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Kapitel 104 - Durchdenken?

Louis überlebte die Zeit bis zum Samstag irgendwie. Er hatte Harry bequatscht, sodass der ihn am Abend wirklich zu Roman begleiten würde.
Noch nie hatte Louis so oft kälter geduscht, um Erregungen zu vertreiben. Er war unglaublich anschmiegsam gewesen. Hatte viel gekuschelt und war Harry unendlich dankbar, dass der ihn nicht noch absichtlich scharf machte. Zumindest nicht von sich aus. Wobei... Harry, der den Raum betrat, reichte da ja eigentlich. Und Räume betreten, tat der ja nun Mal öfter.

An der Lauffront gab es tatsächlich Fortschritte zu verkünden. Ein Mal hatte Louis tatsächlich in Unterwäsche laufen müssen, weil er sich nicht schnell genug umgezogen hatte, aber er schaffte es, Harys Trainingsplan zu entsprechen. Okay, er hatte ja auch schlicht und ergreifend keine andere Wahl. Und - oh Überraschung! - um die Uhrzeit kam ihnen nie jemand außer Mal ein Reh entgegen.

"Du musst dein Handeln durchdenken. Vorher. Das würde dich davor bewahren falsche Entscheidungen zu treffen.", Grinste Harry, der am Samstag auf dem Sofa lag. Louis kniete neben dem Sofa. Nackt. Er war frech geworden. Oh Wunder.
Er war ins Badezimmer geplatzt, als Harry seine Haut im Gesicht straff gezogen hatte.
"Hey. Es ist zwar kein Motto-Abend, aber ich kann gern dein Zivi sein, alter Mann."
Es war ihm nur so raus gerutscht. Es war wirklich nur eine flapsige Bemerkung gewesen. Und er hatte das auch gar nicht böse gemeint. Nur lustig.
Tja... Harry hatte ihm gezeigt, wie der alte Mann ihn in seine Schranken weisen konnte. Er hatte Louis so schnell gepackt und eiskalt abgeduscht, dass dieser nicht einmal geschafft hatte vor Entsetzen den Mund zu öffnen. Inklusive Kleidung hatte er da gestanden und die Bewegungen einer Robbe immitiert.
Noch in der Dusche hatte Harry ihm die Kleidung herunter gerissen (was wegen ihrer Nässe gar nicht so leicht war), ihn ordentlich versohlt und befohlen, bis zum Abend nackt herum zu laufen. Kurz darauf mit einem nicht gerade kleinen Plug in sich. Klang nach Befriedigung? Haha. Der Käfig war noch da. Louis quälte sich also.

Louis war sich sicher: so schnell würde er nicht mehr unüberlegt sprechen. Zumal Louis die blöden Handschuhe vom Petplay trug.
"Jetzt kann ich dein Zivi sein, wenn du bei allem Hilfe brauchst. Schau mein kleiner. Ich muss dich füttern und so. Nichts kannst du allein."
Toll. Okay. Louis sagte ja schon nichts mehr.

Am Abend saßen sie also zusammen bei Roman und Louis hatte deutliche Probleme beim Sitzen. Roman war ein netter Kerl und etwas älter als Louis. Also näher an Harry. Harry traf tatsächlich sogar einen Bekannten hier. So dramatisch war das also alles nicht. Natürlich war das nicht unbedingt seine Art die Abende zu verbringen. Die Studentenpartys waren ihm auch damals schon deutlich zu sehr auf den übermäßigen Konsum von Alkohol ausgelegt. Aber er fand es süß, dass Louis ihn unbedingt hatte mitnehmen wollen. Also hatte er eben zugestimmt. Und tat so, als wüsste er nicht, dass sein Sub irgendwas plante.

Sie saßen zusammen auf Sofas gequetscht und schon aus Platzmangel saß Louis halb auf Harrys Schoß. Perfekt für seinen Plan.

Langsam fing er an sich mehr zu bewegen als nötig. Aber wie erwartet ignorierte Harry sowas erstmal. Allerdings quetschte sich dann noch jemand mit aufs Sofa und Harry guckte kurz leicht skeptisch, ob das Sofa einfach kaputt gehen würde. Aber es hielt. Trotz reichlicher Überbeanspruchung.

"Wer ist dein Bekannter?", Fragte Louis und lehnte sich für die Frage zu Harry Ohr. Dafür musste er sich leider wo abstützen und, er konnte ja wirklich nichts dafür, aber es ging am Besten auf Harrys Schritt.
"George war der Architekt unseres Hauses."
"Oh echt?"
Harry zog eine Augenbraue hoch.
"Ja. Okay. Aber ihr wirktet... Vertrauter.."
"Wir waren ein paar Mal miteinander aus."
"Ach?"
"Unsere Vorstellungen von einer Beziehung lagen allerdings meilenweit auseinander."
"Wollte er kein BDSM?"
"Nein, er wollte dominieren."
"Oh."
"Wie gut, dass ich dich habe. Du weißt in... Hm... Ich würde sagen achtzig Prozent der Fälle, wo dein Platz ist."
"Und wenn ich es vergesse, ist es ja deine Schuld, wenn du mich nicht richtig anleitest..."
"Was zu beweisen war. Sagen wir 75 Prozent. Wie kommst du auf so einen unfassbaren Blödsinn? Das ist so dämlich, dass ich es nicht Mal schaffe, sauer zu werden."
Okay, zugegeben, die massierende Hand seines Subs war auch nicht konzentrationsfördernd.

"Äh... Google."
"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du das lassen sollst? Wieso fragst du nicht mich?"
"Weil du mir nicht sagen würdest, dass du Schuld bist?"
"Würde ich, wenn es so wäre."
"Ist es nicht?"
"Nein. Du hast respektvoll mit mir umzugehen. Grundsätzlich. Aber du bist eine freche Göre und brauchst es, dass man dich maßregelt. Ständig muss ich an deiner Erziehung feilen. Muss dir den Arsch versohlen, dich an der Leine durch die Bude krabbeln lassen, dir Plugs tief reinschieben und dich so lange ficken, bis du wieder lieb bist. Und dann wirst du wieder mein lieber kleiner Junge."
"Ähm..."
"Mitkommen.", Brummte Harry und zog Louis mit sich ins Bad . Direkt schloss er ab.
Louis grinste. Zahltag. Jetzt würde Harry ihn befreien. Es war nach null Uhr. Entsprechend zeigte er auf die Uhr.
"Sonntag morgen.", Grinste Louis triumphierend.

"Stimmt. ich werde dir also den Käfig ausziehen..."
Louis tanzte durch den Raum. Er war der glücklichste Mann auf Erden.
"Aber weißt du noch, was ich dir gesagt habe? Im Bezug auf vorher nachdenken zur Vermeidung falscher Entscheidungen?"
"Äh...? Verdiene ich ein Spanking?", Fragte Louis und fand sich sehr entgegenkommend.
"Nein. Du verdienst einen Denkzettel. Hose runter."
Louis tat wie ihm geheißen und als Harry den kleinen Schlüssel nutzte und tatsächlich aufschloss, wollte Louis, dass die Szenerie von irgendwelcher epischen Musik untermalt wurde.

Harry nahm den Käfig ab, spülte ihn im Waschbecken sauber und steckte ihn ein. Und Louis? Der strahlte seinen Schwanz so glücklich an, als habe er ihn Jahre nicht gesehen.

"Worauf wartest du? Hose hoch."
"Was?!"
Harry grinste ihn breit an.
"Schon wieder so frech? Schon wieder so respektlos? Deine falsche Entscheidung."
Im nächsten Moment griff Harry Louis im Schwitzkasten und brachte so seinen Rücken in eine nahezu waagerechte Position, bevor er spuckte. Das Sekret lief direkt zwischen Louis' Pobacken. Der zappelte.

"Halt still!", Knurrte Harry und schob Louis etwas in den Po.
"Was ist das?", Fragte Louis.
"Ein Vibro-Ei. Glaub nicht, ich hätte nicht gewusst, dass du so frech bist, hier heute Abend irgendwas zu starten. Nur deshalb habe ich es bei. Es war nicht sehr bequem ist der Hosentasche."
"Wie könnten doch auch-"
"Nein. Das hast du nicht verdient. Hose hoch und mitkommen."
"Vibroei... Heißt das-"
In dem Moment schloss Harry die Tür auf und genoss den Anblick, wie Louis sich ganz schnell wieder anzog. Ging doch.

"Übrigens: du bist jetzt extrem empfindlich. Nicht wenige kommen nach dem Tragen eines Käfigs ziemlich schnell durch einfachste Berührungen zu fullminanten Orgasmen. Du setzt dich gleich wieder auf meinen Schoß. Und dann schauen wir doch Mal, ob du auch lieb sein kannst. Besonders, wenn so viele andere dabei sind.", Raunte Harry und biss Louis leicht in den Hals.
Scheiße! Wo war der Käfig, wenn man ihn brauchte?

Oh weh... Tja... Hätte Louis sich ja auch vorher denken können, dass das nicht so klappt, wie er sich das denkt. Naja... Ideen, was passiert?
Bis Montag?
Viele Grüße ^_^

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