Kapitel 31 - Ja, Sir
Ja habe ich mich denn schon wieder vertan? Nein habe ich nicht 😅 aber nachdem der Cut gestern echt fies war, gibt's heute schon die Fortsetzung. Bin ich nicht lieb? ☺️ Viel Spaß
Harry zog Louis direkt in die kleine Holzhütte. Es gab hier nur zwei Zimmer. Ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Esstisch drin und einer kleinen Küchenzeile. Dazu natürlich ein Bad.
Louis bemerkte auch gerade: Kein Platz für eine Folterkammer. Also würde es so schlimm schon nicht werden, oder? Okay, Louis sah es selbst ein: Er war am Arsch. Scheiß egal ob nun Folterkammer oder nicht. Die war wohl er ein fancy Begleitwerk. Harry könnte ihn auch in einem Abstellraum bestrafen...
"Stell dich an die Wand neben den Kamin. Hände auf den Rücken, Gesicht zur Wand."
Louis glotzte Harry ungläubig an. Was sollte er bitte tun?
"Louis, du machst es nicht besser. Ich sage dir, was du zu tun hast und du tust es. Sofort.", Sprach Harry mit scharfer Stimme. Sofort stolperte Louis los. Er hatte keine Ahnung, wie Harry das machte. Er wurde nicht laut, aber durch diesen absolut dominanten Ton, hallte seine Stimme gefühlt in Louis' Kopf sogar noch nach.
Lousi stellte sich entsprechend der Anforderungen auf. Toll und jetzt?
"Bleib da stehen.", Kam es von hinten.
Ja, schön und wie lange bitte?
Harry betrachtete Louis nur kurz und ignorierte ihn dann scheinbar. Harry kannte Louis noch nicht ewig lang. Aber er wusste sehr genau wie neugierig und ungeduldig der Kleinere war. Genau deswegen ließ Harry ihn da nun erstmal stehen und lüftete, schlug die Betten auf und sah in den Schränken nach, ob alles in Ordnung war. Es kam vor, dass Leute hier an den See in Hütten einbrachen und eine Weile blieben. Aber es war alles in Ordnung.
Louis unterdessen wurde zappelig. Wann begann die Strafe? Was würde Harry tun? Himmel, er wollte sich umsehen! Außerdem wurde das Stehen gerade verdammt anstrengend. Was sollte denn das?
Harry ging auf die kleine Terrasse, auf der sich auch ein Whirlpool befand. Er hatte ihn erst vor einem halben Jahr gekauft und bisher viel zu selten genutzt. Hoffentlich würde sich das mit Louis ändern. Überhaupt seine Zeit hier im kleinen Wochenendhaus.
Auch draußen war alles in Ordnung und so ging Harry wieder hinein und betrachtete Louis. Oh ja, der quälte sich.
"Komm her."
Louis folgte sofort. Froh sich überhaupt bewegen zu dürfen.
"Hinknien."
Wieder tat Louis wie geheißen.
Harry sah auf Louis herab, der ihn aus großen Augen ansah. Harry liebte es, wenn Louis dann plötzlich so folgsam war und kein bisschen mehr widersprach und so auf ihn fokussiert war. Harry überlegte, was er jetzt mit seinem umgezogen Sub anstellen sollte. Es gab ja so einige Möglichkeiten. Wobei er psychische Strafen vorerst komplett ausklammerte. Zum einen konnte er Louis dafür noch nicht genug einschätzen, zum anderen mochte Louis zwar frech daher kommen, aber war ziemlich sensibel. Daher kamen für ihn eigentlich erstmal nur körperliche Strafen in Frage. Und damit wusste Harry genau, welche er gerade anwenden wollte.
"Zieh dich aus.", Sprach Harry also und Louis folgte dem Befehl.
Es war warm in der Hütte durch die hereinstrahlende Sonne, aber dennoch zogen sich Louis' Nippel eng zusammen.
Harry umrundete Louis, stellte sich schließlich hinter ihn und griff an seinen Penis. Sofort seufzte Louis erleichtert. Noch war er erleichtert, dachte Harry grinsend.
Louis lehnte sich an Harry an, der ihn so gekonnt massierte. Als Louis gerade begann einfach nur noch zu genießen, verschwand die Hand plötzlich.
"Setz dich. Ich habe Essen bei.", Sprach Harry, als wäre nichts gewesen.
Louis starrte ihn an, setzte sich nebenbei aber in Bewegung. Er sollte so essen? Offensichtlich.
Aber er wollte lieber kommen und nackig essen fand er auch komisch.
Harry liebte Louis' Minenspiel. Besonders, als der sich schließlich drauf einließ.
"Ich erwarte von dir ab jetzt wieder verbale Antworten. Verstanden?"
"Ja, Sir."
"Gut.", Meinte Harry und reichte Louis ein Schüssel Obstsalat. Obst mochte Louis. Das war nicht so schlimm, wie das olle Gemüse. Nackt essen war trotzdem komisch.
"Achso... Bevor ich es vergesse... Du wirst dich nicht selbst anfassen. Klar?"
"Ja, Sir." Murmelte Louis und schluckte schwer.
Harry lächelte zufrieden und aß in Ruhe. Anschließend ging er zu Louis. Er massierte ihn wieder, rieb sogar, als der aufgestanden war, seine Vorderseite an der Rückseite seines Subs. Louis war vollkommen fertig. Er wollte Sex. Er wollte einen Orgasmus. Aber Harry ließ ihn nicht. Er war hart wie nichts, aber es brachte nichts.
Irgendwann hatte sich Harry sogar sein Shirt ausgezogen. Er ließ Louis seinen schönen nackten Oberkörper sehen und trotzdem ließ er ihn kurz vor seinem erlösenden Orgasmus hängen.
"Bitte, Bitte Sir. Aufhören! Ich bin nicht mehr frech. Ich bin ein guter Junge. Bitte bitte!" Heulte Louis schließlich nach über einer Stunde.
Sechsmal hatte Harry ihn hängen gelassen. Die ganze Zeit war Louis nackt. Er fühlte sich völlig ausgelaugt. Wieso hatte Harry ihn nicht einfach versohlen können?
"Leg dich auf den Esstisch. Halt deine Beine hoch. Ich will alles sehen.", Kam der nächste Befehl.
Sofort tat Louis wie geheißen. Er wollte jetzt so gern gefickt werden.
Harry grinste zufrieden. Obwohl Louis sich nicht selbst berührt hatte und seine eigene Berührung an Louis schon fast zehn Minuten her war, war sein Sub kurz davor zu kommen. Genau wie Harry sich das erhofft hatte.
Louis hatte seine Hände in seine Kniebeugen gelegt und zog seine Beine so hoch, dass er seinen Hintern Möglichst hochstrecken konnte.
Harry betrachtete seinen jetzt so willigen Sub. Natürlich würde er ihn jetzt gern durchnehmen. Aber Strafe musste eben sein. Dafür würde er Louis jetzt zeigen, was ein analer Orgasmus war. Also gleich. Erst war er selbst dran. Das hatte Louis sich selbst zuzuschreiben.
"Meinen Schwanz hast du heute leider nicht verdient.", Erklärte Harry und holte ihn raus. Er rieb sich selbst. Er war komplett hart und Louis' flehener Blick und seine delikate momentan Position brachten Harry Recht schnell zum Orgasmus. Er spritzte auf Louis Loch und schob möglichst viel seines Spermas, nach seinem Höhepunkt, mit seinem Finger in Louis hinein. Er begann intensiv Louis Prostata zu massieren.
Louis konmte es kaum glauben. Selbst wenn es nur ein Finger war. Egal. Harry gab ihm endlich was er brauchte.
Louis stöhnte und schrie Harrys Namen. Die Prostata mit einem Penis zu treffen was schon gut. Aber ein Finger konnte das Wunderding im Po richtig massieren. Dabei lagen Lust und Schmerz eng zusammen. Denn eine Überstimuliedung war nicht mehr ganz so spaßig.
Louis kam und er stöhnte laut Harrys Namen. Bevor er, mit ihrer beider Sperma verschmiert, vom Tisch rutschte und auf die Knie ging.
"Danke, Sir.", Sprach er dankbar.
Harry war überrascht. Das hatte er Louis nicht zugetraut. Es gab einen Spruch der besagte, jeder Idiot konnte befehlen, vor ihm zu knien. Nur vor einem richtigen Dom ging ein freies Wesen freiwillig auf die Knie. Und Louis tat es nach einer, für ihn noch so intensiven Bestrafung.
"So ein guter Junge. Du hast das sehr gut gemacht, Louis. Ich bin sehr stolz auf dich."
Ähm. Ja... Die Strafen werden noch ausgefallener, wenn Louis das einfach alles ein bisschen mehr kennt. Naja. Schon morgen gibt's das nächste Kapitel, was sich natürlich an dieses anschließt. Denn Aftercare muss sein. Also bis morgen 🤗
Viele Grüße ^_^
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