Kapitel 137 - Angenehme Ruhe
Hallo zusammen. Ich weiß, ihr wolltet gern gestern schon ein Kapitel. Aber ich hab's leider nicht geschafft. Dafür gibt's heute wieder ein ganz langes und naja... Ich sag Mal nichts.
Viel Spaß 🤗
So standen sie nun auf dem Weihnachtsmarkt. Harry mit einem Ständer und Louis mit Unschuldsblick und einem Ständer, der unter der langen Jacke aber nicht sichtbar war. Ersterer überlegte wohl immernoch, ob er das richtig verstanden hatte oder ihm der unalkoholische Apfelzauber zu Kopf stieg. Zucker! Das musste es sein. Er sagte es ja immer wieder.
"Ich denke, mein Liebling, ich würde dir gern geben, was du möchtest. Aber noch sind wir in der Öffentlichkeit. Du wirst also warten müssen.", Versuchte Harry überlegen zu grinsen, als eine kleinere Hand einmal über seinen Schritt strich.
"Ist die Frage, wem das wohl schwerer fällt.", Grinste Louis.
Harry zog die Augenbrauen hoch. Jetzt wurde er aber frech, oder?
Glücklicherweise kam Harry nicht dazu etwas zu erwidern, weil Liam und Niall in Begleitung einiger anderer Menschen vor ihnen auftauchten. Hatte Louis das abgepasst? Na aber sowas von. Er war ja nicht lebensmüde.
"Hi Harry.", Grüßte eine Frau überschwänglich und fiel Harry direkt um den Hals. Nun war es an Louis die Augenbrauen hochzuziehen.
"Oh hallo Gwen. Schön dich zu sehen."
"Es ist schon so lange her..."
Okay, keine Ahnung, wer das war. Aber Louis entschied spontan: die war doof.
Liam lachte sich unterdessen halb kaputt. Louis war wirklich eine besondere Mischung. Und dieser Part jetzt Grad war einfach putzig.
Man stelle sich einen süßen Hundewelpen vor. Von ein paar Wochen. Und als würde dieser nun versuchen, sein Herrchen zu beschützen. Man könnte das natürlich nie wirklich ernst nehmen, aber Louis war eindeutig eifersüchtig. Er starrte Gwen an, als wolle er ihr den Kopf abreißen und war plötzlich sehr eng bei Harry. Lehnte sich einen Augenblick später sogar vor und verpasste dem einen Knutschfleck. Liam amüsierte sich königlich. Besitzergreifende Baby-Subs waren voll seins. Also wenn es Harrys waren. Nicht sein Niall. Das wäre anstrengend. Aber bei Louis war es nahezu herzerfrischend.
"Baby, was wird das?", Knurrte Harry sofort, als er das unverkennbare Ziehen am Hals spürte.
"Meins.", Brummte Louis nur.
"Benimm dich. Sonst lernst du mich kennen."
"Ist das alles, was du tun kannst?", Raunte Louis Harry rauh ins Ohr. Okay. Keine Ahnung wieso. Aber Louis wollte Grad unbedingt Harrys Aufmerksamkeit. Gänzlich. Egal für was.
Harry packte Louis am Schal und zog ihn sehr nah vor sein Gesicht.
"Erinnere dich gefälligst daran, mit wem du hier sprichst, du verdammter Bengel.", Knurrte Harry.
Louis bekam sofort eine Gänsehaut. Das ging doch schonmal in die richtige Richtung oder?
Dummerweise hatte Louis offenbar vergessen, dass Harry sehr viele Arten von Bestrafungen kannte. Auch welche, die man auf einem Weihnachtsmarkt zur Verfügung hatte, während Last Christmas rauf und runter gedudelt wurde.
So jammerte Louis nach zwanzig Minuten, in denen er nur stehen durfte. Inzwischen wusste er auch wieder, woher er die dumme Gwen kannte. Liam und Harry hatten über die Mal gesprochen. Eine Sub mit der Harry vor Ewigkeiten ein paar Sessions gehabt hatte. Kaum zu glauben, aber: Jap, Louis hasste sie.
Sie stand zu eng bei Harry, sah ihm zu tief in die Augen und überhaupt. Wieso atmete die überhaupt?! Eine Unverschämtheit.
Schlussendlich drängelte sich Louis dazwischen und küsste Harrys Hals wieder.
"Baby .."
"Was?! Ich bin zu klein. Ich komme nicht an deinen Mund.", Fauchte Louis. Diesen Fakt einfach hassend.
Tja und dann lehnte Harry sich förmlich mit Herzchen-Augen zu Louis herab, der ihn erstmal halb mit Küssen verschlang.
Gwen stand reichlich genervt daneben.
"Nur ich bin doch deins, oder?", Fragte Louis mit kindlicher Stimme. Reine Berechnung. Das wussten sie beide.
"Natürlich, mein Engel. Sei lieb, ja? Ich unterhalte mich nur."
Toll. Das passte Louis aber eben auch nicht.
"Wir sind schon zu lange hier. Niall findet langsam Sachen aus Filz toll...", Brummte Liam eine Weile später wenig begeistert.
"Ja, wir sollten bald los. Und morgen gibt's Gemüse zu essen.", Gab Harry zurück und betrachtete Louis, der aus Prinzip alle Mandeln allein aß.
"Oh ja. Marzipankartoffeln. Das perfekte Wintergemüse.", Freute sich Niall. Tja. Da guckten beide Doms erstmal doof, während Louis sich schlapp lachte.
Der Tag verging und so kamen sie Abends wieder nach Hause. Jeder mit Filzpuschen von Niall.
Louis war völlig gerädert. Sein Körper fühlte sich vom vielen Stehen erschöpft an. Aber sein Inneres war aufgewühlt. Eine angenehme Schwere ohne Gedanken wäre jetzt mehr in seinem Sinne. Und ein Orgasmus. Und hey, Harry war doch da!
Dummerweise hatte der direkt klar gemacht, dass Louis nicht zu bestimmen hatte, wann sie was taten und war ins Büro entschwunden.
Gut, dann würde Louis eben so nett sein und Harry das Gefühl geben, der hätte entschieden. Was tat man nicht alles...
"Fuck!", Rief er laut durchs Haus und betrachtete anklagend den dunklen Bildschirm seines Handys. Man lobe sein Improvisationstalent. Er hatte sich gar nicht überlegt, was ihn aufregte. Egal.
"Was war das?! Komm her! Sofort!", Kam es sofort verdammt sauer aus dem Obergeschoss zurück geknurrt.
Louis tänzelte schon fast hin.
"Fuck! Fuck! Fuck!", Fluchte er noch auf der Treppe herum und freute sich diebisch.
Von seiner eigenen Genialität begeistert betrat er das Büro. Harry saß an seinem Schreibtisch. Oberkörperfrei. Scheiße! Immer wenn der das hatte, hatte er etwas vor. Etwas, was nichts mit dem Computer zu tun hatte. Wenn Harry sein Hemd ablegte, war es absolut nicht Louis' Entscheidung, was als nächstes passierte.
Der gefror quasi in der Tür und blickte, von der Erkenntnis getroffen, zu seinem Dom, der auf seinem Schreibtischstuhl ein Stück vorkam. So konnte Louis sehen, mit was sich Harry beschäftigt hatte. Der hatte einen dicken Choker und eine Leine in der Hand. Dabei sah er Louis an, wie ein Löwe seine Beute. Wie passend.
"Ich sagte doch, dass du das nicht zu entscheiden hast, du dreiste kleine Schlampe. Aber wenn du so sehr darum bettelst deinen Platz gezeigt zu bekommen... An mir wird es nicht scheitern...", Grinste Harry teuflisch.
Okay... Ein Fuck hätte vielleicht gereicht..., Dachte Louis noch, bevor Harry irgendwie plötzlich vor ihm stand, ihn schnell herum wirbelte und mit dem Bauch voran gegen die Tür presste.
Louis keuchte sofort angetan.
"Ja, das ist es, was du brauchst, was? Ich denke, ich war zu sanft zu dir. Brave kleine Subs ärgern ihre Doms nicht in der Öffentlichkeit in Gesellschaft.", Raunte Harry und biss Louis leicht in den Hals, dessen Knie sich sofort in Wackelpudding verwandelten.
"Aber wer will denn schon einen braven kleinen Sub, Sir?", Fragte Louis flirtend und Harry grinste als er sah, dass sich bei seinen eigenen Worten Louis' Nackenhaare trotzdem aufstellten.
"Oh ich denke, ich werde dich dazu bringen, genau das zu sein. Ich werde dich dazu bringen, dich zu benehmen, Kleiner. Keine Sorge. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du wieder mein braver kleiner Baby Boy sein...", Hauchte Harry in Louis Ohr und legte ihm den breiten Choker um. Louis zuckte. Harry grinste und schloss das breite Leder um Louis' Hals. Ein Loch zu eng. Na, da war es mit dem "Wünsch-dir-was-Sub", aber schnell vorbei. Harry war sehr angetan, wenn Louis selbst Ideen und Wünsche formulierte. Aber topping from the bottom war nicht seins. Es machte ihm schlicht keine Lust, wenn Sub meinte sagen zu müssen, wie er was zu tun hatte. Den Dom quasi herum kommandierte. Oh nein. Frech sein war super. Einen Grund für ein Spanking zu bekommen war toll. Aber doch bitte nicht übertreiben.
Louis war einfach nur süß. Er schoss mit seiner großen Klappe vor und wurde dann ganz schnell wieder Harrys süßes kleines Kätzchen. Einmal in die Stiefel gestellt war ganz schnell wieder Ruhe. Harry mochte die Mischung.
Louis keuchte und schob seinen Hintern gegen Harrys Schritt.
"Was ist los? Bist du needy?"
"Ja, Sir."
"Gut. Ausziehen und auf die Knie.", Befahl Harry streng und trat von Louis weg.
Der kam dem nach. War aber komplett zittrig. Vor Aufregung und Nervosität. Was würde Harry mit ihm machen?
Schließlich kniete er wie gewünscht da.
Harry befestigte die Leine am Choker.
"Dann lass uns doch Mal sehen, wie viel überschüssige Energie du wirklich hast.", Grinste Harry teuflisch und ging los.
Louis guckte doof. Was sollte das denn jetzt werden? Ein Fitnesscheck oder so was? Bitte nicht. Louis wollte gevögelt werden. Jetzt. Bitte.
In nächsten Moment musste er schnell krabbeln, um mit Harry mitzukommen. Der bemerkte natürlich, dass Louis etwas langsamer krabbelte, weil er das Gefühl am Hals mochte. Das war wirklich ein Drama. Hast du jemanden, der drauf steht, kannst du dir nie sicher sein, ob er nicht genau das provozieren will. Doch. Bei Louis konnte Harry sich sicher sein. Die leuchtenden Augen und das Gezappel waren da eine doch Recht eindeutige Sprache. Na, dann wollte Harry ihn doch Mal daran erinnern, wer das Sagen hatte.
Louis atmete einmal tief durch, als Harry die Leine fallen ließ. Direkt, als sie im Playroom angekommen waren. Louis wartete lieb. Ganz ohne, dass Harry etwas sagen musste. Da war es mit der großen Klappe wohl mal wieder nicht so weit her gewesen.
Harry klapperte mit irgendwelchem Kram am Bett herum, von dem Louis keine Ahnung hatte. Also wartete er eben. Wackelte mit den Zehenspitzen und genoss diesen Raum gerade über alle Maßen. Den Raum, seinen Dom und das Wissen, dass er bestimmt einen fulminanten Orgasmus haben würde.
Harry grinste. Mit einem Auge beobachtete er Louis die ganze Zeit. Wie der fiel. Immer tiefer. In seinen Sub-Zustand. Dass er nicht glücklich summte, war alles.
"Komm her.", Brummte Harry nur und beobachtete, wie Louis auf ihn zu krabbelte. Die Leine einfach mit sich zog.
"Hinlegen. Auf den Rücken. Beine breit. Und ich meine Beine breit.", Befahl Harry. Louis tat es. Mit roten Bäckchen. Unglaublich, wie jemand so unschuldig aussehen konnte, wenn er doch gleichzeitig völlig entblößt hier lag und genau das mutwillig provoziert hatte.
Harry platzierte sich zwischen Louis' Beinen, der sofort begierig mit der Hüfte hochzuckte. Schon klar.
"Mund auf.", Kams nur ungerührt von Harry und schneller, als Louis gucken konnte, hatte er nicht Harrys Zunge, Finger oder Schwarz, sondern ein Ballgag im Mund. Fast schon wütend blickte er zu Harry.
"Oh keine Sorge, gleich beschäftigt dich der Knebel nicht mehr. Ich gebe dir einen Grund so zu gucken.", Grinste Harry und fesselte Louis' Hände aneinander und diese dann wiederum am Bett.
Anschließend fesselte er dessen Fußgelenke noch an einer Spreizstange und ließ diese an einem Haken etwas hochziehen, sodass Louis' Po die Matratze nicht mehr berührte.
"Wenn irgendwas ist, streck den linken Fuß hoch. Den rechten runter. Mach es jetzt einmal."
Louis tat es.
"Gut. So lange du nicht sprechen kannst, ist das rot. Ich achte darauf. Wir hatten lange keinen Sex. Du bist eng. Zu eng.", Brummte Harry und schmierte eine Portion Gleitgel auf Louis' eng zusammengezogenes Loch.
Führte ihm dann einen Finger ein. Louis gab ein, durch den Knebel, verzerrtes Geräusch von sich.
Harry ließ wieder von ihm ab und hantierte wieder an dem Ding herum, dem er eben schon seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
"Ich werde dich erstmal wieder weiten. lassen. Diese Maschine wird dir garantiert gefallen. Erstmal.", Grinste Harry und schob im nächsten Moment einen Dildo, der nicht übermäßig groß war in Louis. Der konnte durch sein hochgezogenes Becken nicht wirklich sehen, was da passierte. Aber im nächsten Moment bewegte sich das Toy in ihm.
Harry grinste zufrieden. Er hatte ein ganz langsam Tempo bei der Fickmaschine eingestellt. Er wusste, dass Louis das mögen würde.
Jedoch stellte er nach einer Weile ein schnelleres Tempo ein und ersetzte schließlich den kleineren Dildo durch einen größeren.
Wieder grinste er, als Louis mit dem Knebel im Mund gequälte Geräusche von sich gab. Speichel lief an ihm herunter.
"Awww, okay, du bekommst noch mehr. Will mir ja nicht sagen lassen, ich würde mich nicht gut um dich kümmern.", Grinste Harry und kam mit einem für Louis merkwürdig aussehendem Teil zurück.
"Weißt du was das ist, Süßer?"
Louis' Kopf flog von einer Seite auf die andere.
"Das ist eine Masturbationsmaschine oder auch Melkmaschine. Womit wohl klar ist, was sie tut, oder?", Fragte Harry und setzte den vorgesehenen Zylinder auf Louis' Penis. Extra einer, der ihn komplett fassen konnte. Am Drehschalter steigerte Harry langsam die Geschwindigkeit und die Intensivität. Louis bekam riesige Augen.
Das Abwechselnde Zuführen und Absaugen der Luft innerhalb des Zylinders entstand eine Auf- und Abbewegung.
Louis stöhnte noch lauter als eben.
Harry betrachtete seinen so doppelt bedienten Sub ein kleines Weilchen, bevor er nochmal Aufstand.
Sofort erklang ein klägliches Wimmern.
"Keine Angst, ich laufe nicht weg. Ich hole nur kurz was.", Sprach Harry, strich Louis nochmal über die schweißnasse Stirn und entfernte sich laut summend, was seinem Sub offenbar genug Sicherheit gab.
Schließlich kam Harry zurück und hielt die Nippelklemmen extra so, dass Louis sie sehen konnte. Der verzweifelte wohl gerade an den ganzen intensiven Reizen. Und hätte er keinen Knebel, würde er wohl fluchen, was Harry noch so alles mit ihm vor hatte. Aber der Knebel sorgte für ein, für Harry, angenehmes Geräuschempfinden.
Langsam setzte er die Klemmen an. Spürbar, aber nicht zu fest.
Die zweite saß gerade, als sich Louis in die Melkmaschine ergoss.
Erschöpft sah er zu Harry.
"War was?", Fragte Harry grinsend und Louis' Augen weiteten sich. Scheiße! Das war dann wohl der Haken.
Harry ließ Louis noch zwei Mal auf diese Weise kommen, bevor er ihm den Knebel nahm.
"Bitte... bitte...bitte... Sir...", Heulte Louis sofort.
"So unebdingt nochmal?", Fragte Harry seufzend und amüsierte sich etwas über Louis' Gesichtsakkrobatik.
"Nein... Sir... Ich... Ich kann nicht... Mehr... Bin lieb..."
"Natürlich bist du das... Tja... Weißt du... Aber das Ziel war ja nicht, dass du oft kommst, oder?"
Louis wimmerte. Noch immer arbeiten Melk - und Fickmaschine an ihm. Tränen flossen ihm aus den Augen. Es tat weh und zog inzwischen. Noch nicht so Doll, dass er es nicht aushielt, aber trotzdem...
"Ich wollte dich doch ficken. Du solltest nur weit genug werden, um mich aufzunehmen.", Erklärte Harry entspannt, schaltete die Gerätschaften ab und räumte sie zur Seite.
Louis hatte einfach vor Erleichterung die Augen geschlossen. Er war alle.
"Hier. Trink.", Sprach Harry und hielt ihm eine Wasserflasche an den Mund. Gierig trank Louis einige Schlucke.
"So, dann solltest du ja jetzt warm sein und wir können anfangen.", Grinste Harry und schob sich ohne weitere Vorwarnung in Louis geöffneten Eingang. Dabei griff er sich die Spreizstange und drückte mit ihrer Hilfe Louis' Beine noch höher.
"Ah!! Viel... Viel... Ganz viel...", Brabbelte Louis vor sich hin.
"Augen auf Princess. Sieh mich an. Sieh mir in die Augen, während ich dir gebe, was du so unbedingt wolltest.", Keuchte Harry und versenkte sich immer wieder hart im Louis.
Louis schrie auf, als Harry nach seinem Penis griff und dann auch noch die Nippelklemmen löste.
"Ah! Zu viel. Au.. nicht dran... Kann nicht mehr... Kommen.."
"Oh doch, mein Süßer. Einmal schaffst du noch, danach lutschst du mein Sperma und dann wirst du schlafen wie ein kleines Baby. Und ich werde dich halten, werde bei dir sein und mich um dich kümmern. Komm schon. Komm von meinem Schwanz. Zeig mir, dass ich dich besser ficke, als eine Maschine."
Louis heulte, als er es tatsächlich schaffte, ein letztes Mal zum Orgasmus zu kommen. Er fühlte sich komplett erschöpft und ausgesaugt. Im wahrsten Wortsinn.
"Good Boy. Und? Weißt du noch, warum ich so hart zu dir war?", Fragte Harry und zog sich erst zurück, als er als letzter gekommen war. Dabei hatte er sich, während er gekommen war aus Louis heraus gezogen und hatte ihm ins Gesicht gespritzt. Der hatte brav den Mund offen und versuchte so viel wie möglich zu schlucken. So brav.
Sobald er Louis von den Handfesseln und der Spreizstange befreit hatte, klebte der an ihm.
"Weil ich vorhin genervt hab, als du mit der blöden Kuh geredet hast."
Harry lachte.
"Gwen ist keine doofe Kuh. Unabhängig von ihr: Du nervst nie Prinzessin. Ich fand dich noch nie nervig. Im Gegenteil. Ich liebe es, wenn du so um meine Aufmerksamkeit kämpfst und bettelst. Du bist so süß, wenn du dich völlig ohne Grund vernachlässigt fühlst.", Grinste Harry.
"Ohne Grund?", Schnaubte Louis, war aber zu erschöpft, um es bissig klingen zu lassen.
"Egal, wer in der Nähe ist. Ich habe nur Augen für dich, Love."
Tja, das war ein verdammt guter Moment zum Einschlafen, befand Louis und tat dann genau das.
Hui. Ich hoffe, es hat gefallen. Ich hatte in einem anderen Kapitel, dass Liam sowas mit Niall gemacht hat, während er mit seiner Schwester im Wohnzimmer saß 😅.
Da sich die Frage häuft: ich werde Mal Versuchen, Liam und Niall ein bisschen in einem oder zwei One Shots mehr Aufmerksamkeit zu schenken. 😅 Ich hoffe, ihr hättet Lust drauf.
Bis übermorgen ^_^
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