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Kapitel 19 - Freitagnachmittag

Hallo ihr Lieben.
Eine kleine Meldung aus dem Krankenlager. Ich hoffe, dass ich ab Montag wieder normal posten kann und werde dann sogar eine Überraschung dabei haben. Ich habe eben nur einmal ganz kurz die Benachrichtigungen geguckt und ja... Vielen lieben Dank für die vielen Genesungswünsche 🤗 das hat mich echt sehr gefreut
Und dann sehe ich dazwischen einen Kapitelwunsch zum Geburtstag und weil ich hier dieses hier eh noch hatte und nicht extra schreiben musste...
Alles gute zum Geburtstag, solfari. Ich hoffe, du hattest einen tollen Tag 🤗
Wir sehen uns alle am Montag.
Bis dahin eine gute Zeit 🤗

Aus dem Gespräch wurde leider zunächst einmal nichts. Es ergab sich nicht so wirklich die Zeit und Harry wusste, dass sie die für das Thema definitiv brachen würden. Er hoffte aktuell auf den kommenden Sonntag dafür.

Jetzt war aber erstmal Freitagnachmittag und Louis sprang herum wie ein junges Reh. Er war unendlich nervös, weil seine Freunde heute Abend vorbei kommen wollten. Es war offensichtlich, dass deren Eindruck unendlich wichtig für ihn war. Allerdings machte Harry sich gerade ziemliche Sorgen um den Blutdruck seines Subs.

"Kannst du dich Mal bitte entspannen? Du machst mich verrückt mit diesem ewigen hin und her."
"Tut mir Leid, Sir. Ich freue mich nur .."
"Achso? Und deine Füße freuen sich auch, oder was?"
"Äh... Ja?" Fragte Louis mehr als zu antworten und tippelte wieder zum Esstisch.

Harry schnaubte. Er musste ihn ablenken. Ganz einfach. Sonst hätten sie bis zum Abend Laufspuren im Teppich oder so.
Wenn Louis nur noch einmal seinen Sitzplatz ändern würde, würde er sonst an die Decke gehen.

Also stellte Harry sich selbst Mitten im Wohnzimmer hin. Sofort hatte er die ganze Aufmerksamkeit von dem Jüngeren auf sich versammelt.
"Komm her, Babyboy."
Louis gehorchte sofort und tippelte aus Harry zu. Er stellte sich direkt vor ihn. So direkt, dass sich Louis nur mit dem Kopf etwas vorlehnen brauchte und sich so an Harrys Brust anlehnen konnte.

"Zieh dich aus."
"Jetzt?", Fragte Louis überrascht.
Harry sah ihn sehr streng an und zwang Louis, ihm in die Augen zu sehen.
"Ich bin bei dir noch verdammt nachsichtig und geduldig, weil ich weiß, dass all das neu für dich ist. Trotzdem solltest du es nicht übertreiben."
"E.. Entschuldigung, Sir.", Stammelte Louis.
"Hast du Angst?"
"Nein... Du machst mich nur nervös und aufgeregt gleichzeitig."
"Gut. Dann zieh dich endlich aus. Nochmal sage ich das nicht."
"Ja, Sir."
Sofort zog Louis sich aus und war bereits einen Augenblick später nackt.

"Grundhaltung.", Brummte Harry und endlich schien Louis wieder zu wissen, dass er einfach nur machen brauchte, was ihm gesagt wurde. Und zwar sofort.

Harry umrundete Louis einmal. Endlich war er fokussiert und konzentriert. Harry streichelte um die nackten Schultern und siehe da, sein Sub hielt still. Es ging doch.

"Zieh mich aus.", Kam Harrys nächster Befehl und er sah sofort die Begierde in Louis' Augen. Er machte sich brav an die Aufgabe, sodass Harry auch kurz darauf nackt war.

"Du hast so wunderschöne Augen, Louis. Ich frage mich, wie sie aussehen, wenn du vor mir kniest. Die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und mit meinem Schwanz in deinem Mund." Raunte Harry ihm von der Seite her ins Ohr, ohne seinen Körper sonst irgendwie zu berühren.
Louis stöhnte sofort willig auf.
"Ich würde es sehr gern ausprobieren, Sir."
Harry grinste.
"Braves Baby. Bleib so. Ich bin sofort wieder da.", Raunte er und verschwand kurz.

Louis stand da. Aufgeregt, nervös und vollständig erregt. Er hatte Harry zu verstehen gegeben, dass er von ihm gefesselt werden wollte. Was war bloß mit ihm los?

"Denk an deine Safewords. Wenn es dir zu viel wird, kannst und musst du sie jederzeit benutzen.", Erklärte Harry kurz, als er wieder da war. Er stand hinter Louis und strich von dort aus drei Mal belohnend an dessen Penis auf und ab.
"Ja, Sir.", Stammelte Louis, der seine Atmung schon jetzt nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Harry streichelte seine Arme eine Weile hinauf und hinunter bis Louis ein anderes Material an seinen Handgelenken spürte.

Harry verwendete ein breites Seidenband. Das war angenehm auf der Haut und scheuerte nicht. Gerade bei Louis' erster Bondageerfahrung wollte er so etwas auf jedenfall vermeiden. Außerdem achtete er genau darauf, dass er noch zwei Finger zwischen Louis' Handgelenke und den Knoten bekam. Er wollte ihm schließlich nichts abschnüren oder die Blutzirkulation sonst irgendwie beeinflussen.

Nachdem er fertig war, ging Harry nochmal um Louis herum und vergewisserte sich, dass es ihm gut ging.
Er strahlte für Harry gerade puren Sex aus, wie er probehalber an der Fessel zog. Sie saß perfekt. Sie hinderte Louis daran, seine Hände zu nutzen und verletzte ihn gleichzeitig nicht.

"Auf die Knie.", Kam es dominant von Harry.
Louis stöhnte. Nur von dem Befehl. Himmel, wie perfekt er doch war.
Er kam dem Befehl nach. Wobei er, dem Himmel sei Dank, vorsichtig war. Hätte er sich einfach fallen lassen, weil er eben seine Hände zum Abfangen nicht hätte benutzen können, hätte das sehr schmerzhaft werden können.

"Öffne den Mund und gib alles was du hast."
Louis sah Harry von unten an, als er wirklich seinen Mund öffnete und darauf wartete, dass der ihm seinen Schwanz gab. Schon einen Moment später war es soweit.

Harry hatte definitiv keinen Grund sich zu beschweren. Louis wusste was er tat, denn er konnte verdammt gut blasen. Dazu war Harrys Blick auf ihn einfach schon ein Grund zu kommen. Unterwürfig sah er die ganze Zeit zu Harry hoch, während er sich abmühte Harry gerecht zu werden und seine Hände eben von dem Seidenband auf seinem Rücken gehalten wurden.

"Du machst das gut Baby, aber jetzt halt still. Ich will deinen Mund ficken.", Sprach Harry dunkel. Ein zittern durchfuhr bereits ständig seinen Körper.
Lange würde er das nicht mehr aushalten. Soviel war sicher.

Sofort ließ Louis von ihm ab und öffnete seinen Mund noch etwas weiter. Dabei zwinkerte er Harry doch tatsächlich zu.
Der knurrte auf, hielt Louis leicht an den Haaren und am Kinn in Position und begann in dessen Mund zu stoßen. Öfters rang er Louis ein kleines Würgen oder Keuchen ab, aber ansonsten hielt der brav still und ließ sich von Harry benutzen.

Einen Moment später hörte Harry wieder auf. Er würde gleich kommen.
"Wenn du nicht willst, dass ich dir in den Mund spritze, lehn dich zurück.", Brummte er, aber Louis kam ihm eher noch entgegen und lutschte seinen Schwanz. So lange, bis Harry nicht mehr konnte. Er kam in mehreren Schüben auf Louis' Zunge und sah ihm dabei die ganze Zeit weiter in die Augen.

Harry wusste, dass manche Doms das Schlucken befahlen und es als Ablehnung oder Verschwendung empfanden, wenn der Sub das nicht tat. Harry sah das anders. Nicht jeder mochte schlucken und das war auch okay. Auch wenn es ihn natürlich unglaublich anturnte, dass Louis sein Sperma offensichtlich sehr gern schluckte.

"Good Boy. Ich schätze, du hast dir eine Belohnung verdient."

Zur Belohnung kommen wir dann beim nächsten Mal.
Bis dahin.
Viele Grüße ^_^

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