harry fertig war, ging der in die Küche. Das dürfte wohl eine Weile dauern. Louis tobte sich aus und verwüstete noch ein bisschen das Wohnzimmer, bevor er ins Körbchen ging und die Maus wieder anstellte. Vielleicht würde er mit dem Ding doch zum Orgasmus kommen können? Den An-Knopf zu finden war auf jedenfall weit weniger schwer, als den den Aus-Knopf.

Harry grinste vor sich hin. Angesichts der Sauerei vor ihm wirkte das vielleicht ein bisschen wahnsinnig. Aber Louis ging darin auf. Während er herum gesaut hatte, hatte er sogar gesummt. Louis war drin und merkte es vermutlich gar nicht. Harry freute sich. Nicht nur für sich, sondern auch für seinen Lou. Wenn der nachher wieder runter fahren würde, dürfte er ziemlich erholt sein. Ein paar Stunden ohne Sorgen wirkten eben Wunder.

Harry brauchte eine Weile, aber schließlich stand er nicht mehr in der nun wieder sauberen Küche, sondern im chaotischen Wohnzimmer, wo Louis mit seiner Maus spielte. Es war klar, was der versuchte. Er war so vertieft, dass er Harry gar nicht bemerkte.
Der räumte in aller Seelenruhe das Wohnzimmer auf und ließ Louis einfach machen.

Als er fertig war, setzte er sich aufs Sofa und beobachtete Louis, der noch immer um seinen Orgasmus kämpfte.
Harry grinste.
Okay, sie würden das hier wiederholen. Und dann würde er an der Erziehung vom kleinen Fuchs feilen. Oder ihm wohl, besser gesagt, überhaupt Mal erklären, was das war. Fürs erste Mal reichte das ja auch so langsam.

"Louis, mein Kleiner, komm her.", Summte Harry also.
Louis riss erschrocken den Kopf hoch und schien einen Moment zu brauchen, um sich zu erinnern, wo er war. Irritiert stellte er fest, dass das Wohnzimmer schon wieder ordentlich war. Hatte vielleicht aber auch schlimmer ausgesehen, als es letztlich gewesen war und Harry hatte eben zwei Hände zur Verfügung.

"Komm, Schatz. Komm her.", Lächelte Harry nur.
Louis tapste tatsächlich auf ihn zu und rieb seinen Kopf an dessen Bein. Harry grinste. Das machte Louis selbst ohne Petplay gern. Aber hier passte es gerade einfach perfekt.

Harry streichelte ihm ein bisschen über den Kopf, bis er die Leine am Halsband einharkte, Louis auf den Arm hob und wieder nach oben trug. Immerhin ersparte er diesem damit die Treppe. Wobei hoch vermutlich wesentlich leichter gegangen wäre, als runter.

Er trug ihn ins Spielzimmer und dort aufs Bett. Erwartungsvoll sah Louis ihn an.
"Du hast das wirklich verdammt gut gemacht. Wirklich. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut klappt beim ersten Mal. Du hast dir deine Belohnung verdient.", Sprach Harry und öffnete seine Hose.

Louis beobachtete ihn stumm.
Sobald Harry nackt war, deutete der, vor dem Bett stehend, auf seine Mitte.
"Na, willst du so unbedingt?"
Louis fand nicht antworten müssen super. Also sagte er nichts, kroch nur näher und begann dann erst an Harrys Eichel zu lecken und dann daran zu lutschen.
Harry stöhnte und Louis war sehr zufrieden das hier tun zu dürfen.

Eine ganze Weile blies er Harry, bis der ihn plötzlich schwungvoll umdrehte. Nun stand Louis auf allen Vieren auf dem Bett und drehte seinen Kopf nach hinten.

Harry grinste ihm direkt ins Gesicht, als er den Plug aus Louis' entfernte und von oben auf das zuckende Loch spuckte. Louis drehte den Kopf nach vorn und schloss die Augen.
Endlich. Endlich bekam er seinen Harry. Und wie er den bekam. Harry legte sofort ordentlich Tempo vor und hielt Louis mit Hilfe der Leine in einer aufrechten Position.
Louis meckerte nicht und Louis hielt tatsächlich auffallend still. Er stöhnte nur laut und ungehemmt. Er hatte einfach Schiss, dass Harry ihn noch länger hinhalten würde. Also genoss er es einfach genommen zu werden und nichts dafür tun zu müssen. Ließ sich nun vollkommen auf Harry ein und unterwarf sich dessen Tempo und Intensität völlig.

"Good Boy. Lässt du dich endlich brav durchficken? So lieb."
Beide konnten nicht allzu lang aushalten, bis sie ihre Orgasmen erlebten. Harry ließ glücklicherweise die Leine locker, denn Louis ließ sich erschöpft einfach vorn rüber fallen. Er konnte nicht mehr.

Harry legte sich mit Louis aufs Bett. Zog ihn in seine Arme und streichelte ihn. Manche Subs kamen lieber im Körbchen bei dieser Spielart zurück. Aber bisher hatte Louis immer engen Körperkontakt gebraucht, weshalb Harry das auch jetzt probierte, während er ein Lied summte und langsam erst den Haarreif und dann die Handschuhe entfernte.
Er kontrollierte nochmal Louis' Hände, aber fand keine Druckstellen und keine großartigen Rötungen. Er verschränkte ihre Finger miteinander. Weil er wollte und um Louis zu zeigen, dass er seine Hände wieder normal benutzen konnte.

Es dauerte eine Weile, aber dann schmiegte sich Louis von allein enger an Harry.
"Bist du wieder da, Louis?"
Der summte zustimmend.
"Geht es dir gut?"
"Ja... Komischerweise ja."
"Komischerweise ja?"
"Ja... Ich... Das war krass."
"Wie geht's dir jetzt?"
"Ich bin müde... Aber, weiß nicht... Wie auf einer Wolke."
Harry nickte und drückte Louis noch etwas enger an sich. Kein Blatt Papier passte mehr zwischen sie.

"Mochtest du es?"
"Die Handschuhe sind doof."
Harry lachte: "Nein, die sind das Beste."
"Aber für dich muss das doch voll doof sein. Du musst hinter mir her räumen."
"Beim nächsten Mal, werde ich mein kleines Tierchen eben erziehen müssen."
"Oh."
Harry grinste. Damit hatte Louis wohl nicht gerechnet.

"Echt?", Fragte der also. Er hatte das so schon spitzenmäßig gefunden.
"Ja. Glaub mir, es ist anders als sonst. Petplay ist eben etwa eigenes."
"Okay... Ich mochte es... Auch wenn ich damit nicht unbedingt hausieren gehen würde."
"Musst du nicht, Schatz. Es ist zwischen uns und nur dort gehört es hin.", Lächelte Harry sanft und küsste Louis.

Puh, ein sehr langes Kapitel.
Na, wie gefiel es? Mehr Petplay? Es kamen bereits Wünsche in die Richtung, aber ich weiß, dass auch Leute es nicht mögen. Also vielleicht mache ich nochmal einen längeren One-Shot mit den beiden hier quasi? Oder zwei? Bei den Smutty-One-Shots? Also hier werden sie das auch nochmal machen, aber sie haben ja noch mehr vor 😇
Oh, schon wieder Eigenwerbung 🤣.
Also bis übermorgen?
Viele Grüße ^_^

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro