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Kapitel 155 - Walter

Hakazunah hatte Geburtstag und sie schreibt so lieb und ja... Äh..  nochmal Allee gute nachträglich.  Es wird heute hier nicht kleidsam. Nur als Vorwarnung.
Viel Spaß 🤗

Irgendwie war Louis davon ausgegangen, dass Harry auflegen würde. Pustekuchen.  Der schlenderte zu seiner Kommode und kramte darin herum. Dieses und Jenes holte er heraus. Louis besah sich das Ganze skeptisch. Was sollte das denn nun werden?

"Walter, ich habe keine Ahnung wovon du überhaupt sprichst. Erklärs nochmal.", Sprach Harry gerade ins Mobiltelefon.
Was?! Gings noch.

Harry kam mit seiner Ausbeute zu Louis und legte sich einmal kurz den Finger über die Lippen. Ja ach was? Jetzt gerade war es kein größeres Problem die Klappe zu halten. Aber was wäre, wenn Harry jetzt so richtig anfangen würde? Louis glaubte nicht, dass er es dann schaffen würde, diesen Walter nicht hören zu lassen, was Harry da so mit ihm anstellte.

Harry hatte Louis vom Bett hochgezogen. Nun stand er im Raum und beobachtete Harry, der eine Art Hindernislauf für Meerschweinchen aufbaute. Hä?

"Oh!", Entfloh es Louis, woraufhin ihn sofort ein wütender Blick traf.
Aber auf den konnte er sich Grade nicht konzentrieren.

Der Hindernisparcours für Meerschweinchen war nichts für Nagetiere.
Es war eine Art ziemliche schmale Arztliege. So dass man locker breitbeinig daruber stehen könnte. Und die Hindernisse waren Dildos. In unterschiedlichen Größen. Auf diese gab Harry nun jeh einen Klecks Gleitgel.

Harry stellte sich vor seinen Sub und sah ihn an. Mehr nicht. Und doch machte es Louis halb verrückt. Er wurde kribbelig. Er war nackt und schon halbhart. Harry war voll bekleidet und wirkte nicht so, als würde er diesen Umstand demnächst ändern wollen.

Harry strich ihm mit der Hand über den Kopf, glitt mit seinen Fingern über Louis' Gesicht, sodass der Daumen über dessen Mund glitt, der bereits leicht offen stand, weil Louis durch die Nase gerade gefühlt nicht genug Luft bekommen würde.
Harrys Daumen verschwand durch diesen Umstand leicht in Louis' Mund, der sofort begann ihn mit der Zunge zu umspielen und daran zu saugen, während er Harry verlangend in die Augen sah.

Harry ließ Walter kurz mit seiner Hosentasche reden, während er sich vorlehnte und Louis ins Ohr raunte: "Na, meine süße Schlampe. Bist du so scharf drauf, mit deinem Mund was sinnvolles anzustellen, dass du selbst meinem Daumen einen Blowjob geben willst? Das ist es, was? Du bist frech, damit ich dich hart Ran nehme, stimmt's? Du brauchst es hart und fest. Aber weißt du was?"
Louis wollte antworten, aber selbst sein Atem zitterte vor Erregung, während er weiter Harrys Daumen lutschte.

"Ich mache die Regeln, Sub.", Flüsterte Harry dunkel und kniff Louis in einen Nippel. Der keuchte sofort auf.

"Na los. Du wirst dich auf jeden der Dildos setzen und dich drauf ficken. So lange bis ich dir ein Zeichen gebe, dass du wechseln darfst. Solltest du es wagen, auch nur zu versuchen dich anzufassen, wirst du wenigstens zwei Wochen nicht kommen. Und jetzt biete mir eine Show. Und zwar leise.", Damit hob Harry sein Handy wieder ans Ohr und brummte einmal in den Hörer, als habe er die ganze Zeit artig zugehört. Und dann ging er einfach zu seinem Sessel, zog ihn sich ans eine Ende des "Dildo-Parcours", wie Louis das Ding im Kopf taufte, und setzte sich gemütlich.

Louis schluckte schwer und wandte sich dem ersten, wirklich kleinen Dildo zu. Das war wirklich ein Teil für absolute Anfänger. Entsprechend konnte Louis es sofort in sich aufnehmen. Direkt bewegte er sich etwas. Aber das Ding war wirklich klein und so richtig Spaß machte es nicht. Trotzdem saß Harry da, und betrachtete ihn mit diesem speziellen Blick.

"Ja, das würde ich auch sagen. Sobald man einen Fehler macht, muss man nochmal von vorne anfangen.", Sprach Harry und Louis schluckte. Denn das Gesagte galt ganz eindeutig nicht nur Walter.

Schließlich schnippte Harry einmal mit dem Finger und deutete auf das nächste Toy. Und so ging es weiter. Die ersteren waren alle kein Problem und sorgten bei Louis, der inzwischen erste Lusttropfen absonderte, noch eher für Lust und Frust, weil die Dinger eben einfach nicht richtig trafen und sich nicht so gut anfühlten, wenn man ganz anderes gewohnt war.
Aber je näher Louis Harry kam, desto größer wurden die Spielzeuge und inzwischen kam er doch mehr ins Schwitzen und Keuchen und Wimmern. Er wollte sich anfassen, oder Pause machen oder irgendwas. Harry aber quatschte noch immer mit Walter. Hätte Louis gerade Hirnkapazität übrig, würde er vermutlich darüber nachgrübeln, ob Harry jeh einen Walter erwähnt hatte. Aber gerade war er damit beschäftigt, sich auf Toys zu ficken und inzwischen den Mund selbst zu zuhalten, damit er nicht zu laut wurde.
Auch wenn dieses Ding ohne die Plugs ganz bequem wäre, zitterten Louis' Beine inzwischen trotzdem schon ziemlich. Und irgendwie war das wohl beabsichtigt. Denn Louis konnte sich nicht mehr lang über den Dildos halten, schob sich lieber schneller auf sie, um einfach sitzen zu können. Aber die Dinger wurden eben nicht kleiner.

Die Größeren waren auch für Louis eine Herausforderung, auch wenn er ja nun sehr gut vorbereitet war. Dennoch wimmerte er und starrte auf seinen wippenden und tropfenden Ständer. Während Harry noch immer telefonierte und ihm vollbekleidet zusah. Noch immer mit diesem dominanten Blick.

Es sickerte nur langsam in Louis' Hirn, dass ihn genau das so anturnte. Harrys Blick, Harrys Regeln und irgendwie turnte es ihn wohl auch an, dass der nebenbei noch immer mit Walter telefonierte. Während Louis sich hier mit diesem Parcours abquälte. Denn inzwischen konnte er einfach nicht mehr. Körperlich. Er wollte kommen und danach seelig schlummern. Irgendwann hatte er überreizt angefangen zu weinen und wusste nicht Mal mehr warum, wann oder überhaupt irgendwas.

Schließlich hockte er tatsächlich auf dem Größten Teil und wusste genau, dass sein Arsch gleich im wahrsten Sinne des Wortes offen sein würde. Naja, vielleicht würde er dann endlich bekommen, was er eigentlich wollte und was noch immer in Hosen eingepackt auf dem Sessel saß.

Louis war fast schon erleichtert, als das Schnippen ihm verkündete, dass er den Parcours geschafft hatte.

Harry deutete ihm mit dem Finger an, dass er sich vor ihn knien sollte und das tat Louis sofort. Unterwürfig sah er zu Harry auf, als der ihm ohne Unschweife drei Finger rein schob.
Sofort wollte Louis sich die Hände auf den Mund drücken, allerdings griff Harry im nächsten Moment an seinen Hinterkopf und drückte ihn sich in den noch immer bekleideten Schritt.
Louis leckte und versuchte zu saugen. Die Konturen von Harrys Härte waren deutlich sichtbar. Aber wie viel bekam der von Louis' Bemühungen durch die Hose zu spüren? Er wollte es so gern gut machen. Noch nie hatte er so ein Verlangen danach gespürt, einen Schwanz zu blasen. Er wollte so gern. Jetzt. Sofort.

"Pscht... Du kriegst ihn.", Raunte Harry plötzlich und zog sich die Hose runter. Hatte Louis laut gedacht? Wobei denken konnte er gerade eigentlich nicht mehr. Laut gefühlt?
"Bettelst so lieb um meinen Schwanz. Dann zeig Mal, was du kannst.", Raunte Harry und führte dann sein Handy wieder zum Ohr.

Womit Harry offensichtlich nicht gerechnet hatte, war, wie dringend Louis das gerade brauchte. Denn der legte direkt voll los. Erst küssen oder lecken? Nein, Louis verschlang ihn förmlich. Seufzte dabei selbst erleichtert und entlockte Harry einen erstickten Schrei.
Schnell sprach der wieder ins Handy. Drehte es aber nun sehr konsequent von seinem Mund weg, damit Walter seinen verschnellerten Atem nach Möglichkeit nicht hören konnte. Aber verdammt, er liebte diesen Mund. Und die Leidenschaft und die Bedürftigkeit in Louis' Blick. Als wollte er nichts lieber tun, als ihn zu blasen.

Eine Weile genoss Harry, aber dann zog er Louis an dessen Halsband doch nach oben. Nun stand er da. Erregt, geweitet, mit seinem Speichel im Gesicht und großen unschuldigen Augen. Diese verdammte Mischung.

Und dann platzierte er Louis auf seinem Schwanz, der sich sofort wieder die Hände vor den Mund schlug, während Harry sich einfach in ihn schob. Verdammt, Louis fühlte sich selbst verdammt weit.

"Ich kann dir deine Frechheiten vielleicht nicht austreiben. Aber es wird mir eine Freude sein, es zu versuchen.", Raunte Harry Louis ins Ohr, sobald der auf seinen Oberschenkeln saß. Und dann griff er mit einer Hand ans Halsband und führte Louis. Steuerte dessen Bewegungen, bestimmte die Schnelligkeit und den Rythmus. Und Louis genoss. Seine Beine zitterten und er würde morgen definitiv einen Muskelkater haben. Aber verdammt, er fühlte Harrys Macht über sich und wie der ihn benutzte und das machte ihn an.

Dennoch lenkte Harry ihn irgendwann zum Strafbock, legte ihn darüber und drang im Stehen in Louis ein. Wenn jemand ihm seine Frechheiten austreiben könnte, dann Harry. Denn der nahm ihn mit tiefen und festen Stößen. Kreiste sein Becken, um Louis Sterne sehen zu lassen und der konnte nicht mehr. War so überreizt und in seiner Lust verstrickt, dass er einfach los ließ. Alle Anspannung fiel von ihm ab und er hing nur noch da und ließ sich nehmen.

Harry lächelte.
"Bis dann Liam.", Sprach er ins Handy, bevor er es einfach zur Seite warf. Sollte Liam halt zuhören oder selbst auflegen.  Harry brachte zu Ende, was er angefangen hatte.

Louis war gekommen, aber ob er das nachher noch wissen würde? Wenn er wieder gelandet wäre. Denn der war fliegen.

Harry zog sich aus Louis zurück und betrachtete dessen geweitetes Loch, aus dem sein Sperma lief. Okay, er musste weggucken, sonst würde er nochmal wollen und für heute war Louis eindeutig fertig.

"Kommst du zurück zu mir, mein Kleiner?", Fragte Harry sanft, während er sie beide mit Tüchern reinigte. Erst summte Louis noch, aber dann schließlich hörte er auf und wimmerte.

"Ich bin hier. Ich bin bei dir. Ganz ruhig. Alles ist in Ordnung. Ich bringe dich ins Bett ja? Brauchst du noch was?"
"Dich... Kuscheln?"
"Natürlich.", Lächelte Harry und hauchte Louis einen Kuss auf die Stirn, bevor er mit ihm auf dem Arm das Spielzimmer verließ.

"Tja, Niall und jetzt zu dir...", Hörte man es dominant aus dem Telefon schallen...

Joa. Alle zufrieden? Ich wollte erst zwischendurch einen Cut machen.
beyouself wäre dafür gewesen, wenn der Rest heute noch gekommen wäre. Na, wie wäre es euch lieber gewesen?
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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