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Kapitel 6 - Ein kleiner Vorgeschmack

Harry bezahlte noch und dann machten sie sich auf den Weg.

"Du achtest immer drauf, ob ich mich richtig anschnalle... Ich bin schon groß.... weißt du?", Fragte Louis.
Als er Harrys Blick sah, fügte er noch schnell ein "Sir" an.

"Natürlich achte ich darauf. Ich will nicht, dass dir etwas passiert. Ich achte auf dich. Ich gucke auch drauf, ob du deine Jacke richtig zu machst und du an alle deine Sachen denkst."
Louis ließ das irgendwie angenehm warm im Bauch werden. Ansonsten redeten sie nicht viel im Auto. Louis war zu nervös.

Harry parkte bei sich in der Garage und hielt Louis die Tür des Autos und auch des Hauses auf und siehe da, Louis legte seine Sachen ab und wartete. Ohne, dass Harry etwas sagen musste.

"Komm mit.", Sprach Harry, legte seinen Arm um Louis und führte ihn nach oben. In sein Schlafzimmer.

"Puh. Ich hatte irgendwie so einen Folterraum erwartet."
"Oh, ich habe einen Playroom. Aber dorthin lasse ich nur, wer auch mein ist.", Sprach Harry lächelnd.
Hm... irgendwie kratzte das etwas an Louis. Schon klar, dass Harry da keine öffentlichen Führungen durch veranstaltete, aber trotzdem hätte er da gern Mal rein geguckt. Auch wenn er froh war, nicht direkt an ein Andreas-Kreuz gefesselt zu werden oder so etwas.

Harrys Schlafzimmer war ordentlich und schön. Es gab nicht viel zu gucken. Da hatte wohl jemand einen Ordnungsfimmel dachte Louis. Da ergänzten sie sich super. Mit Louis hätte Harry viel mehr aufzuräumen.

"Ich weiß, dass du dir vorgestellt hast, dass wir jetzt Sex haben...", Sprach Harry plötzlich und Louis nickte sofort wild mit dem Kopf.
"Aber das werden wir nicht. Ich gebe dir einen kleinen Vorgeschmack auf das, was dich erwarten würde, wenn du dich auf mich einlassen würdest. Sex habe ich nur, wenn ich und die andere Person vorher testen gegangen sind. Daran führt kein Weg vorbei. Aber du wirst auch heute schon auf deine Kosten kommen, okay?"
Louis nickte. Wenn auch etwas verstimmt. Kein Sex und dann noch ein Arztbesuch. Himmel, der Mann stellte aber auch hohe Ansprüche und dann wollte der einen auch noch fesseln und versohlen und...

Bei den letzten Gedanken spannte Louis sich unwillkürlich an. Harry sah es genau.
"Du zerdenkst es. Das ist nicht nötig."
"Wirst du mir... Weh tun?", Fragte Louis und kam sich vor wie eine Jungfrau.
"Nein. Ich werde dir nicht weh tun. Du bekommst, wie jeder Sub quasi ein Stopschild. Sag gelb, wenn du es gerade noch so aushältst, aber du an deine Grenzen kommst und rot, wenn du etwas sofort beenden möchtest. Ziel ist es, dass dein Dom dich so lesen kann und dich so gut kennt, dass du rot nie brauchen wirst. Aber es ist immer da. Als Sicherheit."
"Aber du hast gesagt, du tust mir nicht weh?"
"Tue ich nicht. Es soll dir nur Sicherheit geben. Ich habe dir schon gesagt, dass ich ein tiefgreifendes Interesse an dir habe. Ich will, dass das mit uns funktionieren kann und will dich nicht verschrecken. Versprochen. Vertau mir."
Louis stand noch immer sehr unsicher da.

"Ich helfe dir. Stell dich gerade hin. Die Beine etwa hüftbreit auseinander. Lege deine Hände auf den Rücken, sodass die Daumen aneinander liegen. Senke deinen Blick. Dadurch bringst du meiner Position Respekt entgegen. Genau so. Das ist die Grundposition. Ich werde diese Haltung öfter einfordern."

Okay. Das ging ja Recht einfach. Das bekam Louis hin. War ja jetzt auch keine Verrenkung. Zudem hatte er, während Harry ihm ruhig, aber bestimmt die Anweisungen gegeben hatte, keine Zeit gehabt Angst zu haben oder so. Er war ihnen einfach gefolgt.

"Du machst das gut, Louis. Zieh dein Shirt und deine Socken aus und nimm dann deine Grundhaltung wieder ein und bleib dann so."
Wieder folgte Louis. Etwas zittrig und definitiv nervös, aber er kam den Anweisungen wieder nach.

"Ich bin bei dir.", Raunte Harry ihm ins Ohr. Harry war noch immer komplett bekleidet.

Als nächstes stellte Harry sich genau vor Louis und küsste ihn, legte seine Arme um ihn und es war, wie bei ihrem ersten Kuss. Louis fühlte sich völlig davon eingenommen. Es war so unendlich intensiv. Vielleicht weil Harry seine körperliche Nähe so wohl dosierte?

Louis legte seine Hände um Harrys Nacken um ihn näher zu ziehen. Er brauchte einfach mehr.
Aber sofort zog Harry sich zurück.

"Habe ich dir erlaubt deine Grundhaltung zu verlassen?"
"Ähm... Nein, Sir."
"Also gibt es keinen Grund das zu tun. Konzentrier dich.", Brummte Harry und küsste ihn fest, als Louis wieder nach seinen Wünschen da stand.
Louis blieb nun in seiner Haltung. Aber es fiel ihm unglaublich schwer. Er wollte Harry an sich ziehen, wollte ihn ausziehen, wollte ihn aufs Bett drücken und sich auf ihn setzen.

"Leg dich aufs Bett. Mit dem Rücken auf die Matratze. Halt dich mit den Händen am Kopfteil fest."
Louis tat wie geheißen. Himmel, er hätte auch einen Salto geschlagen, oder es zumindest versucht, wenn das bedeutet hätte, dass Harry weiter machen würde.

"Egal, was ich tue. Deine Hände bleiben da oben, verstanden?", Fragte Harry und kletterte zu Louis aufs Bett.
Louis nickte.
Harry haderte mit sich. Er hasste nicken und Kopf schütteln. Menschen waren keine Wackeldackel auf Hutablagen. Und es war respektlos. Trotzdem ließ er es Louis jetzt durchgehen.

Harry öffnete Louis die Hose und zog sie samt der Shorts bis etwa zur Hälfte der Oberschenkel herunter. Louis hob die ganze Zeit den Po hoch, um zu helfen und guckte sehr irritiert, als Harry sie nicht weiter runter oder sogar auszog.

Harry grinste nur. Himmel, Louis war so niedlich. Und aktuell sehr hilflos. Aber er behielt sie Hände tatsächlich oben. Harry lehnte sich vor und küsste ihn, kletterte dabei auf seine Beine, sodass er mehr oder weniger gerade noch so auf den Oberschenkeln saß und Louis' Penis direkt vor ihm lag.

Harry strich mit seiner Hand über Louis' Kinn, seinen Hals herunter und zu seiner Brust. Er spielte mit den kleinen, hart zusammengezogenen Nippeln. Spätestens jetzt ging Louis' Atem stoßweise.

Harry grinste ihn an und strich über Louis' Bauch weiter herunter, tanzte mit den Fingern einmal über jedes Bein und griff erst danach nach dessen Penis um ein paar Mal die Vorhaut hoch und runter zu ziehen. Louis stöhnte laut auf. Er konnte es nicht unterdrücken. Er versuchte sich irgendwie an dem Kopfteil des Bettes festzukrallen, um nicht loszulassen. Aber es war schwer. Er wollte so gern so viel mehr.

Harry strich mit seinem Daumen über Louis' Eichel. Beobachtete genau dessen Regungen. Er wollte genau fühlen, welche Berührungen Louis besonders gut gefielen. Er strich die dickste Ader an der Unterseite von Louis' Penis entlang, streichelte explizit den Übergang von der Eichel zum Schaft.

Louis stöhnte laut und wollte sich so gern bewegen. Aber durch den Verbot seine Hände zu benutzen und Harrys Gewicht auf seinen Oberschenkeln hatte er nicht wirklich die Möglichkeit dazu.
Zusätzlich engte ihn die doofe Hose ein.

"Ich will... Meine Hände..", jammerte Louis dann schließlich.
"Hm. Das wäre schade. Nimmst du deine weg, nehme ich meine auch weg.", Sprach Harry völlig entspannt.

"Neiiin.", Quietschte Louis hoch und versuchte sich davon abzuhalten herunter zu greifen, um Harrys Hand schneller zu bewegen.

Harry beobachtete ihn genau. Er brachte ihn bis zu dem Punkt, an dem er es fast nicht mehr aushielt und verschnellerte genau dann sein Tempo. Brachte Louis so innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. In mehreren Schüben spritzte das Sperma aus ihm heraus.

Harry ließ von ihn ab, nachdem der Orgasmus abgeklungen war. Er legte sich danach sofort hinter ihn und schloss seine Arme um ihn.
"Bist du okay?", Fragte er sanft.
Louis nickte und schmiegte sich mehr an Harry. Dass er eingesaut war, war ihm gerade völlig egal. Er fühlte sich vollkommen ausgelaugt und erschöpft.

"Es ist alles in Ordnung. Du hast das sehr gut gemacht. Ich kümmere mich um dich.", Sprach Harry leise und im nächsten Moment spürte Louis, wie er mit irgendwelchen Tüchern gereinigt wurde und schließlich Harry ihm seine Shorts wieder hoch und die Hose herunter und auszog.
Louis lag nur völlig schlapp da.
"Schlaf ein bisschen. Es ist normal, dass es dich anfangs sehr erschöpft. Ich bleibe bei dir und passe auf dich auf. Wenn du wieder aufwachst, liegen wir noch immer genau so hier.", Flüsterte Harry noch und streichelte Louis' Bauch während er ihn auf den Kopf küsste.

Louis konnte nichts dagegen tun. Er schlief einfach ein. Und fühlte sich so wohl und beschützt, wie nur sehr sehr selten in seinem Leben.

Joa. Das war er. Der erste Vorgeschmack. Was denkt ihr? Hat die Story Potential? Wie gefiel euch Harrys Herangehensweise? Findet ihr die Charaktere authentisch?
Ja, ich hoffe einfach ihr mochtet es. Das Kapitel war tatsächlich ein bissen länger, als normal bei mir.
Bis übermorgen?
Viele Grüße ^_^

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