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Kapitel 123 - Feuerwerk

"Hallo?!", Brüllte Louis durchs Haus, sobald er es betreten hatte. Er wollte keine Sekunde länger warten. Wirklich nicht. Könnte sein Arsch von allein feucht werden, würde er eine Spur hinter sich her ziehen. Dummerweise antwortete Harry nicht. Was sollte das denn jetzt bitte?!
Schnell lief Louis durchs Haus, nur um in der Küche einen Zettel zu finden.
Schreib mir, wenn du das liest.

Och nö. Louis hatte keine Lust auf eine Schnitzeljagd.
Seufzend nahm er sein Handy hervor und schrieb die gewünschte Nachricht.

Harry:
Geh hoch ins Bad und zieh dir an was da liegt. Nur das!

Nochmal seufzend lief Louis nach oben. Ihm war nach ausziehen, nicht nach anziehen.
Im Bad lag ein kleiner Stapel Kleidung.
Oh. Oh! Ein schwarzes Spitzen-Corsagenkleid. Nicht einmal knielang. Keine Unterwäsche und dazu schwarze Schuhe. Dem Himmel sei Dank keine hohen Hacken. Darauf würde Louis vermutlich keine zwei Meter weit kommen. Seine Falllänge inklusive. Die Schuhe waren flach. Dazu lagen dort solche Stümpfe deren Anfang unterm Rock des Kleides verschwinden würden und ein Plug. Ein kleiner Haarclip mit einer kleinen Schleife darauf und ganz unten lag ein Mantel. Von Harry. Äh, okay.
Unten drunter lag noch ein Zettel:
Abziehen! Sofort!

Himmel, ja doch. Louis zog sich die ausgesprochen luftige Kleidung also an. Und der Plug fand auch seinen Platz an die dafür vorgesehenen Stelle. Er war nicht allzu groß und würde sich daher hoffentlich angenehm tragen lassen. Dass er ferngesteuertes war, konnte Louis sich denken. Louis glaubte ihn sogar schonmal benutzt zu haben.

Louis:
Ich bin fertig angezogen. Wo bist du, Sir?

Harry:
Ich sitze hier und warte sehnsüchtig. Dein Bus in die Stadt fährt in fünf Minuten. Also hopp!

Bus fahren?! So?? Oh Himmel, Louis blieb auch nichts erspart. Aber er wollte Sex. Also wackelte er eben zur Bushaltestelle. Es war seltsam. Was würden die Leute denken, wenn sie wüssten, was er unter dem Mantel versteckte? Dass sein Penis gänzlich frei unter dem kurzen Kleid herum baumelte? Oh Himmel, trug das Kleid viel auf?! Könnte man sonst den Plug sehen?!

Tatsächlich fuhr der Bus schon einen Moment später vor.
"Ich an deiner Stelle hätte Angst, dass man deinen Arsch sieht, Süße.", Brummte der Busfahrer. Der Mantel schlackerte. Aber Louis hatte an ihm weder Reißverschluss noch Knöpfe zum Schließen gesehen.

"Ach, so lange mein Schwanz nicht unten raus hängt, ist alles okay.", Sprach Louis mit möglichst tiefer Stimme und kicherte dann über das doofe Gesicht. Musste er sich eben einfach selbst einen Spaß machen.

Harry:
Komm zu mir ins Handcuffs, Love.

Es war seltsam, besonders nach dem Aussteigen in der überfüllten Stadt, in so einem Outfit herum zu laufen. Es war so... Seltsam...aber dennoch irgendwie erregend. Weil nur Harry wusste, wie es unter Louis' Kleidung aussah. Und nur Harry für die Vibration des Plugs sorgte. Aber auf einem absolut angenehmen und anregendem Level.

Rund zehn Minuten musste Louis zum Handcuffs laufen. Mit wackeligen Knien aufgrund seines Outfits und der Erregung, die unbestreitbar durch seinen Körper prickelte. Allein das Wissen, was er versuchte unter dem Mantel zu verbergen... Dazu dieses Gefühl, dass Harry ihn irgendwie beobachtete und auf ihn aufpasste.

Am Handcuffs hing ein Schild:
Themenabend: Sehen und gesehen werden

Äh, ja gut. Was immer das heißen mochte, dachte Louis und lief einfach Mal rein.

"Hi Louchen. Na? Gibst du mir euren Mantel?", Fragte Zayn, noch bevor Louis sich hatte umsehen können.

"Hi...Äh... Klar...", Murmelte Louis und reichte Zayn beschämt den Mantel, zuppelte nochmal an seinem Kleid, damit es möglichst viel von ihm bedeckte.

"Danke.", Grinste Zayn nur und legte den Mantel ab.
"Äh... Zayn, weißt du, wo Harry ist?", Fragte Louis.
"Klar doch.", Grinste Zayn und deutete einmal quer durch die Bar. Natürlich. Wieso auch neben der Tür stehen?!, Dachte Louis säuerlich, aber machte sich dann auf den Weg. Versuchte nicht nach rechts und links zu sehen, weil die Stimmung irgendwie extrem aufgeheizt war.

"Da bist du ja endlich. Hübsch siehst du aus. Wir sollten das öfters machen. Du kannst es wirklich gut tragen.", Kams im amüsierten Ton von Harry.
"Ich hatte nicht erwartet, heute noch etwas Trinken zu gehen, Sir.", Gab Louis zu.
"Wieso setzt du dich nicht auf meinen Schoß und erzählst mir davon?", Fragte Harry noch immer mit diesem seltsamen Grinsen. Unglaublich. Harry musste nur so grinsen und Louis spürte, wie er Harry anflehen wollte.

"Was soll ich, Sir?", Fragte Louis also gänzlich abgelenkt. Was hatte Harry gesagt?

"Sei brav und setz dich auf meinen Schoß.", Brummte Harry. Und Louis gehorchte, wollte sich seitlich setzen, um seine Beine zusammenhalten zu können. Aber Harry dirigierte ihn breitbeinig auf seinen Schoß. Louis wimmerte. Er spürte den Reißverschluss von Harrys Hose an seinem Schritt.

"Na, magst du das, Süßer?", Fragte Harry und saugte an Louis' Hals.
"Jjja Sir, aber wohin..."
"Wir haben es doch hier ganz nett, oder? Hast du das Motto für heute etwa nicht gelesen?", Fragte Harry grinsend und hörte als nächstes ein bedenklicher Knacken als Louis seinen Kopf herum riss.

Tatsächlich. Die Leute um sie herum hatten teilweise Sex oder waren sich auf andere Weise weit näher, als das in einer normalen Bar schicklich wäre.

Louis schluckte schwer. Hier? Wenn so viele Leute dabei waren?

"Komm schon, Baby. Du willst es doch.", Raunte Harry und fuhr mit den Fingerspitzen der einen Hand über Louis' Wirbelsäule. Spürte, wie sich dessen Häärchen perfekt aufstellten für eine hübsche Gänsehaut.

"Ich... Ja... Aber ich dachte, du teilst mich nicht, Sir?"
"Tue ich auch nicht. Und alle anderen hier auch nicht. Sehen und gesehen werden. Um nicht mehr und nicht weniger geht es. Deine Entscheidung.", Grinste Harry.

Von wegen. Wie lange hatte er ihn jetzt hingehalten? Ihn immer wieder geil gemacht? Schon allein Louis' verdammte Fahrt hier her in dem Outfit! Das durfte einfach nicht umsonst gewesen sein.

"Good Boy.", Grinste Harry, der Louis' Mienenspiel genau beobachtet hatte.

"Auf die Knie!", Befahl er schon im nächsten Moment und Louis gehorchte. Harry schob Louis' Rock hoch. So konnte er dessen Erregung genau sehen und seinen Arsch legte er auch gleich frei.

"Mach meine Hose auf. Hände auf den Rücken."
Hä? Was denn-
Als Harry seinen Kopf am Ring seines Halsbands nach vorn zog wusste dann auch Louis, was genau gemeint war. Und so öffnete er äußerst mühselig mit dem Mund Harrys Hose. Darauf bedacht, sich am Reißverschluss nicht seine Lippen zu klemmen.

Als er es schließlich geschafft hatte, hatte er absolut keine Zeit, sein Wunderwerk zu bestaunen. Harry schob ihm direkt seinen Schwanz in den Mund.
Louis' Hände wollten aus Reflex nach vorn greifen. Sich an Harrys Oberschenkeln abstützen. Aber der zog einmal kräftig an Louis' Haaren.

"Ich sagte, Hände auf den Rücken. Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst, lege ich dich auch gern erst nochmal übers Knie.", Zischte er dazu unwillig.

Zack, da waren Louis' Hände wieder hinten. Harry stellte sich auf und sah von oben auf Louis herab.
Louis sah von unten mit bis zum Anschlag gefüllten Mund zu ihm hoch. Also er war am Anschlag. Harry noch nicht. Trotz der Position versuchte Louis trotzdem den aufgezwungenen Blickkontakt zu halten.

"So lieb kannst du sein. Ich lieb deine Augen. Besonders in Momenten wie diesen, wenn du meinen Schwanz schluckst. Halt Still. Lass mich dich benutzen.", Brummte Harry und griff mit beiden Händen nach Louis' Hinterkopf.

Louis hielt still, versuchte irgendwie zu atmen und nicht allzu viel auf den Boden zu sabbern, was quasi in seiner aktuellen Lage nicht im Bereich des menschlich Möglichen war. Er würgte öfters. Aber während Harry ihn so benutzte, verließ er gefühlt auch das Handcuffs ein bisschen. Die Leute, die teils zu ihnen sahen, spielten keine Rolle mehr. Es ging um Harry. Nur um Harry und dass er ihn gut fühlen ließ. Dass er das tun konnte. Er konnte seinem Dom solche Freuden bereiten. Immer stolzer wurde er.

Irgendwann ließ Harry von ihm ab, stieß ihn mit dem Oberkörper auf den Tisch, an dem Harry, als Louis das Lokal betreten hatte, noch gesessen hatte. Louis stöhnte laut. Besonders, als Harry begann mit dem Plug in ihm herum zu spielen. Mit der Vibration spielte, während er um seine Eichel strich. Louis war die ganze Zeit hart gewesen und sein Körper lächzte nach Berührungen.

Harry packte ihn nochmal in den Haaren, ließ ihn Grad aus schauen. Louis sah ein paar Leute, die Sex hatten. Ein paar sahen zu ihnen.
"Ich will, dass du ihnen zeigst, wie gut ich es dir besorge. Komm schon, Princess. Sein nicht schüchtern. Ich will, dass du dich nicht zurück hälst. Lass es mich und alle hier hören."
Louis stöhnte als Antwort nur.
Zürichhaltung? Das ging Grad eh nicht. Dafür war sein Körper viel zu überreizt.
Also griff er einfach mit beiden Händen nach hinten und spreizte seine Pobacken.

"Wie eine richtige Schlampe. Ich bin stolz auf dich, Baby.", Raunte Harry, bevor er weiter mit Louis spielte.
Wenn der drohte zu kommen, drückte er ihm den Samenleiter ab, wenn es sonst wirklich zu spät wäre, oder aber stellte augenblicklich jegliche Stimulation ein, wenn er es rechtzeitig bemerkte. Louis wimmerte nur noch. Besonders, wenn Harry ihm dann immer wieder auf den Arsch schlug.

"Bitte, bitte.", Stöhnte er immer wieder.
"Gleich, Süßer.", Grinste Harry nur. Es war der Hammer. Er hatte nie das Bedürfnis gehabt so etwas vor anderen zu tun. Hatte immer gesagt, dass ihm sein Sub voll reichte. Aber es war was ganz anderes. Es ging nicht um die anderen. Nicht in dem Sinne, wie er das vorher gedacht hatte.
Er hatte angeben wollen mit seinem süßen Louis. Weil er hier bisher jedesmal Komplimente für ihn bekommen hatte, hatte er ihn eben noch mehr präsentieren wollen.
Aber jetzt hier. Louis hing inzwischen fast im Subspace und das vor anderen. Er bekam ihn so weit, sich so fallen zu lassen, obwohl andere da waren. Es war wie ein Rausch der Glückshormone, die durch Harrys Körper rasten. Was für ein unglaubliches Vertrauen. Absolute Kontrolle auf seiner Seite, absolute Untergebenheit auf Louis'. Es war perfekt. Mehr könnte er nicht wollen.

Louis hingegen spürte, wie er immer mehr abdriftete. Die Laute Musik, die Leute um ihn, alles verschwamn. Zu einem Meer aus Lichtern und Farben. Er hatte keine Kontrolle mehr. Wollte nicht mehr flehen. Wollte nur noch Hazzy haben. Hazzy, der sich um ihn kümmerte und wusste, was gut für ihn war.
Dementsprechend laut war sein Stöhnen, als der Plug verschwand und Harry in ihn eindrang. Ihn auf dem Tisch durchnahm. Benutzte, wie er das wollte. Louis bekam nichts mehr so richtig mit. Er spürte zwar die Bewegungen in sich, aber hatte keine Kontrolle mehr. Hing da, brabbelte glückselig und genoss, mehr neben sich stehend, was da mit ihm passierte.

Harry zog sich aber schließlich wieder raus und setzte sich auf seinen Stuhl zurück.
"Hazzy? Hazzy haben?"
"Ja, komm her, Süßer. Setz dich auf meinen Schwanz. Komm her, mein Hübscher. Genau. Ich hab dich. Soll ich dir helfen?", Fragte Harry, dem Louis' Zustand nur zu bewusst war.
"Ja.", Kams von dem nur gestammelt und weil Louis nicht mehr dazu in der Lage war, hob Harry ihn auf seinen Schwanz.

Louis hielt sich nur wimmernd an Harrys Schultern fest, während der kräftig von unten in ihn stieß.
Irgendwann sackte sein Kopf einfach auf Harrys Schulter. Gänzlich ohne Körperspannung hing er da. Ließ sich nehmen und war ganz brav. Ganz lieb für Harry.

Und in genau dem Zustand ließ Harry Louis schließlich kommen. Gleichzeitig mit sich selbst. Wusste, dass Louis sich erstmal nicht bewegen würde. Aber das war okay. Genau deswegen diese Stellung. Louis Po wurde längst wieder von Kleid bedeckt und seinen Schritt sah auch niemand, wie er so an ihm hing.
Dafür konnte er Louis halten und ihm über den Rücken streichen. Beruhigende Worte murmeln, während er Louis begleitete. Zurück hier her. Auch wenn Louis wohl gern länger im Subspace verbleiben würde. Was für ein Zustand!

"Bist du wieder bei mir, Baby? Bist du da?"
Louis summte nur.
"Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Ich bin bei dir. Spürst du? Ich halte dich. Ich passe auf, dass du wieder ganz sanft landen kannst, ja? "
Wieder nur summen.
"Dir gefällt es da wirklich, was? Du bist so süß, mein Schatz. Aber gleich sollten wir zum ersten Teil meiner Nachrichten kommen, denn den habe ich genau so vor, wie ich es geschrieben habe."
"...Tuscheln...."
"Ja genau. Soll ich dich tragen? Soll ich dich nach Hause bringen?"
"Ja..."
Harry tat es. Er schloss nur kurz seine Hose und brachte sie mit dem Auto Heim. Im Auto kam Louis geistig langsam zurück. Das war ein langer Subspace gewesen, aber Harry war froh, dass es gepasst hatte. Leute zu "wecken" war fürchterlich gemein und auch nicht ungefährlich. Damit könnten durchaus innere Krisen ausgelöst werden, wenn man von außen allzu offensiv nachhalf. Der Subspace sollte eben dem Sub gehören. Harry war gewissermaßen nur der Reiseleiter.

Und so lagen sie schließlich im Bett. Frisch geduscht. Harry hielt Louis' Hand, küsste seinen Nacken und hielt ihn. Flüsterte, wie sehr er ihn liebte. Und Louis lag da und glaubte, dass er der glücklichste Mensch der Welt sein musste. Weil er mit Harry so viele Grenzen durchbrochen hatte. Hauptsächlich welche in seinem Kopf. Aber auch andere. Weil Harry da war und er sich immer auf Harry verlassen konnte. Diese Art von Vertrauen hatte er noch nie gespürt. Die einen selbst in so einer Umgebung wie eben im Handcuffs abschalten ließ. Die einen so durch die Stadt laufen lassen hatte.

"Harry?"
"Hm?"
"Ich liebe dich... Mehr als ich jeh dachte, dass das möglich ist."
"Ich dich auch, mein Schatz."
"Was passiert, wenn mir das Halsband irgendwann nicht mehr reicht und ich... Mehr zu dir gehören will? Ich... Ich glaub ich will das.", Louis wusste nicht, was plötzlich los war, aber er fühlte sich überfordert mit sich.

"Dann reden wir darüber und lassen uns etwas einfallen.", Sprach Harry völlig ruhig, bemerkte aber, dass Louis zappelig wurde.
"Okay."
"Geht es dir gut, Louis?"
"Ja. Ich bin nur..."
"Es ist okay. Ich bin da. Ich halte dich. Mach die Augen zu."
"Was ist das? Ich fühle mich zittrig..."
"Das ist das Adrenalin. Dein Körper lässt los und ist etwas überfordert. Es ist okay. Ich bin bei dir. Hab keine Angst. Komm einfach ganz langsam runter. Ich fange dich auf. Nach sehr intensiven... Begegnungen kann es zu so etwas kommen. Es ist eine körperliche Reaktion. Bleib einfach ganz entspannt. Du bist niemals allein. Ich bin bei dir. Hör nur meiner Stimme zu. Genau. Atme. Ganz ruhig..."
Weiter lullte Harry ihn ein, bis sich Louis' Körper wieder entspannte. Louis glitt direkt in einen tiefen Schlaf. Er war erledigt. Harry küsste seine Schläfe. Sein Liebling. Morgen dürfte er ausschlafen. So lange er wollte. Das hatte er sich wirklich verdient. Ausnahmsweise sogar sie beide. Er würde da sein, wenn sein Louis aufwachte. Ganz egal, um wie viel Uhr.

Sooo. Längentechnisch mehr als zwei Kapitel... Joa Harrrrreeeyyy28 zufrieden, mit der Umsetzung? 😅 Ich hoffe sehr. Und auch, dass es allen anderen gefallen hat?
So, ganz ohne fiesen Cut: bis Montag.
Viele Grüße ^_^

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