Kapitel 106 - Good Boy
Louis stolperte mehr zur Haustür, als zu gehen. Er war so kribbelig und so aufgeregt, dass er es kaum schaffte einen Fuß vor den anderen zu setzen.
"Auf die Knie. Krabbel.", Befahl Harry und so krabbelte Louis eben zur Haustür. Konnte nicht mehr meckern. Gleich... Gleich bekäme er endlich, was er so dringend brauchte.
Harry schloss die Tür auf. Louis war so überreizt, dass er gar nicht mehr darüber nachdachte, ob ihn Fremde sahen. Nachbarn vielleicht.... So ein armes, bedürftiges, Baby.
Harry liebte diese Momente. Momente in denen deutlich würde, dass diese Masken von Louis abfielen. Ihm egal wurde, was Leute möglicherweise dachten. Ihm der Anstand und der Blick von außen egal wurden und er einfach darauf vertraute, dass Harry alles im Griff hatte. Ein unfassbares Vertrauen war irgendwann entstanden. Beidseitig. Zwischen Dom und Sub.
Harry zog sich drinnen schnell die Schuhe und die Jacke aus und verschwand nach oben.
Louis tat wie geheißen: Er zog sich komplett aus, zog das Vibro-Ei an seiner Ruckholschnur aus sich heraus und legte es auf den Waschbeckenrand und kniete sich schließlich in die Küche.
Louis war fürchterlich aufgeregt. Seine Erregung klang kein bisschen ab, sondern zuckte hin und her.
Und dann hörte er Harry. Dessen nackten Füße auf dem Boden. Zu gern würde er Harry jetzt ansehen. Aber er hielt den Blick gesenkt. Wollte heute unbedingt alles richtig machen und gelobt und belohnt werden.
Harry stellte sich vor ihn. Strich ihm sachte über den Kopf.
"Dann lass uns doch Mal sehen, wie du dich selbst in mir verlierst. Mit jedem Schrei werde ich dich zu dem Meinem machen. Auf den Barhocker mit dir, mein Lieblingsspielzeug." Raunte Harry und genoss die Gänsehaut auf Louis' Körper, der nur noch schnell sein "Ja, Sir." Von sich gegeben hatte.
Hier unten musste Harry teilweise natürlich ein bisschen improvisieren. Aber er mochte Ortswechsel. Und er würde es mögen, wenn Louis in den nächsten Tagen rot anlaufen würde, wenn er die Küche betrat.
Louis saß. Trotzdem drapierte Harry ihn anders. Er zog ihn soweit zurück, dass er mehr auf den Oberschenkeln saß. Sein Po hing einfach rüber. Louis hatte seinen Oberkörper weit vorgelehnt, um nicht einfach runter zu fallen. Sein Penis kam so gegen den Sitz. Konnte sich nicht mehr komplett aufrichten. In genau der Position fesselte Harry Louis' Beine am Barhocker. Kein Entkommen oder ausweichen für ihn. Louis keuchte schon bei dem Gedanken daran. Ausgeliefert und zur Benutzung von Harry freigegeben. Es turnte ihn so unendlich an.
Harry selbst war unten am Stuhl beschäftigt. Er befestigte eine für Louis seltsam aussehende Konstruktion am Stuhl.
Louis fragte aber nichts. Er beobachtete nur, wie Harry auf das Ding einen Dildo schraubte und diesen dann auf Louis' Po ausrichtete.
"Willst du von meinem Schwanz kommen?"
"Ja, bitte, Sir.", Kam es sofort atemlos zurück.
"Hm. Nur betteln kann jeder. Zeig mir, wie sehr du es willst.", Grinste Harry und legte Louis eine Fernbedienung in die Hände.
"Du wirst selbst steuern, wie sehr die Fickmaschine dich durchnehmen soll. Sobald du aber zum Orgasmus kommen könntest, hörst du auf. Klar?"
"Jjja... Sir...."
Louis wusste vorher, dass es solche Maschinen gab. Aber er hatte damit noch nie etwas zu tun gehabt.
Er drehte leicht am Regler. Sofort kamen von dem Gerät etwas seltsame Geräusche. Und dann drang der Dildo in Louis ein. Der ächzte. Es war anders, als alles was er kannte. Ein Mann bewegte sich anders. Nicht so gleichbleibend und auch wenn man einen Dildo mit der Hand führte, war man eben keine Maschine. Unnachgiebig drang das Silikon in ihn ein. Ließ ihn stöhnen und zucken. So süß.
"Komm schon Baby. Gib mir eine Show. Mach schneller. Komm schon. Lass dich richtig schön durchficken."
Louis erhöhte tatsächlich die Geschwindigkeit. Lautes Keuchen und kleine Schreie waren zu hören.
"Good Boy. So eine liebe kleine Schlampe. Magst es so sehr, wenn deine Löcher ordentlich benutzt werden, was?", Fragte Harry und zwirbelte Louis' Nippel.
Der ächzte und machte dann aus. Musste verschnaufen. Wäre beinahe gekommen.
"Weiter.", Brummte Harry nach einem Moment des Verschnaufens.
"Jjja... Sir.", Haspelte Louis und schaltete die Maschine wieder ein. Sofort begann sich der Dildo wieder unnachgiebig in Louis zu versenken. Der krallte sich in die Kante der Theke.
"Lass dich drauf ein, Bitch. Genieße es. "
"Ah!"
"Genau. So ist's gut. So machst du es richtig. Streckst deinen geilen Arsch richtig raus und lässt dich durch nehmen.", Brummte Harry und fotografierte seinen Sub. Beobachtete, wie dessen Penis immer wieder nach oben gegen den Sitz des Hockers schnippte.
"Sir... Ich .. äh... Bitte, Sir."
"Du hast einen Auftrag und den wirst du erfüllen, meine Schlampe. Meinen Schwanz kriegst du erst danach. Also liefer mit besser eine gute Show."
Harry grinste, als Louis die Geschwindigkeit der Maschine deutlich erhöhte.
"Geht doch. Braves Baby. Mach mich stolz. Komm schon, mein Kleines, nicht die Augen zu machen. Sieh mich an. Sieh immer mich an. Nur dank mir fühlst es sich für dich so gut an."
Louis gehorchte.
Harry wartete, bis Louis acht Mal unterbrochen hatte. Er war völlig zittrig und deshalb traute Harry ihm laufen gerade auch nicht mehr zu. Zusätzlich hatte Harry zuletzt am Regler gespielt. Louis hatte geschrieen, weil der Dildo sich so schnell bewegt hatte.
"Good Boy. So lieb. Willst du jetzt meinen Schwanz?"
"Ja, Sir. Bitte Bitte."
Harry packte Louis an der Hüfte und hob ihn auf die Theke.
"Mach die Beine breit, mein Süßer." Grinste Harry und knabberte an Louis' Brustwarzen.
"Ah!", Stöhnte der laut und schob sich Harry entgegen. Spreizte seine Beine und zitterte.
Harry schob ihm nur seine Eichel rein. Brauchte nicht einmal seine Hände zur Unterstützung. Die Maschine hatte Louis' engen Arsch ordentlich geweitet, sodass Harry sich einfach reinschieben könnte. Könnte. Denn er tat es nicht. Nur die Eichel, ließ er in den willigen Sub gleiten.
Louis wimmerte. Tränen schossen ihm in die Augen. Hilflos und bittend sah er zu Harry.
"Awww, sweet Boy... Keine Angst. Ich kümmere mich um dich. Komm zu mir. Schieb deinen Arsch auf meinen Schwanz. Komm schon. Dann ficke ich dich und du lässt deine Arme einfach liegen."
Louis tat wie geheißen. Harry wartete nur noch einen Augenblick und dann begann er. Es brauchte nur fünf Stöße und er sah, wie Louis sich anspannte.
"Es ist okay Baby. Komm für mich. Lass alles raus.", Sprach er und biss leicht in Louis' eine Brustwarze.
Louis kam und kam und kam und kam. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Sein Orgasmus kam ihm ewig vor. Ewig lang und unendlich intensiv. Sein Hirn hatte ihn einfach ausgeknockt. Gefühlt lag er ewig zuckend und schreiend da. Er schrie. Richtig laut. Louis sah sich selbst gefühlt ein bisschen, als würde er daneben stehen.
Harry fickte Louis durch den Orgasmus und einfach weiter. Brachte Louis mit seiner Hand ein paar Minuten später nochmal zum Abspritzen und verströmte sich selbst kurz darauf in diesem.
Louis schlief ein. Gefühlt in dem Moment, als Harry gekommen war.
Harry lächelte. So ein liebes Baby. Er zog sich aus diesem zurück, machte ihn sauber und trug ihn ins Bett. Louis gab nur heisere Brummlaute von sich. Er bekam es nicht mit, aber Harry sagte ihm trotzdem, wie lieb er ihn hatte und wie stolz er auf ihn war und wie sehr er ihn liebte. Morgens um fünf.
Uah, jetzt ist es doch viel später, als gedacht. Bin beim nochmal drüber lesen eingeschlafen... Ich hoffe, ihr mochtet das Kapitel.
Viele Grüße ^_^
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