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Kapitel 64 - Montag

"Morgen.", Brummte Stan und schwang sich auf den Platz neben Louis.
"Hey."
"Na Nu? Du wirkst nicht müde. Was ist passiert?"
"Ähm...."
"Ja?"
"Äh....", Stammelte Louis und sah sich um bevor er schnell sagte: "Ich würde es gern erzählen, aber da kommt der Prof. Wir sollten dringend zuhören."
"Lou... Wir haben den Dozenten seit zwei Jahren zwei Mal die Woche. Dass da ist ein Gasthörer. Seit zwei Jahren."
"Oh...", Machte Louis traurig.
"Also?"
"Äh... Sachen die... Zwei Männer so machen können?"
"Das ist so lustig, weil du nicht Fußball gucken oder saufen meinst.", Grinste Stan.
"Äh... Nein also... Das kann man ja auch mit Frauen. Hat damit ja nichts zu tun. Wieso willst du das eigentlich wissen?"
"Äh... Naja also... Äh...."
Beide saßen sie nun da. Mit roten Bäckchen.

"Hey. Alles klar?", Fragte Oli und setzte sich zu ihnen.
"Ja, alles klar.", Stammelten beide.
"Okay. Also nicht, aber ihr wollt nicht drüber reden?"
"Jap."

"Hey. Oli, ist alles gut bei dir?", Fragte Louis während der Vorlesung. Oli starrte Löcher in die Luft. Dabei war das Louis' Job.

"Ja... Nein .. ich weiß nicht."
"Hey, was ist los?"
"Ich hätte eigentlich heute Abend ein Date.. "
"Ist doch toll?"
"Ja... Nein.. sie will zu mir kommen."
"Oh."
"Ich sehe, wir verstehen uns."
"Aussichtslos?"
"Total. Als ich ihr geschrieben habe, dass ein Kumpel mich braucht, war sie voll cool. Aber wenn ich ihr sage, dass ich sie nicht reinlassen will, weil ich sie nicht verschrecken will?"
"Tja... Dann entweder vier Stunden aufräumen, oder zwanzig Minuten oder so schämen?"
"Theoretisch aufräumen lieber. Ich mag sie... Wirklich."
"Aber?"
"Ich kann das bis heute Abend gar nicht mehr schaffen."
"Dann helfen wir dir."
"Was echt?"
"Klar."
"..."
"..."
"Louis?"
"Hm?"
"Du musst erst fragen."
"Ach verdammt. Ja.. mache ich."

Louis zog sein Handy aus der Hosentasche.

Louis:
Hi. Oli hat einen Aufraumnotfall. Ist es okay, wenn ich helfe und dann heute Abend später komme?

Es dauerte nur rund zehn Minuten, bis er eine Antwort hatte.

Harry:
Klar. Guck zwischendurch aufs Handy. Ich werde dir schreiben. Und jetzt tu wenigstens so, als würdest du aufpassen.

Louis grinste breit, bevor er wieder tippte.

Louis:
Sonst? 😉

Ungehend schrieb Harry zurück.

Harry:
Versohlen ich dir deinen süßen Arsch. Ohne Zwinkern. Pass auf. Jetzt. Bis später, H.

Okay, nach dem H. war von Harry nichts mehr zu erwarten. Also steckte Louis sein Handy ein und zeigte Oli einen Daumen nach oben. Der formte stumm ein "Danke".

Stan sagte natürlich auch noch während der Vorlesung zu und so verging die Zeit bis zum Mittagessen. Louis sah in der Kantine auf sein Handy und verschluckte sich prompt am Backofengemüse. Das konnte Harry doch nicht ernst meinen.

Harry:
Ich freue mich schon darauf, wenn du dich nachher vorm Schlafen im Bett an mich kuschelst. Aber vorher bringe ich dich dazu, die Welt zu vergessen. Mit meinen Fingern, meiner Zunge und meinen Schwanz

Hilfe! Louis starrte sein Handy mit großen Augen an. Und nun?
Louis wäre nicht Louis, würde er sich nicht auf das Spiel einlassen.

Louis:
Kann's kaum erwarten. 🌚

Okay, es war ein bisschen komisch. Schnell steckte er das Handy weg. Oder wollte es, als er direkt die nächste Nachricht erhielt.

Harry:
Du sahst heute Morgen unglaublich heiß aus. Zu schade, dass es schon so spät war.

Ja, haha. Harry hatte Louis geweckt. Aber Louis hatte nicht aufstehen wollen. Er würde dann eben einfach morgens auf die Dusche verzichten, dachte er. Was war er doch für ein schlaues Füchslein. Und dann war da plötzlich Harry, der völlig ungerührt begann, an ihm herum zu machen. Bis Louis wach war. Und rattig. Und dann hatte Harry gesagt, dass er ihn ja gern durchnehmen würde, aber sie beide los müssten.
Das wollte er Stan lieber nicht erzählen.

Louis:
Du willst mich ärgern, oder? 🤔

Louis fühlte sich ziemlich dämlich, aber Harry wollte ja, dass er das las. Also wollte er bestimmt auch Antworten haben. Verdammter Mist.

Harry:
Du magst das doch.

Harry formulierte das, als sei es ein Fakt. Ja, gut, war es auch. Trotzdem.

Louis:
Dummerweise kannst du mich erst heute Abend haben... Sir

Harry:
Oh, ich kann dich selbst haben, wenn ich hier bin und du da. Das wirst du schon noch merken. Mein liebstes Sextoy ist dein Kopf mit seinen Gedanken.

"Erde an Louis!", Blökte Stan Louis plötzlich ins Ohr.
"Was denn?", Fragte der erschrocken und steckte sein Handy ein.
"Wir fahren noch kurz gleich einkaufen, okay?"
"Ja klar."

Nach dem Mittagessen hatten sie nur noch ein Seminar zum Verwaltungsrecht. Danach fuhren sie einkaufen. Louis saß allein auf der Rückbank, als er wieder auf sein Handy sah.

Harry:
Ich fasse mich gerade an, während ich an dich denke.
Weißt du, woran genau ich denke?

Ich Stelle mir vor, wie du ein dickeres Halsband trägst. Ein wenig zu eng. Nicht viel. Aber so, dass du es merkst. Dass du deinen Hals lang streckst, damit der Druck weniger wird. Es verändert die ganze Art, wie du dich bewegst. Am Halsband ist eine Leine fest, deren anderes Ende ich in der Hand halte. Ich lasse dich hinter mir her laufen. Du bist ganz lieb, weil du es magst, dass ich dich führe. Weil du dich fallen lassen kannst und niemand etwas von dir will. Nur ich. Dafür alles. Ich lasse dich vor mir knien und erzähle dir, wie ich deinen süßen Arsch ficken werde und wie süß du darum betteln wirst, dass ich es dir noch härter besorgen soll.
Du schämst dich. Wirst rot, aber ich halte dich Aufrecht, als du versuchst dich klein zu machen. Ich lasse dich nicht. Will, dass du stolz bist, weil du mein bist. Und dann streichle ich dich und du bewegst dich mir sofort entgegen. Brauchst mehr. Willst mich tief in dir spüren. Aber dir steht es nicht zu, zu wollen...

Louis glotzte sein Handy fassungslos an.

Louis:
Wie geht's weiter? Mehr? Bitte?

Louis schämte sich. Er war ein bisschen hart geworden. Und horny. Nicht nur ein bisschen.

Harry:
Macht es dich an, so etwas zu lesen? Wirst du davon heiß, Baby?

Louis:
Ja, Sir. Mehr?

Harry:
Hm... Um dir zu zeigen, dass du brav sein musst und nicht bestimmen darfst, drücke ich dich mit dem Fuß auf den Boden. Du liegst auf dem Rücken und siehst zu mir noch. Wie ein süßer kleiner Hund. Nackt und bedürftig. Ich reibe meinen Fuß gegen deinen Penis und du bettelst mich an es dir endlich richtig zu besorgen.

Louis:
Oh Gott, ich bin nicht allein.

Harry:
Ich weiß. Ich will der Grund sein, warum du beschämt dein Handy vor den Blicken der anderen schützt. Bis du hart, Baby?

Louis:
Ja, Sir.

Hui, sowas habe ich noch nie geschrieben. Na, hat es gefallen?
Bis... (Ich trau mich nicht beyouself)
Montag? 😅 Seht es positiv: ich schreibe nicht übermorgen.
Bis dahin.
Viele Grüße ^_^

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