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Kapitel 162 - Wow!

Wow! Okaaaaay... Liam war ja... Äußerst... Raumgreifend gebaut... Also... Ach du ..
"Kätzchen, in einem Etablissement wie diesem könnte ein so weit geöffneter Mund als Einladung verstanden werden und wie du siehst ist Niall da Grad beschäftigt.", Grinste Harry.
Wow! Louis hätte sich fast die Zunge abgebissen vor Schreck. Oh Scheiße! Er hatte Liams Schwanz mit offenem Mund angestarrt.

Voll Panik guckte er zu Harry hoch und versuchte irgendwie das Paar hinter dem auszublenden. Der Sub hatte echt Nehmerqualitäten...

"Wenn es dir zu viel wird, können wir jederzeit gehen."
Louis schüttelte einfach den Kopf. Dazu waren immerhin auch Katzen in der Lage.
Er hatte keine Ahnung, wie er Liam jeh wieder ins Gesicht sehen sollte, aber gehen wollte er nicht.

Also machte er sich Mal nützlich und kaute an Harrys Hosenknopf herum. Okay, das war nicht wirklich nützlich, aber mit den Pfötchen hatte er schlicht und ergreifend nicht die geringste Chance irgendwas zu tun.

Schließlich erbarmte sich Harry und öffnete seine Hose. Sofort machte sich Louis über dessen harten Schwanz her und fühlte im nächsten Moment eine Hand über seinen Rücken tanzen. Nialls Hand.

Durch die Paare, die Geräusche und die Gerüche um sie herum, war das einfach etwas komplett anderes, als zu Hause, fand Louis. Zu Hause, da gab es nur sie in ihrer kleinen Blase. Die ganze Konzentration fokussierte sich für Louis auf Harry, was der mit ihm tat und wie sich das für ihn anfühlte.

Hier hingegen waren sie von nackten Körpern umgeben, hörten das Stöhnen und Keuchen und waren irgendwie Teil eines größeren Ganzen. Es war auf eine andere Art als zu Hause ebenfalls berauschend.

Man brauchte nur die Augen öffnen und hatte direkt einen Liveporno vor den Augen. Noch dazu war da eben eine andere Hand die ihn berührte. Selbst wenn die nur seinen Rücken streichelte, sorgte das Gesamtgefüge eben für einen gewissen Flow, dem man sich nicht entziehen konnte. Oder wollte.

Louis ließ sich davon tragen. Sein Harry war bei ihm und würde ihn nicht allein lassen.
Er spürte Blicke auf sich und egal, wem sie gehörten, es turnte ihn an und irgendwie wollte er zeigen, wie brav er war, weshalb er sich irgendwie gefühlt besonders viel Mühe gab.

Nialls Hand verschwand irgendwann und Harry dirigierte Louis mit der Leine von sich weg und dessen Kopf so, dass er direkt Liam und Niall sah.
Louis schluckte schwer. Niall lag mit dem Rücken auf der Matratze und sein Kopf hing ein bisschen über die Kante. Und Liam fickte dessen Mund. Wortwörtlich.
Louis keuchte allein bei dem Anblick. Wie zum Teufel machte Niall das? Wie brach der sich nicht die Nase, schaffte es nicht zu kotzen und nebenbei auch noch zu atmen?! Louis hörte ihn deutlich würgen, aber Liam schien das kein bisschen zu stören und Niall vermutlich selbst auch nicht.
Würde Harry so mit ihm umgehen, würde Louis wahrscheinlich heulen.

"Es geht ihm gut. Es turnt ihn genau so an, wie dich.", Hauchte Harry ihm ins Ohr, setzte sich aufs Bett und zog Louis auf seinen Schoß. Allerdings mit dem Rücken zu sich selbst, sodass der weiter Liam und Niall oder wahlweise auch einem der anderen Paare zusehen konnte.
Louis keuchte, als Harry einfach den Plug aus ihm zog und ihn sich auf den Schwanz setzte. Durch das Loch in den knappen Shorts, denn die trug er immer noch.

Es war seltsam. Die Blicke der anderen. Louis hätte vor diesem Abend gedacht, er würde sich Bloßgestellt fühlen. Hatte gedacht, es müsse ihm unangenehm sein, aber das war es nicht. Er fühlte sich eher begehrenswert, sexy und kostbar. Weil Harry ihn fickte und nicht so ein daher gelaufener Typ. Und deshalb erwischte er sich selbst dabei, wie er sich mehr räkelte, mehr forderte, indem er jedesmal versuchte, sich möglichst tief auf Harry zu drücken und das alles anders genoss.
Wobei es nicht die Kategorien besser oder schlechter gab. Es war eben einfach anders.

Harrys Hände zwickten seine Nippel oder strichen über die Shorts, die Louis gerade so unendlich Doll verfluchte. Aber er würde das aushalten. Für Harry. Weil er ein lieber Sub war und weil er Harry so stolz machen wollte und Aaah! Verdammte Scheiße! Wenn das so weiter ginge, würde die Shorts vermutlich einfach platzen. Oder per Willenskraft verschwinden? Am mangelnden Willen könnte das jedenfalls aktuell nicht scheitern.

Niall war inzwischen auf allen Vieren und Liam stieß seinen definitiv nicht kleinen Freund verdammt doll in diesen. War das Absicht, dass Louis genau die Stelle sah, an der Liam immer in Niall stieß? Hm... Gute Frage. Louis ließ seinen Blick an Liam herauf wandern, bis zu dessen grinsendem Gesicht.

Oh Scheiße! Liam sah ihn dabei an, wie er ihn ansah, während Liam Niall und Harry Louis fickte. Und dazu noch mit dem verdammten Grinsen. Louis wurde heiß und kalt gleichzeitig, während er von seinem Körper schockiert war, den das nur noch mehr aufgeilte.
Im letzten Leben war er wahrscheinlich Mönch gewesen und in diesem Leben musste er eben für zwei nachholen?

Louis spürte, wie Harry in ihn kam und drückte sich begeistert wieder ganz tief auf ihn. Er war schmerzhaft hart aber vermutlich einfach überreizt von all den vielen Eindrücken. Dazu die verdammte Shorts, die in diesem Zustand einfach zu eng war. Aber er wollte so gern kommen. Er war doch so lieb gewesen.

Harry deutete ihm an, sich herum zu drehen und das tat Louis. Nun konnte er Harry ansehen und plötzlich war alles andere ganz weit weg. Harry küsste ihn, befreite seinen Schwanz und massierte ihn, während er noch immer ein Stückchen in ihm war.

Alles andere war plötzlich gar nicht mehr so wichtig und so kam Louis laut stöhnend zum Orgasmus und schämte sich irgendwie kein bisschen. Scheiß drauf. Sie hatten eben alle eine gute Zeit. Was war daran verwerflich?

Sie blieben noch eine ganze Weile auf dem Bett liegen und genossen einfach diesen körperlichen Zustand zwischen Euphorie und Entspannung. Louis hing in Harrys Armen und fühlte sich absolut sicher und geborgen. Was für ein Abend.

Schließlich tranken sie im Hauptraum noch ein Getränk, wobei Louis froh war einen eigenen Napf zu bekommen. Es standen auch welche herum, wo alle möglichen Pets draus tranken. Einige latschten aber auch durch... Niall störte das nicht, aber auf ein Fingerschnippen von Liam trank er ebenfalls aus seinem eigenen Napf.

Als Louis schließlich in Harrys Armen im Bett lag, hatte er gar nicht so viel Zeit zum Zerdenken, weil er ziemlich schnell einschlief. Aber er war froh um jede Erfahrung, die er durch und mit Harry machen konnte. Denn nur durch den war so etwas für ihn möglich und reden könnten sie ja auch morgen noch.

Sooo. Da ging der Abend doch noch vorbei. Joa. Ich hoffe es hat gefallen.
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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