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Kapitel 129 - Bitte?

Awww 😍😍😍 jetzt hab ich mich so Doll gefreut. Deswegen gibt's echt noch eins. 😅😅
Viel Spaß 🤗

"Hey Lou. Ich wollte Mal fragen, wie es bei dir so läuft? Hast du Lust mitzukommen? Ich gehe mit ein paar anderen Schlitten fahren.", Rief Stan am nächsten Morgen an.
"Hi. Äh... Heute geht's nicht. Wir unternehmen was. Alle zusammen. Ähm... Vielleicht wann anders?", Fragte Louis im den Hörer.
"Oh, was habt ihr vor?"
"Wir wollen auf den Weihnachtsmarkt und Schlittschuhlaufen.", Erklärte Louis.
"Oh, na dann ja vielleicht wann anders. Meld dich Mal. Mach's gut und viel Spaß."

Genau dieses Gespräch hatte Stan Harry am Telefon so eben wieder gegeben. Und Harry hockte neben seiner Oma beim Halmaspiel und schlug innerlich die Hände über dem Kopf zusammen.
Das hatte Louis doch angeblich gestern schon gemacht? Harry wollte sich lieber nicht vorstellen, was los war. Aber gestern war Louis auf jedenfall unterwegs gewesen. Das war zumindest in so fern gut, als dass er nicht nur in seinem Zimmer hockte. Also zumindest hoffte Harry, dass das grundsätzlich ein gutes Zeichen war. Oder war das ganz schlecht?

"Stan... Ich habe auch ein ungutes Gefühl. Aber erstmal tun wir nichts. Sollte er aber irgendwann bei dir vor der Tür stehen oder so, rufst du mich sofort an, okay?"
"Mache ich... Harry?"
"Hm?"
"Wenn er dich um Hilfe bittet-"
"- erleben die ihr blaues Wunder. Versprochen."
Seine Oma sah ihn jetzt ziemlich komisch an.

"Ich mag Wunder.", Lächelte sie dann fröhlich ein Lächeln, was nur eine Oma Lächeln konnte. Die einfach an das Gute im Enkel glaubte, obwohl er eben diesen Halbsatz benutzt hatte.
Harry lächelte. Er mochte auch Wunder. Besonders das, was er diesen verdammten Menschen zuteil werden lassen würde, wenn, und davon ging er aus, Louis die Tage nicht durchhalten würde.

Harry:
Louis es ist jetzt 8pm und du hast mir bisher erst eine Nachricht geschrieben. Ich möchte dich sprechen. Jetzt.

Zwei Minuten später erhielt Harry einen Anruf.

"Baby?"
"Ja, hi... Ich bin's."
"Wieso machst du keinen Videoanruf?"
"Äh... Tschuldige. Ich dachte, das wäre okay... Äh... Ich... Bade Grade."
Harry schloss kurz die Augen. Kein Plätschern im Hintergrund, kein nichts. Unabhängig davon hatte er Nacktfotos in äußerst eindeutigen Positionen von Louis. Ein Bad war also nicht gerade ein Grund keinen Videoanruf zu machen.

"Was hast du heute gemacht, mein Liebling?", Fragte Harry.
"Mhhhnnn. Wir haben Spiele gespielt. Ich habe bei Monopoly gewonnen."
"Hattest du Spaß?"
"Ja. Und was hast du gemacht?"
"Ich hab mit meiner Oma Halma gespielt. Und immer verloren. Irgendwann hat sie sich beschwert, ich würde sie extra gewinnen lassen. Ich hab so getan, als hätte sie Recht."
Louis entkam ein amüsiertes Schnauben. Mehr nicht.

"Harry?"
"Ja, mein Schatz?"
"Ver... Vermisst du mich?"
"Natürlich tue ich das. Ich überlege oft, was du in dieser oder jener Situation sagen würdest und hätte dich sehr gern bei mir."
"..."
Harry sagte nichts. Er wollte, dass Louis etwas sagte. Auch wenn der einen Moment brauchte. Harry ließ ihm Zeit.

"Harry?"
"Ja, mein Schatz?"
"Können wir auch Mal Plätzchen backen?"
"Machen wir. Und wir können auch Monopoly spielen und Schlittschuhlaufen und auf den Weihnachtsmarkt gehen.", Sprach Harry ganz sanft.
"Schlaf gut, Harry?", Fragte Louis in den Hörer und Harry hörte förmlich, wie der versuchte nicht laut aufzuschluchzen. Er krallte sich in seinen eigenen Händen fest. Mach schon, Louis! Nur ein Wort. Er wollte ihn anschreien. Aber das durfte er nicht. Nicht Louis jetzt noch drängeln, wenn es ihm sowieso nicht gut ging.

"Schlaf gut, mein Engel. Ich liebe dich und ich bin immer für dich da. Ich bin stolz auf dich. Vollkommen egal, was passiert.", Sprach Harry ganz leise. Seine letzte Silbe war noch nicht verklungen, also Louis bereits aufgelegt hatte.

Harry rief Liam an. Gerade noch rechtzeitig. Er hatte sein Handy schon wegpfeffern wollen.
Liam half immer. Und wenn er nur Motzte. Laut und deutlich und dann zwischendurch sprach er mit Niall. Der hing in den Seilen. Wörtlich gesprochen. Und allein der Gedanke ließ Harry schmunzeln. Die Vorstellung, wie Niall da gefesselt lag und Liam ihn dann einfach fragte, was er von Louis' Verhalten hielt. Und dann fiel Liam ein, dass er den Knebel lösen musste, damit er Niall überhaupt verstand. Die Spiele der beiden waren mitunter etwas eigen. Harry hatte schon öfter telefonisch einer Session beigewohnt. Teils rief Liam dann extra an. Gemein für Niall: während der dort herum hing, erledigte Liam einfach Telefonate. Eine klare Zurschaustellung seiner Dominanz. Liam hatte auch schonmal Besuch im Wohnzimmer empfangen und Niall allein gelassen. Dabei hatte er einen Knopf im Ohr gehabt, der ihn Niall hören ließ.
Gefesselt in einem dunklen Raum mit einer Penispumpe auf dem Schwanz und mit einer Fickmaschine, die ihn penetriert hatte. Keine Ahnung, wie Liam so etwas machte, aber er ging zwischendurch völlig entspannt zu Niall, als der schon mehrfach gekommen war und lobte ihn. Alles in völliger Ruhe. Kein bisschen Stress und kein bisschen Verunsicherung.
Weder im Wohnzimmer, wo er mit seiner Schwester über Wandfarben und Sofabezüge diskutiert hatte, noch im Playroom, wo Niall schließlich, von den Apparaten befreit, sofort seelig eingeschlummert war. Natürlich erst, nachdem Liam selbst sich in ihm verströmt hatte.
Der schaffte es dann auch völlig tiefenentspannt zurück ins Wohnzimmer und diskutierte über Gardinen.
Harry überlegte so bei sich, ob es etwas gab, was Liam und Niall noch gar nicht getestet hatten. Ihm fiel nichts ein.

"Also Niall meint auch, lass ihm noch etwas Zeit. Vielleicht braucht er das grade, um zu merken, dass seine Familie wirklich Scheiße ist. Und er war ja gestern? Gestern noch draußen unterwegs. Vermutlich hält er es dann eh nicht mehr lange durch. Sag deiner Familie schonmal, dass du vermutlich in den nächsten par Tagen wieder los willst. Oder nimmst du ihn dann mit zu deiner Familie?"
"Nein, ich denke, dann will ich ihn erst wieder zu Hause stabil haben und dann Mal in Ruhe her kommen."
"Dann sag denen schonmal Bescheid."

Es war Tag drei am Mittag, als Louis anrief. Das erste Mal von sich aus und ganz ohne vorher geschrieben zu haben.

Harry saß mit seiner Familie in Eiseskälte beim Kartoffeln auf dem Feuer rösten im Garten, ging aber sofort ein paar Schritte weg und nahm dann den Anruf entgegen.

"Lou-Schatz?"
Zuerst hörte er nur Schluchzen.
"Louis? Komm schon, Baby. Sprich mit mir. Ich bin da."
"Harry?", Kams gewimmert.
"Ich bin hier Baby. Was ist los?"
"Kannst du kommen? Bitte?"

Na, da gibt Louis also Bescheid... Na, was denkt ihr? Bisher haben wir bei dieser Story ja immer Louis begleitet und nun waren wir an Harrys Seite... Was glaubt ihr, passiert jetzt?
Bis übermorgen?
Viele Grüße ^_^

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