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Kapitel 154 - Herausforderung?

So. Spät, aber es kommt noch. Tschuldigt wegen gestern. Es tut mir echt mega leid. Aber ich hatte keine Zeit...
Dafür jetzt.
Viel Spaß 🤗

Harry betrachtete, wie Louis missmutig und schweigend zur Haustür lief. Okay, seine Reaktion war vielleicht ein bisschen heftig gewesen. Aber beides hatte ihn eben aufgeregt und Louis wusste es besser. Sowohl spontane Shoppingtouren an einem gemeinsamen freien Tag, als auch ins Wort fallen waren absolut unangebracht. War Harry auch neugierig auf die Überraschung? Na aber sowas von. Und vielleicht nervte es ihn am Meisten, dass Louis mit Niall ganz offenbar in einem Erotikshop gewesen war. Und zwar ohne ihn. Daran war eigentlich nichts verboten und das konnte er Louis daher auch nicht vorwerfen, aber... Ja... Eben genau dieses aber. Louis hatte sich beim letzten Mal so schnuffig angestellt, weil er eben auf gewisse Weise unwissend und vielleicht auch noch unschuldig war. Nun, für beide Umstände, die Harry unglaublich anziehend fand, gab es eine Bedrohung. Und die war nur wenige Zentimeter größer als Louis und blondiert: Niall Horan.

Vielleicht sollte er es einfach Mal testen? Es gab durchaus Situationen, in die er seinen Sub gern Mal bringen würde.

Harry schloss die Tür auf und deutete Louis an, dass dieser vorgehen sollte. Der tat wie geheißen und zog sich Schuhe und Jacke aus, nur um alles ganz korrekt weg zu räumen. Viel zu korrekt. Sah aus, wie mit dem Lineal gezogen. Seine Tüten hatte er im Auto gelassen.

"Willst du deine Sachen nicht mit rein nehmen?", Fragte Harry irritiert.
"Nein, Sir."
"Wieso nicht?"
"Weil es offenbar eine schlechte Idee war. Ich brings zurück...", Kams emotionslos zurück.
"Lass es, Louis. Ich habe dich für dein Verhalten getadelt. Nicht für das, was immer du auch gekauft hast."
Louis schwieg peinlich berührt. Ihm war die Situation einfach unangenehm und dann schämte er sich noch so fürchterlich. Liam und Niall hatten es ja auch mitbekommen. Und das alles nur, weil er Harry hatte überraschen wollen.

"Ich... Es war eine schlechte Idee."
"Ich diskutiere das jetzt nicht. Du hättest einfach nur kurz anrufen müssen, oder noch zehn Minuten warten. Dann wäre ich wieder da gewesen. Ich sperre dich hier nicht ein und du kannst mit Niall shoppen. Alles kein Problem. Nur erwarte ich vernünftige Absprachen. Ich hole die Taschen für dich.", Sprach Harry einfach und entschwand nochmal nach draußen.

Als er zurück kam stand Louis noch immer da. Aber seine Körperhaltung hatte sich etwas geändert.

"Sir?"
"Ja?"
"Wieso hast du nicht angerufen?", Fragte Louis und es klang ein wenig provokativ. Ja, gut. Das war jetzt vielleicht ein ganz winziges bisschen viel Risiko. Aber hey. Er wollte es doch härter probieren? So eine Steilvorlage konnte er doch da nicht liegen lassen. Und er fand es stimmte. Das Handy funktionierte nicht nur in eine Richtung.

"Willst du das jetzt ernsthaft diskutieren?", Fragte Harry ungläubig.
"Ja, irgendwie schon. Du hast auch ein Handy."
"Ach? Dann soll ich jetzt also ewig hinter dir her telefonieren, weil du dich nicht vernünftig meldest?"
"Äh..."
"Stell dir vor, ich hätte dir so einen Zettel hingelegt. Du gehst davon aus, ich bin daheim und wir unternehmen was zusammen und dann kommst du Heim und ich schreibe dir nur, dass ich mit Liam stundenlang weg bin."
"... Ja... Okay... Tschuldigung..."
"Was? Das war's jetzt?"
"Äh, du könntest mich anleinen und ein bisschen die Luft abdrücken, wenn dir das hilft..."
Louis fand sich selbst durchaus großzügig. Gut, das war vielleicht etwas gewagt, aber hey, einen sprachlosen Harry erlebte man auch nicht alle Tage.

Im nächsten Moment griff Harry tatsächlich mit seinen Händen an Louis' Kehle.
"Uh, will da etwa jemand spielen?", Fragte Harry und es war allein schon die Tonlage, die Louis' Körper verrückt spielen ließ.

"Yes, Sir." Kams von dem also nur noch atemlos gehaucht, während Harry ihn mit seinem Körper bis an die Wand drückte.

"Hm, dann sollte ich wohl dringen-"
Harry wurde vom Gebimmel seines Handys unterbrochen. Genervt sah er aufs störende Gerät und seufzte einmal.

"Du gehst gründlich duschen und danach hockst du dich mit dem Arsch zur Tür aufs Bett im Playroom. Ich erledige einen äußerst nervigen Anruf und dann ficke ich dich, bis ich nicht mehr frustriert von dieser Unterbrechung bin.", Kams fast schon geknurrt.

"Ja, Sir", seufzte Louis frustriert. Wieso musste der denn jetzt noch telefonieren? Das Telefonierthema war heute wohl sehr hoch im Kurs.
Trotzdem wollte er schon hoch hechten als Harry noch schnell sagte: "Du hast unter der Dusche keinen Spaß allein. Deine Lust gehört mir. Du fasst dich nur an zur Reinigung. Komm mir nicht am Ende mit schnell fest und lange gewaschen. Klar?"
"Äh... Ja Sir..." Schade. Gewisse Körperteile würde er schon gern schnell und fest und lange wix- waschen.

Louis verschwand also im Bad und Harry im Büro.

Okay. Nur reinigen und das gründlich... Ohne Spaß zu haben... Was für eine bescheuerte Aufgabe. Aber bitte. Da wollte Louis Mal nicht so sein. Nicht, dass er nachher doch einen Käfig anbekäme. Und irgendwas gequetscht wollte er auch nicht haben... Allein die Vorstellung sorgte für ein Zusammenziehen seiner Kronjuwelen, als würden die einen auf Schildkröte machen und die nächste Zeit lieber in seinem Unterleib verbringen wollen.

Louis reinigte sich entsprechend Harrys Vorgaben. Vielleicht hatte er den Bereich unter der Vorhaut zwei Mal öfter gewaschen als nötig, aber er war eben gründlich. Harry sollte gefälligst stolz drauf sein.

Louis trocknete sich ab und benutzte dann noch eine Lotion. Er mochte es, wenn sich seine Haut ganz weich anfühlte. Außerdem war es ja bei gewissen Spielen von Vorteil, wenn die Haut schonmal ein bisschen "imprägniert" war. Heute war er wirklich sehr gewissenhaft. Louis wollte sich am Liebsten schon selbst belohnen.

Aber dann trat er schließlich in den Playroom. Er hörte Harry im Büro telefonieren. Aber er hörte nicht wirklich zu. Wichtige Gespräche hatten oft den Nebeneffekt sehr langweilig zu sein, fand er.

Er hockte sich also wie gewünscht aufs Bett und atmete ganz bewusst tief durch. Und nochmal. Und nochmal. Dann schnaubte er genervt. Wie lange sollte er hier denn hocken? Konnte Harry nicht bitte auflegen?
Was würde Harry mit ihm machen? Also sollte der Mal irgendwie an Land kommen.

Louis wartete noch... Lang. Er hatte keine Uhr. Aber er war sich sicher, dass schon sehr viel Zeit vergangen war.

Schließlich näherte sich ein immer noch telefonierender Harry.
Bitte, so lange Louis bekam was er wollte, sollte ihn das Telefonat nicht stören...

Jaaa... I n weiß. Ich eile...
Viele Grüße ^_^

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