Kapitel 130 - Mein Schatz
So, das ist jetzt heute aber wirklich das letzte 🤗
Die liebe lxnx_tpwk hat einen Deal gemacht 🤗🤗🤗 schaut also unebdingt bei ihren echt verdammt guten Larry One-Shots vorbei. Die waren gelöscht worden und sie uploadet sie überarbeitet nochmal. Also Husch Husch, hin da 🤗
ich kann jetzt beruhigt schlafen später 😅😅😅
Viel Spaß 🤗🤗
Harry wurde heiß und kalt gleichzeitig. Endlich durfte er helfen. Aber was war dafür nötig gewesen. Drei Tage. Drei Tage hatte Louis was auch immer ertragen. Aber jetzt endlich konnte er das tun, was er schon die ganze Zeit gewollt hatte.
"Natürlich komme ich. Wo bist du jetzt, mein Schatz?"
"In... In einer Bushaltestelle... Aber hier... Hier fährt gar kein Bus... Nie... Weiß gar nicht .. warum hier eine... Haltstelle ist... Oder ist das... Dann was...anderes?.. Weiß nicht... Früher... Hieß das auch... Schon immer... Bushaltestelle...", Schluchzte Louis ins Handy.
"Okay. Sieh dich Mal um. Ist irgendwo ein Café oder ein Restaurant oder so?", Fragte Harry deutete seinen Eltern an, packen zu müssen und stürmte ins Haus.
"Ein Café...", Hickste Louis und Schniefen geräuschvoll.
"Sehr gut. Geh rein. Machst du das? Ist eine Straße davor? Guck genau, ja?"
"Mach ich..."
Harry hörte einen Moment später ein Glöckchen, was wohl von der Eingangstür her rührte.
"Bin... drin."
"Sehr gut. Das machst du gut, mein Kleiner. Siehst du eine Verkäuferin?"
"Ja."
"Gib ihr das Handy und dann suchst du dir einen gemütlichen Platz ja? Ich bin gleich wieder da."
"Okay.."
"Äh... Hallo?", Fragte eine reichlich verwirrte Stimme.
"Guten Tag. Mein Name ist Harry Styles. Mit wem spreche ich bitte?"
"Äh.. Monica Bing."
"Hören Sie. Der junge Mann, der ihnen das Handy gegeben hat... Es geht ihm gerade nicht gut. Ich setze mich sofort ins Auto und hole ihn ab, aber ich brauche wenigstens drei Stunden. Eher mehr. Ich weiß nicht ob er Geld dabei hat, aber ich zahle, sobald ich da bin, alles, was er braucht. Bitte versorgen sie ihn einfach ein bisschen und achten sie auf ihn?", Fragte Harry und versuchte nebenbei seine Sachen in die Taschen zu stopfen und möglichst nichts zu vergessen.
"Äh...ja... Klar... Äh... Ist er gefährlich?", Fragte die Dame ein wenig unsicher. Sowas erlebte sie wohl nicht alle Tage.
"Nein. Absolut nicht. Ich möchte nur nicht, dass er durch die Straßen rennt und ihm etwas passiert."
"Achso.. tja na dann.", Hörte er die Frau sprechen und ließ sich von ihr noch den Namen und die Adresse des Cafés geben.
Anschließend ließ er sich wieder an seinen Lou weiter reichen.
"Hey Baby. Hast du es bequem?", Fragte er, sobald er wieder ein Schniefen hörte.
"Ja... Hast du mir... Kakao... bestellt?", Fragte Louis abgehackt und schien nun auch noch Schluckauf zu haben. Sein armes kleines Mäuschen.
"Ja. Mach es dir gemütlich. Ich sitze quasi schon im Auto. Ich möchte, dass du in dem Café bleibst, ja? Egal, was ist. Bleib da. Monica, mit der ich eben telefoniert habe, weiß Bescheid. Okay. Sei ein braver Junge und verlass das Café nicht. Ich komme jetzt genau dahin, ja?"
Harry bestand nicht umsonst so penetrant darauf, dass Louis dort bleiben sollte. Der war schließlich in Doncaster aufgewachsen. Wenn er sich woanders hin verziehen würde, könnte Harry Ewigkeiten suchen und er wusste nicht, wie es um Louis' Psyche aktuell bestellt war. In dem Café war es trocken, warm und sicher. Genau das war jetzt wichtig.
"Ja...", Schluchzte Louis wieder.
Harry rannte förmlich zum Auto und war etwas irritiert, dass seine Eltern und Gemma dort standen.
"Äh .. ja, tut mir leid, aber ich muss..."
"Mach das. Im Kofferraum sind Kekse und Tannenbaumkugeln mit selbst angerührtem Kakaopulver und kleinen Marshmallows drin. Oh und die Geschenke und was zum Abendessen und fünf Tafeln Schokolade.", Ratterte Anne herunter und umarmte ihren Sohn fest.
"Äh... Schokolade?"
"Na, so wie du guckst, ist dein Schatz bestimmt traurig. Schokolade hilft."
"Also gib ihm welche. Das ist Seelentröster-Schokolade. Die hat keine Kalorien", Grinste Gemma und drückte Harry ebenfalls einmal fest.
"Pass auf euch auf.", Grinste Robyn nur und drückte Harry als letzter, bevor der in seinen Wagen stieg und losfuhr.
Oh ja. Er würde auf sie beide aufpassen.
Die Fahrt zog sich ewig hin. Auch wenn Harry sogar von Glück reden müsste: er steckte nicht einmal im Stau fest. Er machte nicht eine Pause und fuhr eine ganze Ecke schneller als sonst, sodass er tatsächlich nach drei Stunden in die Straße einbog, in der, laut Navi, sein Ziel lag. Nur einen Moment später erblickte er das Café und fand auch noch einen Parkplatz. Na immerhin das klappte heute.
Beim Aussteigen blieb er dafür an der Tür hängen und haute sich den Kopf an. Toll. Sein Hintern war wohl eingeschlafen. Naja.
Er betrat hektisch das Café und sah sich sofort um, noch bevor die vielen Aromen seine Nase kitzelten und die Wärme seine Haut erreichte. Und da sehr er ihn: Seinen Lou. Er hing auf einem dieser trendigen Sitzsofas und schien zu dösen. Seine Jacke hatte er über sich ausgebreitet wie eine Decke. Er sah blass aus und hatte Tränenspuren auf den Wangen. Seine Haare waren zerzaust und insgesamt wirkte er kränklich.
"Hallo. Sind Sie Harry Styles?", Fragte eine lächelnde Bedienung.
"Ja, der bin ich. Sind Sie Monica Bing? Was schulde ich Ihnen?"
"Ja, genau die bin ich. Setzen Sie sich ruhig. Sie bekommen auch einen Cafe nach der Fahrt. Geht aufs Haus.", Lachte die schwarzhaarige Frau und wandte sich der entsprechenden Maschine zu.
Harry bedankte sich noch und ging dann zu seinem Lou, der ihn noch immer nicht bemerkt hatte.
"Hey, mein Schatz. Ich bin da. Alles wird wieder gut.", Flüsterte er Louis ins Ohr und schob sich neben ihn auf das Möbel, schloss ihn sofort in seine Arme. Das Seufzen, dass daraufhin von dem Jüngeren kam, hätte wohl Berge versetzen können. So erleichtert klang es und dann kroch Louis endlich wieder in die Arme von Harry.
"Ich... Ich.. es tut mir leid.. du solltest schöne Feiertage haben... Und ich.. und ich.."
"Pssst... Es wird alles gut. Jetzt können es schöne Feiertage werden. Weil ich sie mit dir verbringen kann.", Sprach Harry sanft und meinte jedes Wort genau, wie er es gesagt hatte.
Bei Louis öffnete er damit alle Schleusen. Sofort wurde er von Schluchzern geschüttelt und zahllose Tränen suchten sich ihren Weg aus seinen Augen in Harrys Pullover.
Der hielt ihn einfach nur fest. Nickte Monica nur einmal zu, die besorgt zu ihnen sah. Harry wollte sich lieber nicht vorstellen, was die gute Frau wohl von ihnen dachte. Aber es spielte auch nicht wirklich eine Rolle. Eine Rolle spielte nur sein Lou für ihn. Und dass er ihn endlich wieder hatte.
So. Jetzt aber bis übermorgen. Mein Puffer ist dahin. Ich mache dann Mal neuen. Besonders auch für die anderen Storys 😅
Also bis übermorgen.
Viele Grüße ^_^
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