Kapitel 67 - Folgen
Ich kann grad irgendwie nicht so richtig wiederstehen. Tja... Naja. Machen wir das Beste draus und uploaden halt. Morgen gibt's dann keins. Dafür am Montag. Alle die sich eins für morgen gewünscht haben: Tschuldigt 🤗 Hoffe, es ist heute trotzdem schon okay 😅
Viel Spaß 🤗
Louis hatte in der Dusche mehrfach das Gefühl gleich umzufallen. Immer, wenn er Grade das Gefühl hatte, sich an die Vibration einigermaßen gewöhnt zu haben, stellte Harry eine andere Stufe an. Nutzlos kratzte Louis teils mit seinen Fingern über die gefliesten Wand der Dusche, während er unkontrollierbar laut stöhnte.
Harry ließ sich eine Menge Zeit damit, Louis in den Wahnsinn zu treiben. Er hatte heute noch so einiges mit ihm vor. Da wäre es gut, wenn er schon ein bisschen in anderen Sphären schweben würde. Harry achtete aber penibel darauf, dass Louis keinen Orgasmus bekam. Zu schnell vorbei sollte der Abend schließlich nicht sein.
Als Louis aus der Dusche wackelte, stand Harry auf und ging ins Spielzimmer auf seinen Sessel. Mal sehen, wie lange Louis für den Weg brauchen würde, dachte er dreckig grinsend.
Beim Abtrocknen vibrierte das Ding in Louis plötzlich überhaupt nicht mehr, was dieser sehr begrüßte. Er würde sich vermutlich den Hals brechen, wenn das Ding anfangen würde, wenn er Grad auf einem Bein stehen würde, weil er das andere abtrocknete oder so.
Louis trat in den Flur und lief feuerrot an. Er sah den Stuhl und er sah den Spiegel. Perfekt ausgerichtet auf die nun leere Dusche. Er hatte sich gedacht, dass Harry ihm zugesehen hatte. Aber es so zu sehen, war trotzdem anders.
Louis stand noch da und betrachtete den Spiegel, als er plötzlich wirklich in die Knie ging. Das Ding in ihm hatte wieder angefangen. Noch um einiges stärker, als eben, bewegte es sich jetzt in ihm. Dabei spürte Louis nun deutlich, dass jede der aneinnaderklebenden Kugeln einzeln vibrierte. Es war Wahnsinn.
Louis versuchte sich laut stöhnend wieder aufzurappeln, aber seine Beine waren völlig wackelig. Er konnte einfach nicht aufstehen. Er stöhnte laut auf. Eine Mischung aus Genuss, Scham und Frust.
Schließlich blieb Louis nichts anderes übrig. Er bewegte sich krabbelnd vorwärts.
Himmel, er wollte endlich Harry sehen und Harry sollte ihn gefälligst loben, dass er das hier ertrug.
Schließlich kam Louis irgendwann im Spielzimmer an. Gefühlt hatte es ewig gedauert. Stöhnend blickte er sich um und krabbelte dann auf Harry zu, der seelenruhig in seinem Sessel saß und ihn neutral betrachtete.
"Na? Ich habe schon gedacht, du hättest keine Lust.", Grinste der.
"Ich .. ich .. ich kann nicht... Mehr."
"Oh, das ist aber ärgerlich. Wir haben viel vor.", Grinste Harry und betrachtete Louis stolz, als dieser zwischen seinen Beinen hockte.
"Hallo erstmal.", Lächelte Harry dann plötzlich sanft und strich Louis über den Kopf und einmal durchs Gesicht.
"Hi.", Lächelte Louis zurück. Aber nicht ganz so entspannt wie Harry.
Harry lehnte sich vor und küsste seinen Sub sehr bestimmend. Ein Kuss, der ein bisschen ausartete und Louis' Stöhnen dämpfte, als Harry das Ding in ihm auf Hochtouren laufen ließ.
"Sir... Ich das...", Jammerte Louis und wackelte hin und her.
"Hm...", Brummte Harry nur und stand auf.
Louis folgte ihm krabbelnd sofort.
"Habe ich gesagt, dass du mir folgen sollst?", Durchschnitt Harrys Stimme hart den Raum.
Louis hielt sofort inne. Shit. Nein, hatte Harry nicht.
"Tja, tja, tja... Böser Louis. Was kann man da nur tun?", Fragte Harry gespielt überlegend und Louis wurde das Gefühl nicht los, dass Harry es genau auf diese Situation angelegt hatte.
"Ich... Tschuldigung... Sir.", Stammelte Louis.
"Du kennst deine Wörter?"
"Ja, Sir."
"Gut.", Grinste Harry und kramte kurz in einer Kommode. Dann ging er zu Louis, hakte die Leine in seinem Halsband ein und eilte durch den Raum. Louis versuchte schnell zu folgen. Aber es fiel ihm schwer mit dem Ding im Po.
"Böse Jungs, die einem einfach folgen, sperrt man am Besten ein. Los. Sei lieb und geh in den Käfig.", Befahl Harry und schmiss die Leine in einen Käfig in dem Louis sich nicht komplett aufrichten könnte.
Der schluckte schwer und blickte in Harrys Gesicht. Aber der sah ihn nur fest an. Aber es reichte Louis. Harry war sich so sicher bei dem, was er mit Louis anstellte, dass der gar nicht mehr irgendwie blockieren konnte. Zumindest gerade nicht. Harrys Sicherheit beruhigte seine Nerven einfach und machte ihn noch empfänglicher für alles andere.
Also senkte er den Blick und krabbelte in den Käfig. Es schaute nur noch sein Po und seine Beine heraus, als ihm plötzlich das Ding aus dem Po gezogen wurde.
Louis wimmerte.
"Das kriegst du wann anders Mal wieder zum Spielen. Ich dachte mir schon, dass dir das gefällt, mein versautes Baby.", Grinste Harry und legte das Ding weg.
Louis sah ihm nach. Mit seiner Leine im Käfig. Harry ging wieder an eine Kommode und Louis beobachtete ihn ganz genau. Dummerweise konnte er nicht sehen, was sein Dom dort veranstaltete. Aber irgendwann kam der wieder und stand nun vor dem Käfig. Louis sah von unten zu ihm auf.
"Nawww, du siehst so süß aus, wie du da so in dem Käfig hockst. Willst so gern von mir berührt werden, was?", Fragte Harry grinsend.
"Ja, Sir.", Stammelte Louis. Es war wieder diese seltsame Art von peinlich, die ihn irgendwie trotzdem erregte.
Harry lächelte und ging dann einfach in seinen Sessel.
"Sir?"
"Louis?"
"Uhm... Ich .. was mache ich denn jetzt?", Fragte Louis ratlos.
"Tja .. nichts. Schätze ich. Berühren darfst du dich nicht und etwas anderes außer dir ist nicht in deinem kleinen Käfig. Schau, so erwarte ich das, wenn ich dir nicht auftrage, mir zu folgen." Erklärte Harry seelenruhig.
Louis blickte auf seine Knie. Er schämte sich ein bisschen. Er hatte ja gehorchen wollen. Aber er hatte eben auch bei Harry sein wollen.
Eine Weile saß Harry im Sessel und ließ Louis schmoren. Aber aus dem Augenwinkel beobachtete er seinen Sub im Käfig. Tatsächlich schien Louis das gar nicht so viel auszumachen. Das war gut. Verdammt gut. Louis sollte den Käfig nicht als etwas generell Böses empfinden. Spiele damit konnten auch durchaus anregend sein. Und genau das wollte er seinem Kleinen nun zeigen. Denn der schien den Käfig zwar nicht wirklich schlimm zu finden, wollte aber dringend wieder stimuliert werden. Nun, das konnte Harry ihm ja praktischerweise bieten.
Harry stand auf und holte einen verdammt hübschen Analdildo hervor. Eigentlich war das Ding zu hübsch für eine Schublade. Er war aus Glas und hatte einen Farbverlauf, je nachdem wie das Licht drauf fiel. Er hatte einen Kugelgriff und eine spitz zulaufende Spitze. Bis zu 13 Zentimeter könnte er Louis gleich bieten. Harry hatte das Toy die ganze Zeit unter seinem Shirt im Hosenbund bei sich gehabt, um ihn zu erwärmen. Ein Vorteil von Glasdildos. Man konnte sie erwärmen, wie jetzt, oder auch kühlen. Beides könnte durchaus reizvoll sein.
"So brav bist du in deinem Käfig und siehst dabei so verdammt geil aus. Ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient.", Lächelte Harry und ging zu Louis herüber.
Dabei lachte er, denn Louis sah gierig auf Harrys Schritt.
"Nein. Noch nicht. Lass mich mit dir spielen. Tue, was ich sage und du wirst bekommen, was du verdienst.", Hauchte Harry und beobachtete, wie Louis unter seiner tiefen Stimme erschauderte.
Joa. Dann schauen wir doch Mal, was Louis so alles verdienen wird?
Bis übermorgen (ich liebe es so sehr) also?
Bis dahin.
Viele Grüße ^_^
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