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Kapitel 38 - Fertig

Louis zitterte am ganzen Körper. Und dann küsste Harry ihn auch noch. Zuerst versuchte Louis noch mitzuhalten. Aber je näher er seinem Orgasmus kam, desto weniger konnte er auch noch küssen.
Harry liebte dieses Gefühl. Dieser Moment, in dem sein Sub nicht mehr dazu in der Lage war irgendwas zu kontrollieren. Als er sich völlig hingab. Nicht mehr versuchte zu küssen, sondern nur noch schwer atmete und zitterte und ihn einfach alles mit sich machen ließ. Er konnte diesen Moment aber nur kurz genießen.

Denn Louis kam völlig überreizt und schreiend. Er konnte den Orgasmus nicht unterdrücken. Er wusste ohnehin nicht so wirklich, wie das ging und um ehrlich zu sein, wollte er das auch gar nicht. Als Harry einmal kurz mit seinen Finger einen Ring formte und damit seine Eichel reizte, war es einfach vorbei gewesen.

Harry beobachtete fasziniert die Zuckungen seines Subs. Er sah so unglaublich erotisch aus, wie er so völlig in Extase vor ihm lag und keinerlei Kontrolle mehr über seinen Körper hatte. Zuerst zappelig, dann gespannt wie eine Bogensehne und nun völlig erledigt. Nein. Noch nicht völlig. Aber das würden sie ändern.

"Sir... Ich .. äh .. ich kann nicht mehr ...", Stöhnte Louis.
"Kannst du noch laufen?"
"Ähm..."
"Dann sind wir noch nicht fertig.", Hauchte Harry ganz zart. Louis glaubte zu zergehen. Was hatte Harry jetzt noch vor?

"Leg dich mit dem Bauch aufs Bett, mach die Beine ein bisschen breit"
"Und jetzt, Sir?", Fragte Louis, als er es getan hatte. Er könnte gerade auch einfach schlafen.
"Lässt du dich in die Matratze ficken.", Sprach Harry, holte sich eine Packung Gleitgel und schmierte seinen noch immer harten Schwanz ein.

Anschließend drang er nochmal mit drei Fingern in Louis ein und bewegte sie ein bisschen hin und her. Er wollte ganz sicher gehen, dass er Louis nicht aus Versehen verletzte.
Aber der war Mal so was von bereit für ihn. Also zog Harry seine Finger zurück und presste sich in Louis. Er stützte sich rechts und links neben dessen Kopf ab, sodass es ein bisschen so aussah, als wolle er Liegestützen machen.

"Bereit, Baby?"
"Ja...", Stöhnte Louis auf. Er fühlte sich so unglaublich voll.

Und dann begann Harry sich zu bewegen. Louis hatte schon Sex gehabt. Mit unterschiedlichen Leuten. Sowohl aktiv als auch passiv. Aber damit hatte er nicht gerechnet. Harry bewegte sich schnell und ruckartig und nutzte seine komplette Länge um Louis möglichst tief penetrieren zu können. Es war unglaublich. Louis schrie und stöhnte. Es war genau das, was er gesagt hatte: Fast schon zu gut. Fast schon zu intensiv. Fast schon zu tief. Fast.

Er konnte und brauchte tatsächlich nichts machen. Nur da liegen und sich durchnehmen lassen. Harry machte die ganze Arbeit. Und wie er die machte. Er nagelte Louis wirklich in die Matratze.

Der konnte nur abgehackt atmen und sich irgendwo Festkrallen. Und er kam. Ein zweites Mal. Ohne irgendwas tun zu können. Sein Penis rieb einfach weiter an der Matratze. So lange, bis er spürte, wie Harry in ihm zum Orgasmus kam und Louis somit den dritten bescherte. Harry biss ihn leicht in den Nacken. Das hatte den dritten Orgasmus ausgelöst. Er wollte lieber nicht wissen, wie sein Penis nach der Akkordarbeit nun aussah. Er hätte gar nicht gedacht, dass er drei Mal innerhalb so kurzer Zeit kommen könnte. Gut, sein Penis fühlte sich jetzt auch nicht mehr so ganz schrecklich gut an.

Aber Gedanken fassen konnte Louis gerade eh nicht. Schon die letzten Minuten mit Harry in sich hatte er mehr als Film mitbekommen. Er fühlte sich irgendwie ein bisschen weg. Ein bisschen wattig und fluffig.
Er konnte irgendwie auch nicht so richtig reagieren, als Harry sich aus ihm zurück zog, die Stelle im Nacken jetzt liebevoll küsste, sich schließlich neben ihn legte und ihn in seine Arme zog.

"Nur atmen, Baby. Du brauchst nur atmen. Alles ist gut.", Flüsterte Harry nun ganz sanft und streichelte Louis über den Oberarm.

"Bist du bei mir?"
"Hmhm.", Summte Louis zustimmend. Er fühlte sich ganz schwer und ganz müde. Als könne er keinen Knochen mehr rühren.

"Ich hab dich lieb, mein Schatz. Ich bin so glücklich dich zu haben. Mach die Augen zu. Es ist okay. Du brauchst nichts tun. Nur hier liegen, atmen und dich halten lassen."

Es war der absolute Wahnsinn, wie unglaublich diese Kuschelzeit direkt nach dem Sex war. Louis hatte keine Ahnung von den theoretischen Hintergründen, aber sie gehörte einfach dazu. In seinen früheren Beziehungen hatte man Sex gehabt, war seinem Orgasmus nachgejagt und hatte danach den Fernseher eingeschaltet. Also klar, es war auch Mal romantischer, aber mit Harry war es anders. Wie eine Insel im Meer des Alltags.
Louis gab sich dem vollkommen hin. Er gab sich Harry vollkommen hin. Er gab ihm alles was er hatte und ein Alltag existierte einfach nicht. Weil Louis leer gefegt war. Weil er gar nicht denken konnte. Weil Harry alle Verantwortung trug und Harry aufpassen musste und Harry agieren musste. Louis musste nur da sein. Musste da sein und sich Harry unterwerfen. Aber die Stimmung danach war ganz anders. Louis fühlte sich, als sei er für Harry alles. Als gäbe es nichts wichtigeres, als dass sich Harry um ihn kümmerte. Ihn wieder zurück holte von diesem ganz besonderen Trip. Ihn begleitete. Sicherstellte, dass es Louis auch wirklich rund herum gut ging.

Harry unterdessen streichelte Louis inzwischen sanft über den Rücken. Er sah so unglaublich niedlich aus. Vollkommen fertig und erschöpft. Mit roten Wangen und glasigen Augen. Louis war nun vollkommen ruhig.
Es war diese Ruhe die Harry mehr als alles andere genoss. Sie war verbunden mit dem Wissen, dass es ihnen beiden gut ging. Dass es Louis gut ging. Dass er den Sex gut verkraftet hatte und sein Körper sich nun regenerieren würde. Harry konnte dabei zusehen, wie Louis die Augen zufielen und er sie wieder auf riss, um nicht einzuschlafen. Aber es war wie ein Kampf gegen Windmühlen. Und schließlich blieben sie zu. Für Harry hatte es nie etwas friedlicheres gegeben als diesen Anblick. Er zeigte so viel von dem Vertrauen, was Louis inzwischen in ihn hatte. Es gab einfach nichts schöneres als den Menschen, der einem so viel bedeutete, beim Einschlafen zu zusehen.

So, jetzt ist der längste und ich glaube auch intensivste Smut, den ich je geschrieben habe aber auch vorbei. Und ich habe Gay is okay geschrieben. Also das will schon was heißen 😅.
Joa, ich hoffe ihr mochtet das Kapitel.
Bis übermorgen.
Viele Grüße ^_^

Übrigens: es ist mega süß, wie ihr immer noch ein Kapitel wollt und noch eins und noch eins. Egal ob hier, oder einer anderen meiner Storys. Ich sehe das. Wirklich.. ich empfinde das als sehr großes Lob, also vielen vielen Dank. Und ich mache das auch wirklich gern, wenn ich eins mehr hier herum liegen habe. Aber aktuell habe ich das leider nicht. Deshalb müsst ihr dann doch warten 🥺 aber ich veröffentliche in einer Woche bis zu 18 Kapitel und da sind One-Shots, Zusatzkapitel, meine Fehlupdates und Vorbereitungen auf Lesenächte oder an den Offlinestorys noch nicht dabei.
Daher: seid euch sicher: wenn ich was zusätzlich habe, gebe ich es euch sehr gern 🤗🤗🤗 aber ich lebe eben auch... 😅

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