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Kapitel 111 - Gemeingefährlich

Louis lag auf dem Sofa. Allein. Nervte ihn das? Ja. Harry hatte irgendeine Besprechung. Konnten die nicht schneller besprechen? Morgen würde Louis seine Entscheidung treffen müssen. Aber im Grunde hatte er das schon und er glaubte fest daran, dass Harry das eigentlich auch schon wusste. Im Grunde hatte er sie schon in der Sekunde getroffen, als Harry ihn vor die Wahl gestellt hatte. Louis würde wechseln. Vorbei mit Wirtschaft. Und er würde sich im Alltag anstrengen, damit er nicht das Gefühl hatte, Harry auszunehmen. Außerdem könnte er sich selbst aufschreiben, wie viel Harry der Uni so überweisen würde. Dann könnte er später vielleicht Mal einen großen Urlaub finanzieren oder sowas. Oder was für die Praxis? Arbeit gegen Arbeit? Keine Ahnung, was Ärzte so brauchten. Aber Sachen gingen ja auch Mal kaputt. Und Arztsachen waren immer teuer.
Irgendwas würde sich schon ergeben. Gut, sein Ego und der Gedanke an sein Elternhaus verkrochen sich jedesmal heulend in der Ecke, wenn Louis darüber nachdachte. Aber hey, die Weicheier mussten da eben durch.

Gelangweilt starrte er auf den Fernseher. Eine Doku über Seegurken. Interessierten ihn Seegurken? Nein. Aber die Fernbedienung lag außer Reichweite und Louis war einfach zu faul, sie zu holen. Immerhin wusste er jetzt, dass es 1700 verschiedene Arten gab und in der Tiefsee 90 Prozent der bodennahen Biomasse aus Seegurken bestanden. Interessant.

Aber dann vibrierte sein Handy. Er hatte immer etwas Angst, seine Eltern könnten anrufen. Aber bisher war das nicht passiert.
Jetzt hatte er eine Nachricht von Harry. Wehe, der käme noch später. Louis hatte ein bisschen Hunger.

Harry:
Es dauert noch. Grad ist eine Pause. Ist dir langweilig?

Louis:
Toll... Ihr sollt keine Pause machen, sondern Feierabend. Ja, mir ist langweilig. Wusstest du, dass es 1700 verschiedene Arten von Seegurken gibt und in der Tiefsee 90 Prozent der bodennahen Biomasse aus Seegurken bestehen?

Harry:
Schalt den Fernseher aus. Ich werde dafür sorgen, dass dir nicht mehr langweilig ist. Und du keine Dokus mehr über Seegurken guckst. Sobald der Fernseher aus ist, ziehst du dich aus.

Louis:
Echt jetzt?

Harry (schreibt.. )

Nein, warte. Okay... Sir.

Louis tat wie geheißen. Er musste dafür aufstehen. Man möge ihm das hoch anrechnen.

Louis:
Bin soweit, Sir.

Harry:
Grade noch gerettet. Schick mir ein Bild.

Louis haderte mit sich, aber nur kurz. Dann schickte er Harry ein Foto, wie er nackt vor dem Sofa stand.

Harry:
Good Boy. Geh nach oben. Ins Spielzimmer. Zur Kommode. Oberste Schublade rechts.

Uuuuh, das fand Louis gut. Die Kommode war für ihn bisher sowas wie eine Zauberbox. Da musste alles mögliche drin sein. Also tat er Recht fix wie geheißen.

Er öffnete die Schublade. Es lagen Plugs, Dildos, Vibratoren und anderer Kram von dem Louis nicht so genau wusste, was es war darin.

Louis:
Hab ich gemacht, Sir.

Harry:
Welches Teil reizt dich am Meisten. Mach ein Foto und schicke es mir. Sofort.

Louis hatte noch nie so schnell ein Foto verschickt. Es zeigte eine Silikon-Analkette. Die Kugeln waren mit Farbverlauf. Hübsch.

Harry:
Auf der Kommode steht ein Pumpspender mit Gleitgel. Benutze ihn und führ dir die Kette ein. Nimm dir dabei die Zeit die du brauchst. Ich bin hier. Ich Stelle mir dich vor.

Okay... Louis mochte ja lieber, wenn Harry sowas mit ihm machte, aber okay. Die ersten drei Kugeln waren kein größeres Problem, aber danach wurde sein Atem schon angestrengter. Louis hatte schon früher Mal mit einem kleinen Dildo gespielt. Aber das hier war anders. Immerhin die vierte hatte er noch geschafft.

Louis:
Sir... Ich schaffe nur vier... Es tut mir Leid.

Harry:
Awww. Bist du schüchtern? Na komm schon. Wenn ich da bin, kannst du immer gar nicht genug bekommen und wenn du allein bist, fängst du an dich zu genieren? Komm schon. Ich bin bei dir. Stell dir vor, ich würde sie dir rein schieben. Wenn du jetzt lieb mitmachst, bekommst du nachher meinen Schwanz. Ich weiß, du kannst es vertragen. Komm schon.

Toll und wenn er nicht lieb war, dann bekam er Harrys Schwanz nicht oder was? Mist...
Louis griff zittrig wieder nach der nächsten Kugel. Viel Gleitgel? Hatte er schon. Würde er noch mehr nehmen, bräuchte er hinterher einen Aufnehmer, um das Zeug vom Boden zu bekommen.

Louis versuchte sich abzulenken. Streichelte sich ein bisschen selbst und zwickte sich in die Brustwarzen. Und dann klappte es. Die vorletzte war drin.

Die letzte schaffte er mit Mühe auf die gleiche Weise. Okay. Er fühlte sich wirklich sehr sehr voll. Und er wankte eirig wieder zur Kommode, wo sein Handy lag.

Louis:
Ich bin lieb, Sir.

Dazu schickte er ein Foto. Man sah den Griff zum wieder raus holen des Toys und sonst nichts so wirklich.

Harry:
So brav... Schau wieder in die Schublade. Da drin liegt ein schwarzer Vibrator. Leg dich aufs Bett. Und dann mach ihn an. Stufe fünf. Fahr mit ihm über deinen Körper. Ganz langsam. Reize damit deinen Schwanz und deine Eier. Aber komm nicht. Genieße es. Dafür, dass du die ganze Kette geschafft hast.

Genießen konnte Louis. Kein Problem. Er ließ sich in das Bett fallen und tat genau, was Harry ihm gesagt hatte. Die Vibration war gut. An seinen Brustwarzen, seinem Hals, seinen Bauch herunter und dann schließlich an seinem Penis. Harry würde sich viel länger an allen anderen Körperregionen aufhalten. Das wusste Louis. Aber er war eben zielorientiert. Stöhner entwichen seinem Mund.

Harry:
Na, gefällt es dir? Macht es Spaß, an dir selbst herum zu spielen? Macht mehr Spaß mit Erlaubnis, was? Bist du hart? Ach, was Frage ich. Natürlich bist du hart. Vermutlich räkelst du dich längst stöhnend auf dem Bett herum. Kannst dich vermutlich kaum beherrschen. Armes, notdürftiges Baby.

Louis:
Darfg icvh kommen!

Harry:
Oh... So weit schon? Nein. Nein, darfst du nicht. Hör auf. Sofort!

Louis wimmerte. Es war Grad so verdammt gut gewesen. Aber er wollte nachher wirklich gern Harrys Schwanz haben.

Harry:
Zieh die Kette raus.

Aaaaah! Jop. So fühlte sich wohl ein Rasenmäher oder eine Motorsäge beim starten.

Louis:
Au...

Harry:
Jetzt sag nicht, du hast voll durchgezogen?!

Louis:
Ähm...

Harry:
Verdammt Louis! Blutest du? Fühlt sich was gerissen an?!

Louis:
Kommst du schneller, wenn ich jetzt "Ja" schreibe?

Shit! Harry schrieb nicht. Er rief an.

"Jjja?", Fragte Louis atemlos ins Handy.
"Mit sowas macht man keine Scherze. Analfissuren oder innere Verletzungen sind nicht lustig. Blutest du?!"
"Nein, tue ich nicht. Es ist alles gut. Tat nur weh."
"Okay. Ich bin Grad allein. Lass deinen Arsch in Ruhe. Du bist gemeingefährlich. Pump deinen Schwanz. Hart. Dass es kurz vor Schmerz ist. So, wie ich es tuen würde."

"Aaah .. ja .. Sir... Mache ich .. "
"Gut. Weiter. Stell dir vor, es wäre meine Hand. Stell dir vor, wie du in Aussicht hast, gleich ordentlich durchgefickt zu werden. Machst du das für mich, mein Süßer?"
"Jaaa.", Stöhnte Louis.
"Du bist kurz davor, oder?"
"Jaaaa!"
"Gut. Aufhören!"
"Was?!"
"Ich gehe jetzt wieder in meine Veranstaltung und du bleibst da liegen. Sobald ich das Zimmer betrete sagst du mir, wie du gefickt werden willst. Dass du es so bekommst, heißt das natürlich noch lange nicht. Bis später."

Äh... Ja... Ich weiß... Ich gucke, dass ich am Abend vielleicht nochmal uploade. Aber hey. Louis muss auch warten?
Bis dann.
Viele Grüße ^_^






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