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Kapitel 172 - Brav?

Sooo heute gibt's einen Wunsch der schon öfter geäußert wurde und dadurch wieder ein seeeehr laaaanges Kapitel. Ich hoffe es gefällt. Viel Spaß 🤗

"Dein Sub will mich ärgern.", Grinste Liam Harry an.
"Ist das so?"
"Definitiv."
"Nun denn, solltest du das wohl mit ihm klären."
"Wirklich?", Fragte Liam und freute sich. Am Meisten für Harry.
"Ja. Du kennst meine Grenzen.", Kams von Harry zurück. Er fühlte sich entspannt. Er vertraute sowohl Louis als auch Liam und war Mal sehr gespannt, wie sein Kleiner damit umgehen würde. Sie hatten nach dem Abend im Handcuiffs darüber gesprochen. Nichts hinter Harrys Rücken und nur mit dessen Einwilligung. Für Louis war das, für ihn selbst nicht so ganz verständlich, okay. Aber er musste es nur fühlen, nicht erklären. Von der Gegenseite, also dass auch Harry mit anderen agieren könnte, hatte Harry nicht gesprochen. Er war zufrieden. Punkt. Sollte er irgendwann Bedürfnisse dieser Art bemerken, könnten sie immernoch darüber reden. Aber er wusste, dass es ihn in der Vergangenheit durchaus angeturnt hatte, wenn sein Sub auch bei anderen brav war. Für ihn.

Liam stand grinsend auf und ging ins Wohnzimmer, wo Louis noch Spaß hatte.

"Louis", kams durch den Raum.
Der guckte sofort erschrocken hoch.
"Herkommen."

Für Harry war das gerade sehr interessant zu beobachten. Wie Louis, nur wegen des angeschlagenen Tons, sofort ernst wurde und mit gesenktem Blick zu Liam eilte.
Planlos stand er nur vor diesem.

"Dein Dom hat mir erlaubt hier Mal was klarzustellen."
Louis' Blick flackerte zu Harry, aber der saß völlig entspannt da. Danach ging der Blick zu Liam.
Und Harry wusste sofort, dass es noch da war: dieses Machtgefühl, obwohl er doch theoretisch nur zusah.

"Ja, Master Liam?", Kams dann verschüchtert von Louis. Liam war beeindruckt. Er hätte nicht gedacht, dass Louis sich in diesem Moment noch an die korrekte Ansprache erinnern würde.

"Solltest du mich weiterhin ärgern wollen... weißt du, was ich dann machen werde?"
"Nein, Master."
"Ich werde mir deinen süßen Arsch vornehmen und ihn dir solange mit einem Holzlöffel versohlen, bis du lieb bist, klar? Achte jeden Dom. Egal was du von ihm hältst. Du trägst ein Halsband. Von Harry. Also Sorge dafür, dass er stolz sein kann und keinen Grund hat sich zu schämen.", Flüsterte Liam Louis ins Ohr und betrachtete grinsend dessen hübsche Gänsehaut, während Stan und Niall nur verschreckt und fasziniert gleichzeitig zusahen. Dabei waren die Emotionen prozentual gesehen, sehr unterschiedlich verteilt.
Einen Ton bekam Louis gerade nicht raus. Dafür wurden die Wangen hübsch rot.

"Weißt du... Leute, die schüchtern sind und rot werden, aber gleichzeitig unglaublich kinky sind, sind die Besten. Du stehst drauf.", Hauchte Liam und entfernte sich dann von Louis. Zielen, Schuss, Versenkt. Mehr gab es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Louis floh förmlich zu Harry und verkroch sich bei dem, während Liam lachte. Armes Bambi.

-

Eben jenes stand ein paar Tage später genervt im Handcuffs. Harry hatte sein Outfit bestimmt. Er trug ein breites Halsband aus Leder mit einer Leine, die in Harrys Hand lag. Gut, eben war ein Typ vorbei gekommen, an dessen einzigem Kleidungsstück, einem String, eine Leine befestigt war.

Da trug Louis immerhin noch ein feinmaschiges Netztop, was durch seine Feinmaschigkeit quasi durchsichtig war und dazu eine Jeans, deren Reißverschluss komplett Rum ging, sodass man sie in der Mitte quasi teilen konnte. Louis hatte keine Ahnung, wie man die nannte. Aber im Grunde war das ja auch egal. Unterwäsche gab's für ihn natürlich nicht. Dazu hatte Harry seine Augen extrem dunkel geschminkt. Gefühl schrie alles an ihm "Fick mich" und "Sub". Aber damit war er ja hier in bester Gesellschaft. Um hier aufzufallen müsste man sich definitiv sehr sehr viel  doller anstrengen.

Harry hatte nur kryptisch von sich gegeben, dass das Louis an seine Position erinnern sollte und weniger für die Außendarstellung gedacht war. Haha. Louis hatte schon vorher mitbekommen, dass er nicht das Sagen hatte.

Genervt war er, weil Harry seit einer Weile schon mit einem Herrn redete, der ebenso eindeutig Sub war wie Louis. An sich wäre das kein Problem. Aber wenn man an der Leine lief, konnte man schlecht schonmal vorgehen und so hörte er sich deren Gejabbel einfach schon viel zu lange an. Es ging um irgendein Medikament. Also damit hatte es angefangen und seither ging es von Hölzchen auf Stöckchen. Vermutlich war der Typ ein Kollege von Harry oder sowas.  Könnten die nicht irgendwann Kaffee trinken gehen?

Ungeduldig trat Louis von einem Fuß auf den anderen.
"Steh gefälligst vernünftig. Und solltest du meckern wollen, dann überleg, was genau deine Position ist. Nochmal ermahne ich dich nicht.", Kams bedrohlich ruhig von Harry.

Louis bemühte sich einigermaßen stillzustehen. Ging auch. Kurz. Denn dann sah er zufällig, wie zwei Leute Zayn ihre Jacken gaben und zu Niall und Liam gingen. Zwei sehr bestimmte Leute.

"Ah!", Kams im nächsten Moment von ihm. Harry hatte sein Ende der Lederleine auf Louis' Hintern gehauen.

"Hinknien.", Donnerte der im nächsten Moment und Louis tat widerwillig wie geheißen. Das Lachen von Liam gerade bildete er sich nur ein, oder?

Schließlich bewegte Harry sich doch noch weiter und Louis durfte sogar wieder aufstehen.

"Ich habe keine Lust auf Theater, Louis. So neu bist du nicht mehr. Du weißt, was ich von dir erwarte. Nicht jeder Eindruck verlangt nach Ausdruck, klar?"

Für Louis war gerade gar nichts klar. Er betrachtete fassungslos Stan, der obenrum nur ein äußerst schmales Ledergeschirr trug und eine Shorts. Mehr nicht. Gut, eine Leine. Aber das war heute auch Mottoabend. Liam hatte auch eine für Niall.

Alle begrüßten sich, wobei Louis die ganze Zeit zwischen Stan und Josh hin und her sah. Ihm fiel nur gerade so auf, dass Liam offenbar seinen Spaß hatte. Ansonsten bekam er nichts mit.

Stan fühlte sich ganz offensichtlich seltsam. Seine eine Hand griff immer Mal wieder nach Joshs. Es war das erste Mal, dass er so vorgeführt wurde. In solcher Kleidung, die er nie freiwillig einfach so anziehen würde. Aber es gab eben ein prickelndes Gefühl und ein Lob von Josh...

Dass Louis sie beide die ganze Zeit anstarrte, als würde sonst was passieren half natürlich wenig.

"- sag ja nur. Wäre das für alle Beteiligten grundsätzlich okay, würde ich Leinen tauschen. Soll Harrys Prinzesschen halt lernen, wie er sich zu benehmen hat.", Kams belustigt von Liam.
"Willst du mir irgendwas sagen?!", Zischte Harry.
"Ja. Dein Sub belästigt durch eine Blicke einen Dom. Deine Erziehung, mein Freund."
"Ich hab dich diesesmal gar nicht angeguckt... äh..  Master Liam.", Besann sich Louis im letzten Moment noch. Machte es aber natürlich nicht besser.

"Die Rede war nicht von mir, Bambi.", Lachte Liam und mit einem Blick zu Harry wurde auch Louis klar, dass er wohl besser einfach seinen Schnabel hätte halten sollen. Tja... Zu spät.

Denn schon einen Moment später trug er einen Knebel und ein Augenmaske und sein Hintern vermutlich ein erfrischendes rot. Harry hatte ihn hier übes Knie gelegt. Vor allen anderen. Und nun konnte er nur noch hören und sich bewegen. Viel mehr aber nicht. Und dadurch, dass er zwischen Harrys Beinen zu knien hatte, waren auch seine Bewegungen enorm eingeschränkt.

"Keine Sorge, Liam. Ich komme mit meinem Biest allein klar.", Kams von Harry, als Louis sich ganz eng an ihn schmiegte, um ihn ja nicht zu verlieren und offensichtlich alles andere ausblendete.

Stan beobachtete all das fasziniert und würde dringend mit Louis reden müssen. Er war doch nicht dessen kleines verwirrtes Küken. Er besah sich Josh von der Seite. Der war die Ruhe selbst. Schon von Anfang an stellte Louis immer wieder dessen Autorität in Frage. Lag das wirklich an Joshs jungem Alter? Naja, alt würde der doch von allein werden und Dominanz hatte doch auch nicht zwangsweise etwas damit zu tun, oder? Mal abgesehen davon sprach es doch schon für Josh, dass er sich nicht provozieren ließ, oder? Sollte Louis das nicht beruhigen?

Tat es nicht. Das wusste Stan. Er hatte am Neujahrstag völlig verwirrende Nachrichten von Louis bekommen, wo sie eigentlich gewesen wären beim Neujahrsknaller ohne Feuerwerk. Stan hatte das lustig gefunden und geschrieben: In eurem Playroom. Nett ;)
Kurz darauf hatte Harry Josh angerufen und Stan ausrichten lassen, dass er Louis das Handy abgenommen hätte und er sich keine Sorgen machen solle, dass von dem nun erstmal nichts mehr kommen würde. Im Hintergrund hatte der von Büro und seiner Rumpelkammer herum geschimpft. Harry hatte angedeutet, dass Louis das gleich noch sehr bereuen würde, und hatte eigentlich angerufen um sie beide zu fragen ob sie nicht mit ins Handcuffs wollten. Wollten sie. Genau deshalb waren sie jetzt hier.

Im nächsten Moment wurde Stan aber aus seinen Gedanken gerissen. Er wurde beobachtet, von einem schwarzhaarigen Dom an der Theke. Und genau der kam teuflisch grinsend direkt auf ihn zu.

"Einen wunderschönen guten Abend zusammen."
"Guten Abend Tom.", Kams von allen, die ihn kannten am Tisch.
Louis erinnerte sich, dass der ihn sich Mal angesehen hatte. Schwarze Haare, hübsches Gesicht, teuflisches Grinsen: Tom Ellis. Faszinierend. Nur die Stimme hörend, fiel es Louis leichter die Person zuzuordnen.

Die redeten irgendwas und Louis hockte nur da und driftete fast weg. Bis er aufhorchen und am liebsten auch aufspringen wollte. Dieser Tom sah sich Stan an! Stan war noch neu. Der konnte doch nicht einfach -

Seine Gedanken wurden von einer Hand im Nacken unterbrochen. Harrys Hand. Aber die war nicht gerade sanft. Irgendwie tat auch sein Hinterkopf Grad ein bisschen weh...

Harry zog Louis hoch und nahm ihm die Maske ab.
"Schau. Stan macht das sehr sehr viel besser als du heute Abend. Ich gebe jetzt inzwischen allen hier ihre Getränke aus. Josh und Stan, weil du dich Josh gegenüber absolut respektlos benimmst und jetzt hast du auch noch so Doll mit dem Kopf unter den Tisch geruckelt, dass von Tom und Niall Gläser umgefallen sind. Also bekommen die, einschließlich Liam, als Nialls Dom den Abend auch umsonst."

Louis starrte nur Stan an, der völlig korrekt vor Tom stand. Der betrachtete gefühlt jeden Zentimeter genau und umrundete Stan sogar, während er nebenbei mit Josh sprach. Der war, wie gefühlt immer vollkommen ruhig und schien dem Gespräch keinesfalls abgeneigt.

Louis musste sich anstrengen, den Kopf nicht wie ein verwirrter Hund schräg zu legen.

Schließlich durfte Stan sich wieder setzen, was er auch sofort tat. Seine tastende Hand fand sofort die von Josh, der ihm die andere über die Schulter legte. Genau wie es sein sollte. Josh fing ihn auf. Aber eben ganz anders als Harry das bei Louis tat. Weil Stan eben etwas anderes brauchte. Er brauchte keine großen Worte oder intensives Geknuddel. Das jetzt gerade reichte ihm völlig. Würde Josh ihn so bemuttern, wie Harry das zumindest teils bei Louis drauf hatte, würde er durchdrehen. Nein, Stan hatte so eben gemerkt, dass er selbst Lust daraus zog, sich genau so behandeln zu lassen. Ein bisschen wie eine Ware. Er wollte das gut machen, hatte brav in Grundstellung dagestanden und hatte alles andere ausgeblendet. Wobei es ihm auch durchaus gefiel, anderen zu imponieren und deren Blicke über sich Prickeln zu lassen. Oh ja, Stan mochte das...

Louis beobachtete das mit großen Augen, bis ihm klar wurde, dass die drei anderen Doms alle ihn fokussierten.

Oh oh. Nicht gut.

Tja... Da bekommen wir Mal einen kleinen Einblick bei Josh und Stan. Da läuft's offensichtlich rosiger als bei Louis. Na, was würdet ihr jetzt mit dem Mal machen? Oder lesen wollen, was passiert?
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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