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Kapitel 33 - Endlich

Okay, okay. Überzeugt. Ich kann gar nicht alle aufzählen, die über den letzten Cut etwas unfroh waren. Also: viel Spaß. Das Kapitel ist sogar extra lang 😅

Louis schrie vor Überraschung und stöhnte im nächsten Moment laut auf. Die Düse blubberte direkt gegen seinen Po und seinen Damm und Harry drückte ihn genau darauf.

"Ah!", Kam es gequält von Louis. Es war gut. Irgendwie. Aber auch seltsam. Weil es Luft war. Noch dazu lag Harrys intensiver Blick genau auf ihm und irgendwie ließ Louis sich das so... Bedürftig fühlen.

Harry beobachtete Louis genau. Zum einen weil er einfach verdammt geil aussah. Zum anderen wollte er wissen, ob seinem Sub das gefiel.

"A... Anfassen, Sir?", Fragte Louis stotternd und es war eindeutig, was er meinte.
Harry war stolz. Louis fragte von sich aus.
"Nein. Leg deine Hände auf meinen Rücken."
Louis wimmerte aber tat wie geheißen.

Harry genoss den Anblick seines Subs sehr. Wie er ihm so flehend, gequält und absolut erregt ins Gesicht sah. Er hatte sich seinen Schwanz inzwischen wirklich verdient.

"Bitte, bitte, Sir. Ich bin ganz lieb....", Wimmerte er.
"Dann sei lieb und setz dich auf meinen Schwanz. Schieb ihn dir selbst rein und hab Spaß.", Raunte Harry dunkel, ließ Louis los und setzte sich selbst. Aber zwischen zwei Düsen. Gefühlt saß er noch nicht ganz, als Louis sich bereits über ihm positionierte.

Louis stöhnte laut, als er sich einfach ruckartig runterschieben wollte, aber Harry hielt ihn an der Hüfte fest.

"Langsam Baby. Ich laufe nicht weg. Lass dir Zeit. Ich bin da. Ich gebe dir, was du brauchst.", Raunte er und steuerte Louis mit, damit der sich nicht auf ihm verletzte.

Louis drückte sich die Hände auf den Mund. Himmel. Sie waren draußen! An einem Ausflugssee. Mit anderen Hütten drum herum. Es war zwar Herbst, aber trotzdem!

Harry schob sofort Louis' Hände wieder weg und der senkte sich laut stöhnend komplett herunter, sodass er direkt auf Harry saß. Dessen Schwanz tief in ihm vergraben.

"Eine neue Regel! Deine Geräusche beim Sex gehören mir. Ich will sie hören, wenn ich nichts anderes gesagt habe, verstanden?"
"Ja, Sir."
"Dann fang an.", Forderte Harry.

Dem kam Louis nur zu gern nach. Es war anders. Weil seine Bewegungen durch das Wasser nicht so ruckartig sein konnten, wie er es eigentlich wollte. Aber trotzdem war es unglaublich anregend.
Louis strich mit seinen Händen immer wieder über Harrys Oberkörper. Und bewegte sich intensiv. Statt Erlösung durch ruckartige Bewegungen erzielen zu wollen, stand er jedes Mal fast auf und nutzte dann Harrys ganze Länge.

Dabei vergaß er schlicht und ergreifend wo er war. Er stöhnte laut und notdürftig auf. Es war so verdammt gut. Sein Oberkörper ragte weit aus dem Wasser. Der Wind und die Kälte im Kontrast zu seinem sehr warmen Unterkörper hatte einen Reiz. Wobei er jedesmal aufschrie, wenn Harry warmes Wasser über seinen Körper laufen ließ, oder mit seinen heißen Händen seine Brustwarzen berührte.

"Sir... Ich....", Stöhnte Louis nur. Er konnte keine Worte mehr fassen. Alles was er fühlte war Harry. Wie Harry sein Wort hielt und ihn gut fühlen ließ. Ihm gab, was er brauchte.

"Ist okay, Baby. Du darfst kommen.", Stöhnte Harry stellte sich mehr auf seine Füße und begann von unten hart in Louis zu stoßen.

Der schrie auf und als Harry dann auch noch seine Hand um seinen Schwanz legte reichte eine einzige auf und ab Bewegung und Louis kam. Laut schreiend und stöhnend ohne verständliche Worte.

Harry kam fast mit ihm. Bisher hatte er den Reiz dieser Stellung nie so ganz nachvollziehen können. Er wollte bestimmen über Rythmus, Intensität und Schnelligkeit. Aber Louis auf sich zu sehen, wie er sich selbst auf seinem Schwanz fickte und wie er ihm dabei in die Augen sah, hatte ihn eindeutig sehr viel schneller zum Orgasmus getrieben, als er das sonst von sich kannte.

Louis blieb einfach sitzen. Er war alle. Er ließ sich einfach hängen und legte seinen Kopf auf Harrys Schulter ab, während der ihm durch die Haare strich.

"Na, zufrieden?", Fragte Harry grinsend.
"Ja..." Nuschelte Louis und wollte nur noch schlafen. Genau hier. Genau so.

"Bist du müde, Baby?"
"Ja..."
"Gut, dann schlaf. Du hast dir eine Pause wirklich verdient.", Entschied Harry stand mit Louis auf dem Arm auf und hob ihn von seinem Schwanz. Louis spannte sich kein bisschen an. Ließ das Sperma einfach aus sich heraus laufen.

Louis ließ Harry einfach machen. Vermutlich hätte Harry ihn auch nackt vors Haus der Nachbarn setzen können. Louis war komplett fertig. Also ließ er seine Augen geschlossen und schlief in genau dem Moment ein, indem sein Kopf das Kissen berührte.

Denn egal wie erschöpft er war, er vertraute Harry. Harry passte auf ihn auf und Harry würde ihm nicht schaden. Harry kümmerte sich um ihn und hatte ihn ins Bett getragen. So schlief Louis ein, während Harry nochmal zum Whirlpool ging und auf einige Knöpfe drückte, damit sich das Ding selbst reinigte und das Wasser tauschte. Anschließend räumte er alles wieder auf und stand noch einen Moment auf der Terrasse und sah auf den See.

Seit einem Jahr gehörte ihm die kleine Hütte. Er hatte sie sich selbst geschenkt, um der Fülle der Stadt schnell und unkompliziert entfliehen zu können. Das er ein Jahr später hier stehen würde und absolut vernarrt in einen, nein seinen, Sub sein könnte, hätte er nie gedacht.

Harry hatte die dominante Ader in sich früh bemerkt. Er hatte gefühlt schon immer dominieren wollen. Bei seinem ersten Mal hatte er Bottom sein sollen, aber es hatte nicht funktioniert. Alles in ihm hatte sich dagegen gewehrt. Schlussendlich hatte er den anderen genommen. Und seither war es eben so.

Er hatte, sobald er alt genug gewesen war einschlägige Clubs aufgesucht. Er hatte von anderen Doms gelernt, hatte es richtig machen wollen. Hatte Subs für Sessions gehabt und es genossen. Er war sexuell zufrieden gewesen, aber nicht insgesamt.

Liam hatte ihn darauf gebracht sich jemanden für sich zu suchen. Nicht nur für Sessions sondern auch privat. Erst hatte er eine Frau, dann noch eine und dann einen Mann.
Fiona war seine erste im 24/7 gewesen. Aber sie hatte sich Recht schnell wieder von ihm getrennt. Es war ihr zu intensiv. Harry sah sie öfter im Handcuff. Sie hatte gemerkt, dass 24/7 für sie nichts war. Sie ging zu Sessions, aber lebte ihre Subseite im Alltag nicht mehr aus. Das war okay. Es war gut, dass sie in sich hinein gehorcht hatte und mit Harry direkt gesprochen hatte. Trotzdem war Harry damals sehr kritisch mit sich gewissen. Er war eben noch unerfahrener gewesen. Inzwischen wusste er, dass es nicht seine Schuld war. Es hatte eben nicht gepasst.

Die zweite Frau war ihm irgendwann zu anschmiegsam gewesen, sie forderte ihn nicht. War immer lieb. Harry hatte gemerkt, dass er etwas freches brauchte. Etwas mit mehr Feuer und Mut. Bei Kylie hatte sich nichts entwickeln können. Alles war immer gleich gewesen, weil sie sehr viele Tabus hatte und nicht offen für neues war. Das war natürlich vollkommen okay und Harry hatte ihre Grenzen nie überschritten. Trotzdem hatte Harry gemerkt, dass es für ihn nicht mehr gepasst hatte.

Jim hatte er ein Jahr später gehabt. Es war gut. Sie waren sich auch auf zwischenmenschlicher Ebene sehr viel näher, als er das mit Kylie gewesen war. Aber nach drei Jahren hatte es angefangen. Jim hatte begonnen ihn unterwerfen zu wollen. Hatte versucht ihn von einer Subseite in sich zu überzeugen.
Für Harry war es einfach: selbst wenn es eine solche Seite in ihm geben sollte, was er bezweifeln würde, wollte er sie nicht ausleben. Er war Dom durch und durch. Das war es was er wollte. Damit fühlte er sich wohl und das erfüllte ihn. Er hatte sich kein bisschen auf Jims Bemühungen eingelassen, hatte ihn bestraft für die Versuche und hatte sich nicht erst genommen gefühlt.
Jim hatte jede Bestrafung akzeptiert und war dann wieder sein braver Sub. Bis es wieder von vorn losgegangen war.
Es gab keine Weg zurück. Jim wollte switchen. Und dafür war Harry der Falsche. Erst nach einem Jahr bemerkte er Jims Affäre schließlich und schmiss ihn raus. Nach vier Jahren.

Er hatte Jim vertraut. Nicht nur als seinen Sub sondern als seinen Partner. Der Betrug wog schwer in Harry. Danach war es ihm niemand mehr wert gewesen es zu probieren. Er hatte Sessions gehabt, aber ohne Sex. Harry hasste Kondome. Ergo: Kein Sex.

Und dann kam Louis. Stolperte einfach in sein Leben und stellte es auf den Kopf. Weil alles mit ihm anders war.
Harry sah lächelnd auf den See, bevor er ins Schlafzimmer ging. Louis lag genau, wie er ihn hingelegt hatte im Bett.

"Und dann kamst du und maltest meine Welt bunt."

Oh, ich mag es, wenn sich die Überschrift auf mehreren bezieht 😅.
Endlich hat Louis bekommen, was er wollte und endlich kam Louis in Harrys Leben gestolpert.
Joa, wir haben Mal ein paar mehr Infos zu Harrys Vorleben. Wie findet ihr es?
Bis übermorgen.
Viele Grüße ^_^

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