Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 160 - Plotttwist

Völlig platt lag Louis nun auf dem großen Kissen und Niall einfach auf ihm. Wie umgekippte Dominoklötze. Zumindest noch einen Moment. Denn dann verschwand Nialls Gewicht von ihm. Irgendwie erwartete Louis automatisch, dass Niall sich jetzt an ihn kuscheln würde und hatte seine Augen einfach zu gelassen. Katzen und Hunde schliefen doch auch gern. Richtig Method Acting hier.

Aber dann spürte er einen Körper über sich, der sehr eindeutige Bewegungen vollführte. Äh? Hallo? Sah Louis aus, wie eine Fickmatratze?!
Schnell riss er die Augen auf und drehte seinen Kopf um zu wissen, wer da Grade seinen Schwanz in seine Poritze drückte. Hm, toll. Das Gesicht eines Chiuauas blickte ihm entgegen. Klang niedlich? Nun, das Exemplar über ihm hatte aber eben die Ausmaße eines Menschen. Und eben die Silikon-Hundemaske. Sonst hätte Louis den kleinen Kläffer mit einem taktischen Powackeln bestimmt bis vor die Tür bekommen. So aber sah der das wohl eher als Aufforderung seine Bemühungen zu intensivieren. Super Klasse.

Niall glotzte nur postorgasmisch vor sich hin. Na toll. Alles musste man hier allein machen, dachte Louis und fauchte nach hinten. Toll. Er kam hier ja nun auch nicht so wirklich gut weg. Er fauchte nochmal sehr laut und fuchtelte so weit möglich mit seinen Händen auf dem Rücken herum. Na super. Immerhin sah das durch die Pfötchen nicht so aus, als wolle er auch noch nebenbei Schnick Schnack Schmuck spielen.

Und dann kam ihm ein Gedanke, wie ein rettender Hafen: Harry!

Schon im nächsten Moment, wurde der doofe Hund von ihm entfernt und Louis rappelte sich hoch, nur um direkt in Harrys geöffnete Arme zu kriechen.

"Na? Egal was du tust: Tu es nie hinter meinem Rücken. Sondern vor mir. Dann kann ich dich besser und schneller retten.", Flüsterte Harry.
Okay, das klang schlüssig. Abgefahren.

Harry kraulte Louis' Nacken und sah etwas missbilligend auf rote Schrammen. Niall gab ein Geräusch, wie ein getretener Hund von sich.
"Pfft... Ich hab noch gar nichts gemacht.", Brummte Harry dem nur zu, bevor er eine Leine in Nialls und eine in Louis' Halsband einhakte und sie wieder mit zu Liam nahm.
Nebenbei war er äußerst fasziniert, wie sehr Louis sich auf all seine Ideen einließ und sich fallen ließ.

Selbst eben, als ihm der fremde Hund auf die Pelle gerückt war, war er gar nicht auf die Idee gekommen zu sprechen oder zu versuchen, sich hinzustellen. Hätte Louis das getan, wäre der Andere vermutlich über seine eigenen Füße gestolpert, um schnell genug wegzukommen. Aber Louis hatte gar nicht darüber nachgedacht. Harry hatte ihm gesagt, dass er eine Katze war, also war Louis eine Katze. Inklusive arrogantem Blick und Eigensinnigkeit. Er verließ sich einfach auf Harry, dass alles in Ordnung war. Fertig. Harry badete seine Seele nahezu in diesem Vertrauen, als er sich wieder auf seinen Platz setzte und Liam die Leine von Niall reichte.

"An der Art, wie du du versuchst zu poppen, sieht man, dass du Bottom bist.", Grinste der Niall nur an. Der streckte Liam eindeutig die Zunge raus, tarnte es aber schnell als hecheln. Louis wollte ihn grade verpetzen, als jemand äußerst schwungvoll an den Tisch kam.
Schade, dass Louis kein Nackenfell und keinen Wuschelschwanz mit Gefühlen drin hatte. Beides würde sich jetzt derartig hübsch aufstellen...

Gwen.

Elendes Biest. Louis' Laune näherte sich dem Gefrierpunkt. Erst auf dem Weihnachtsmarkt und jetzt hier. Könnte die nicht wieder verschwinden, wo sie her gekommen war, bitte?!

"Oh, hi Liam und hi Harry. Na, ganz allein?"
Doofnuss?! Sie hatte doch zumindest Mal zwei Leute gegrüßt.
Liam musste Louis' Killerblick bemerkt haben, denn der schnippte einmal mit dem Finger und zeigte auf den Boden neben sich. Sofort krabbelte Niall zu ihm und setzte sich an die angewiesene Stelle. Püh!, Dachte Louis nur beleidigt. Dummer Köter. Sowas könnte sich Harry ja Mal sowas von Abschminken.

Dummerweise hatte sich Louis so über Niall aufgeregt, dass er gar nicht zugehört hatte.
Aber ihm reichte die dumme Lache schon.

Schneller, als das Gwen oder Harry oder irgendwer hätte reagieren können, schubste Louis deren Glas vom Tisch. Bam! Nimm das du doofe Kuh. Dachte der und verstand plötzlich echte Katzen, warum die sowas taten. Das was echt befreiend.

"Oh, der schon wieder.", Kams missbilligend von Gwen, während Liam echt los lachte.

"Louis gehört zu mir. Er wird hoffentlich immer bei mir sein."
"Du warst Mal strenger mit deinen Subs.", Sprach Gwen genervt.
"Das stimmt. Er hat dringend ein bisschen Erziehung nötig."
Uuuh, ja, dachte Louis. Komm schon, Harry. Erzieh mich, dachte Louis und merkte dabei nicht Mal, dass er zu Harry hoch schnurrte.

Gwen schnaubte missbilligend.
"Gwen, Louis gehört zu mir, als mehr als mein Sub. Er ist nicht nur an meiner Leine."
"Moment! Hab ich das richtig verstanden?"
"Ja."
Louis verstand kein Wort. Aber die sollte weg. Entsprechend fauchte er nochmal in ihre Richtung.

"Du hast damals gesagt, dass es niemand in dein Herz schaffen kann... Das mehr als eine Spielbeziehung nicht drin ist...", Sprach Gwen und irgendwie guckte sie verletzt.

"Glaub mir, Louis ist der unglaublichste Plotttwist meines Lebens.", Sprach Harry und lächelte leicht.
Scheiße! Regnete es? Louis heulte.

"Das bedeutet..."
"Ja."
"...Okay...", Murmelte Gwen und stand auf. Sie ging ohne noch etwas zu sagen.

Louis blickte verwirrt zu Harry, der ihm nur durchs Gesicht wischte.
"Na? Besser als anschnauzen und herum zicken, was?"
Joa, wobei das ja auch Louis' Job war und den erledigte er sehr sehr gern.

Gwens Abgang war irgendwie mehr als eine Genugtuung für Louis. Harrys Worte hatten ihn eiskalt erwischt. Vielleicht war es wirklich egal, wer in Harrys Leben Mal eine Rolle gespielt hatte. Denn jetzt war Louis da und würde ihn auf Trab halten.

Der fühlte sich sehr weise und besonnen, wie er da so vor sich hindachte, bis etwas an seinem Po ruckelte. Also in seinem Po. Ey! Stop! Irgendwer zog an dem Plug. Gings noch?! Louis drehte sich quasi auf der Stelle herum. Noch so ein dummer Köter.
Louis sprang dem einfach frontal ins Gesicht. Der war so erschrocken, dass er zumindest seinen Schwanz los ließ. Uah, ganz doofes Gefühl. Der Plug war halb draußen, halb drinnen. Möglichst vorsichtig pflanzte er sich also auf seinen Hintern und ruckelte herum, um den Plug wieder dahin zu bekommen, wo der hingehörte. Nun sah er wahrscheinlich aus, als hätte er Würmer aber egal.
Okay, sobald er das geschafft hätte, würde er dem Doofmann vor sich das Fell über die Ohren ziehen.

Hurei! Ich hab's geschafft 🥳🥳🥳 ich habe gestern nicht geupdatet. Heute ist schon übermorgen. Boah 🥳 na, wer hat mir das zugetraut? 🥳🥳😅🤣
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro