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Kapitel 183 - Ich auf dich und du auf mich

NotJamesBond28 hat am Wochenende die Prüfung der Sanitäter -A Ausbildung bestanden und ist damit nah an der Wasserrettungsausbildung dran (war das jetzt so richtig?)
Und OdinsMom musste mit dem Hund zum Tierarzt und braucht Ablenkung und Lukas-Kristin findet die Cuts immer fies und NiallsBox2809 will auch weiterlesen.
Die Idee für das Kapitel stammt übrigens von BeyaBluee.
Bin ja sehr nachlässig mit namentlichen Nennungen geworden. Ich gelobe Besserung 😅.
Viel Spaß 🤗

"Ist Louis hier?", Fragte Liam und zog seine Schuhe nach der Begrüßung aus.
"Nein. Der ist mit Stan und Oli im Kino."
"Nur noch gepolsterte Wände, wenn du nicht dabei bist?", Grinste Liam breit.
"So ungefähr.', schmunzelte auch Harry und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich, einander zugewandt, aufs Sofa.

Seit Louis' und Nialls Überraschungsbesuch im Limas waren jetzt knapp 24 Stunden vergangen und eigentlich würden sich Harry und Liam heute nicht schon wieder treffen. Aber sie waren ja gestern ziemlich rüde unterbrochen worden.

"Louis darf also noch draußen herum rennen?"
"Ja."
"Gut an der Aktion gestern war ja auch eindeutig Niall Schuld."
"Was hast du mit ihm gemacht?"
"Geredet."
"Nur geredet?"
"Geredet und ihm verboten vorerst das Haus ohne mich zu verlassen."
"Meinst du das reicht?"
"Ja. Gespräche ernster Natur sind für Niall die schlimmste Strafe überhaupt. Ich habe ihm aufgezeigt, dass so etwas für mich ein absolutes NoGo ist und ich meine Karriere nicht aufs Spiel setze nur weil er ausrastet. Dazu darf er die komplette nächste Woche im Gästezimmer schlafen. Ich hoffe, er hat's verstanden."
"Wie hat er es weggesteckt?"
"Es ist nicht so, als hätte er damit nicht rechnen können. Mach dir keine Sorgen."
"Mache ich aber. Ich kenne Niall auch und er hat Louis da mit rein gezogen."
Liam seufzte.

"Wie schlimm war es?", Fragte Harry also.
"Ich habe ihm nahegelegt zu kündigen."
"Das macht er nie."
Liam sah ihn nur ernst an.

"Zwing ihn nicht sich zu entscheiden."
"Wenn er so ne Scheiße macht, bleibt mir kaum was anderes, als ihm sehr deutlich zu sagen, was er mit sowas riskiert. Der Junge läuft in mein Restaurant in Ledermontur. Ich dachte mich tritt ein Pferd, als er zu Hause den Mantel weggelegt hat. Ich war so sauer..."
"Sei froh, dass du so schnell reagiert hast und er ihn erst Zuhause abgelegt hat. Louis hat Angst bekommen. Er hat dich noch nie so gesehen."
"Armes Mäuschen. Da waren wir ja nicht einmal zu Hause. Ansonsten würde er mir noch weniger in die Augen gucken können.", Schmunzelte Liam.
"Vermutlich verstehen die beiden sich so gut, weil sie so unterschiedlich sind. Trotzdem: Was war bei Niall los?"
"Was meinst du?", Fragte Liam grinsend.
"Oh, komm schon. Immer wenn Niall so offensichtliche Fehler macht, geht's um was anderes. Nahegelegt zu kündigen? Hau raus. Und außerdem: Was hast du falsch gemacht?"
"Ey, wieso soll ich denn was falsch gemacht haben?"
"Ich kenne dich. Hättest du kein schlechtes Gewissen, würde Niall drei Wochen nicht sitzen können und du hättest ihn auf Knien rutschend an einer Leine mitgebracht und würdest ihn als Fußhocker nehmen."
"Pfft..."
"Also?"
"Ich hab nichts gemacht. Das ist das Problem. Ich hätte es merken müssen, weißt du? Jedesmal wenn Niall so offensichtlich Scheiße baut, weiß ich, dass ich etwas übersehen habe."
"Und was war es nun?"
"Sagt dir der Name Roberts noch was?"
"Klar. Der Arsch mit dem Niall in einem Büro saß. Das Arschloch."
"Genau der."
"Was ist mit ihm?"
"Er wurde befördert. Ist jetzt Nialls direkter Vorgesetzter. Rate Mal, wem er als Einzigem Überstunden ohne Ende aufbrummt, an wessen Arbeit er ewig herum meckert und so weiter und so weiter?"
"Niall darf keine Überstunden machen. Er handelt vertragswidrig."
"Tja... Könnte ich, wie ich wollte..."
"Kannst du aber nicht, weil Niall das nicht will."
"Genau. Der Personalwechsel war vor zwei Monaten und er hat es nichtmal erzählt. Tja, dann geht's ne kleine Weile gut und dann kommt sowas wie gestern, weil er nicht weiter kommt. Ich hab ne Weile gebraucht, aber eins seiner Ziele war wohl, dass ich ihm das Handy abnehme... Also ficken wollte er natürlich auch und eine Strafe und so, aber eben auch das Handy los werden. Der Typ schreibt ständig und ruft an. Der treibt ihn da förmlich wieder rein..."
"Immerhin hat er dir diesesmal Bescheid gesagt... Auf seine Weise. Beim letzten Mal hast du es erst mitbekommen, als er morgens nicht mehr aufstehen konnte."
"Ja, aber viel gefehlt hat da jetzt auch nicht... Er kann sowas unglaublich gut verstecken."
"Aber er weiß genau, dass er nicht allein ist. In dem Moment, als es nötig war, hat er es dir... Mitgeteilt."
"Schön formuliert. Naja... Ich werde ihm nochmal ins Gewissen reden. Wenn's nach mir ginge, hätte er schon damals gekündigt."
"Ich weiß..."
"So Themawechsel. Mäuschen."
"Was ist mit ihm?"
"Es läuft gut mit euch."
"Ja, kann man so sagen. Ich vertreibe ihn nicht..."
"Welch Untertreibung. Ich hätte nie gedacht, dass du es echt hinkriegst.. wirklich zu vertrauen, meine ich."
"Louis macht es mir leicht... Er... Passt einfach."
"Weißt du noch? Vor... Keine Ahnung... Vier Jahren? Als wir hier saßen und ich gesagt habe, dass du noch allein bist, weil das Leben gerade an deiner Lovestory schreibt? Ich hatte Recht.", Grinste Liam breit.
"Scheint so... Es ist seltsam, ich denke noch immer, dass ich mir das alles nur einbilde... Alle anderen haben sich irgendwann von mir eingeengt, kontrolliert, erdrückt und auf eine schlechte Art abhängig gefühlt... Ich denke manchmal drüber nach, wann es Louis wohl so gehen wird."
"Ich glaube, dass Mäuschen genau das braucht. Bei so einer Familie lehnst du emotionale Nähe vermutlich irgendwann einfach ab oder brauchst sie ganz viel."
"Ja... Ich weiß noch... Ganz am Angang... Er hatte von nichts eine Ahnung. Aber hat darauf bestanden, dass wir uns abends umarmen. Es war abgefahren. Wir kannten uns ja noch nicht wirklich."
"Er hat ohne das so genau zu wissen, jemanden gesucht, der auf ihn aufpasst und ihn halten kann. Und du hast wen gesucht, der dich auf sich aufpassen lässt und den du halten kannst."
"Ja... Das hätte ich echt nicht erwartet, als ich im Handcuffs saß und er mir ein Getränk ausgegeben hat, weil ich "so böse" geguckt habe."
"Und ich hätte nicht erwartet, dass wir nochmal auf dem gleichen Bett vögeln.", Grinste Liam.
"Oh, ich auch nicht."
"Aber?"
"Ich verstehe dich jetzt besser."
"Oh, jetzt wird's spannend."
"Durch Jim.. ich war so fürchterlich eifersüchtig... Ich konnte es mir kein bisschen vorstellen jeh wieder wen zu teilen... Ihn hier zu erwischen... Mit seinem Sub...", Harry schüttelte es.

Liam sagte nichts. Wenn Harry schonmal einen Moment hatte, in dem er so offen sprach, ließ man ihn am besten einfach machen.

"Dieses hinterlistige ist das, was so schlimm war... Dieses Gefühl dem anderen nicht zu reichen und nicht genug zu sein... Ersetzbar zu sein..."
"Aber?", Fragte Liam dann doch nicht.
"Bei Louis habe ich das nicht. Es ist komplett anders. Ich weiß, dass Louis und ich etwas haben, wo keiner zwischen passt. Ihn mit Niall zu sehen, hat ein positives Gefühl in mir ausgelöst. Weil es eben geil aussah. Aber das hatte nichts mit mir zu tun. Lieben tut er mich. Punkt."
"Ganz genau. Eifersucht ist in meinem Augen ein Ausdruck der inneren Unzufriedenheit mit sich selbst. Sie hat wenig mit dem Partner an sich zu tun. Du kannst mit jemandem Sex haben gänzlich ohne Gefühl. Aber es mit jemandem zu haben, den du liebst, ist eben etwas ganz anderes. Das kann man gar nicht vergleichen."
"Es war... Erhellend. So lange ich dabei bin, geht es mir gut damit. Allein lassen würde ich Louis aber mit niemandem."
"Ich denke, damit kann er gut leben."
"Es war besonders... Zu sehen, dass er trotzdem nur Augen für mich hatte, als ich weiter weg war. Dass er die mich als Sicherheit genießt und nicht als hemmende Kontrolle sieht."
"Oh, ja er hatte nur Augen für dich. Bis ich meinen Schwanz ausgepackt habe.", Lachte Liam.
"Da war er sehr beeindruckt.", Lachte auch Harry.
"Oh glaub mir, das habe ich gesehen."

Einen Moment schwiegen beide grinsend.

"Ich bin froh, weißt du? Ich dachte damals, dass es dich kaputt gemacht hätte...", Murmelte Liam dann.
"Es war wohl richtig ihn loszulassen. Für ihn war es schließlich vollkommen okay mich zu verlieren. Auf Dauer hätte sein Konstrukt schließlich eh nicht funktionieren können. Ich denke, es war besser so. Mit ihm hätte es nie so sein können, wie mit meinem Louis. Er hätte nur eben einfach ehrlich sein sollen..."
"Das stimmt. Er war Scheiße."
"Ich hatte voll Bammel, dass du den Kerl einfach eine rein haust."
"Oh, das hätte ich sehr gern getan. Hättest du mich nicht zurück gehalten..."
"Pfft... Mich brauchst du nicht beschützen."
"Oh doch. Ich dich und du mich.", Seufzte Liam und lehnte seinen Kopf an Harrys Schulter.
"Okay.", Grinste der zufrieden.

Wow... Äh... Die beiden sind offensichtlich ziemliche Sabbeltaschen... Naja...
Und, wie findet ihr die Freundschaft der beiden? Und den Inhalt des Gesagten?
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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