Kapitel 37 - Vergnügen
Ja ist denn schon übermorgen? Nein. Aber ich liebe die Kommentare und habe einen Deal mit lxnx_tpwk gemacht. Schaut Mal bei ihren Larry One-Shots vorbei. Da gibt's also auch einen neuen. Ja und dann ist da noch einKrankesWurst dem ich in letzter Zeit viele Kapitel bei seiner Larry Werwolfstory aus den Rippen geleiert habe und ja...
Viel Spaß 😅☺️
Harry traf tatsächlich ein Schwall der Erregung, der durch seinen Körper prickelte, als Louis so zu ihm sprach. Himmel, dieser Junge macht ihn fertig. Auf eine verdammt gute Weise.
"Geh auf deine Knie und bettel darum. Bettel darum hart gefickt zu werden.", Sprach er dunkel.
Uah. In solchen Momenten wurde Louis dann doch wieder rot. Nicht, weil es ihm unangenehm war, sondern einfach weil... Es war so eine erregende Art von erniedrigend, wenn er um so etwas Betteln sollte.
Aber er kniete sich brav mit dem offenen Händen auf den Oberschenkeln vors Bett. Nur dann wusste er nicht so ganz weiter.
"Ich weiß, dass du mich willst. Aber ich will, dass du es sagst."
"Wird es denn weh tun?"
"Nur wenn du lieb fragst."
"Ich... Bitte bitte... Ich will hart gefickt werden.... Ich bitte bitte. Ich will dich noch die nächsten Tage spüren. Ich will, dass du dich nicht zurück hälst und du mir alles gibst. Ähm... Das hatte eine liebe Frage als Subtext. Bitte bitte... Sir.", Stammelte Louis mit roten Bäckchen.
Harry sah dominant auf ihn herab. Er sollte sich nicht zurück halten. Hm... Hoffentlich hatte Louis sich dann für den Rest des Tages nichts mehr vorgenommen. Denn wenn Harry mit ihm fertig wäre, würde er schlafen. Tief und fest.
"Setz dich auf mein Gesicht. Lutsch meinen Schwanz, während ich dich auslecke. Ich will dich erst mit meiner Zunge und meinen Fingern ficken, um sicherzugehen, dass du mit meinem Schwanz auch klar kommst. Ich sehe schon jetzt, wie verdammt nötig du es hast.", Sprach Harry dunkel und Louis tat es. Auf diese verdammt beschämte Weise, die Harry so unendlich anmachte. Louis hatte ein bisschen Angst zu schwer zu sein oder Harry die Nase zu brechen oder so. Aber es machte ihn eben gleichzeitig an. Denn Harry hielt ihn mit den Händen fest. Louis hockte quasi hilflos über dessen Zunge.
Dafür stellte Louis selbst unter Beweis, dass er durchaus Multitasking-fähig war. Er konnte blasen und schreien und stöhnen gleichzeitig. Harry so zu erleben war anders. Er leckte ihn. Das hatte Louis vorher ja nun auch schonmal erlebt, aber Harry tat es nun anders. Er fickte ihn mit seiner Zunge. Klatschte ihm teils die Hand auf den Hintern. Louis hätte es nicht gedacht, aber das turnte ihn tatsächlich noch mehr an. Die Kombination aus absoluter Erregung und kurzen Schmerzimpulsen machte ihn fast wahnsinnig. Er ruckelte mit seinem Hintern herum und versuchte nebenbei nicht Harrys Schwanz zu vernachlässigen, der sich so verdammt gut in seinem Mund anfühlte.
"Ich... Ich... Kann nicht... Mehr.", Stöhnte Louis.
"Doch. Du kannst. Du darfst nicht kommen, Louis.", Sprach Harry streng.
Louis gab einen gequälten Laut von sich.
"Good Boy. Lass uns Mal sehen, ob du neben brav sein auch meine kleine Schlampe sein kannst."
Louis stöhnte. Ja, auf diese Weise verwendet, konnten solche Wörter durchaus anregend sein.
Harry beobachtete Louis genau und ihm entging nicht, dass Louis das gefiel. Sehr gut. Trotzdem würde Harry immer dabei sagen, dass Louis seins war oder eben für ihn so war oder sein sollte. Louis sollte sich damit schließlich gut fühlen.
"Kannst du das? Kannst du meine kleine Schlampe sein?"
"Ja....ja... Sir.", Stammelte Louis wieder so herrlich rot.
"Dann sag es.", Grinste Harry.
"Ich... Ich bin deine kleine Schlampe, Sir.", Sprach Louis und rutschte auf seinem, vom Speichel nassen Po herum.
"Dann solltest du dich auch auf mein Vergnügen konzentrieren. Gute kleine Schlampen machen das, weißt du?
Leg dich auf den Rücken. Den Kopf an die Kante. Mund weit auf. Ich will dich stehend in den Mund ficken, so tief, bis du weinst und würgst, wie ein good Boy."
Louis zitterte vor Erregung. Er brauchte einen Moment um sich entsprechend zu positionieren. Er war so zittrig vor Erregung und der von Harry ausgehenden Dominanz, die gefühlt den Raum flutete, dass er seine Gliedmaßen erst wieder unter Kontrolle bringen musste.
Aber schließlich lag er, wie gefordert.
"Bist du so weit?"
"Kanns kaum erwarten."
"Du kennst deine Wörter?"
"Ja."
"Du machst das sehr gut. So schön willig.", Sprach Harry noch, als Louis breits seinen Mund wieder weit öffnete.
Harry stieß von oben hart hinein. Er spürte genau, wie Louis erst gegen die Fülle ankämpfte. Das war das natürliche Verhalten. Es entsprach letztlich dem, warum Menschen sich auch den Finger in den Hals steckten. Es dauerte eine Weile, aber dann begann Louis seine Kehle zu entspannen und Harry kam spürbar tiefer rein.
Das war die Kunst. Atmen wenn es ging und sich ansonsten einfach fallen zu lassen. Noch ein paar Mal üben und Louis könnte Harrys Schwanz sicher schlucken. Denn übertreiben wollte Harry es bei aller Zügellosigkeit eben doch nicht.
Also zog er sich irgendwann zurück. Speichel lief an den Mundwinkeln seines Subs herunter und aus den schönen Augen liefen Tränen.
Harry beugte sich zu ihm herab, streichelte die Tränen und den Speichel weg und küsste Louis. Erst auf die Stirn und dann auf den Mund.
"Sehr gut, Baby. So ein guter Junge. Ich bin so stolz auf dich. Du machst das alles so gut."
Louis lächelte mit geschwollenen Lippen und leicht gereizten Mundwinkeln und nassen Augen. Er war seelig. Er hatte das gut gemacht.
"Es ist Zeit, dich gut fühlen zu lassen. Knie dich aufs Bett, Arsch zu mir. Oberkörper aufs Bett.
Louis kam dem fast schon besoffen von der Zärtlichkeit nach.
Harry betrachtete Louis. Himmel, wie hatte er jeh ohne ihn leben können? Er war so verdammt geil. Er hatte die perfekte Mischung. Frech und lieb, schüchtern und versaut, abhängig und absolut selbstständig. Louis hatte alles was er wollte und dann auch noch in so einem verdammt geilen Körper.
Harry kniete sich hinter Louis und spuckte auf dessen Loch. Er rieb einen Finger in seinem Speichel herum und führte ihn dann schließlich in Louis ein. Aber auch direkt wieder raus. Louis wollte jedesmal Grade erleichtert seufzen, aber dann war er schon wieder so leer.
"Sir... Ich kann nicht... Mehr...", Stöhnte Louis irgendwann. Er lag auf dem Rücken. Harry neben ihm. Er reizte ihn. Die ganze Zeit. Aber gab ihm doch nicht das, was er so dringend wollte.
"Dann komm. Aber erwarte nicht, dass ich dann aufhöre.", Grinste Harry.
Uhm... Ich weiß auch nicht, warum das hier gerade so ausartet. Ich kann da nichts dazu... 😅
Naja. Bis übermorgen.
Viele Grüße ^_^
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