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Kapitel 101 - Oh!

Harry grinste zu Louis herunter. Dessen Gedanken standen ihm quasi ins Gesicht geschrieben. Es war fast amüsanter Louis dabei zu beobachten, wie er zur Bühne sah, als selbst dort hin zu sehen.

Brian war auf seine erzählende Weise wieder bei John angekommen und dirigierte diesen an seinem Halsband in eine stehende Position. Er schmierte etwas Gel auf einen Cockring und zog ihn John für alle sichtbar über. Nun saß dieser genau hinter den Hoden.
Anschließend zeigte er seinem Sub einen Plug, der sich sofort umdrehte und vorbeugte.

Der präparierte Plug fand Recht schnell seinen Weg in Johns Körper, sodass nur noch der rundliche Fuß hinaus sah.

Der Dom zog seinem Sub den Ballknebel kurz raus und küsste ihn. Es war ein heftiger Kuss und dauerte einen ziemlich langen Moment. Danach waren Johns Lippen geschwollen und sahen aus, als hätte er gerade irgendwem einen Blowjob verpasst. Schneller als man gucken konnte saß der Knebel wieder an seinem Platz.

"Körperkontakt kann in einer Session die höchste Form der Belohnung sein. Die Dosierung ist entscheidend. Man muss nicht viel reden. Es reicht, die Körper sprechen zu lassen. Sprechen und lauschen.", Erklärte Brian wieder und sah nochmal bei der knienden Sub vorbei, um zu schauen, ob bei ihr noch alles okay war.

Louis war fasziniert von dem Sub da oben. So viele Menschen sahen ihm zu und er schien darüber überhaupt nicht nachzudenken. Louis hatte gedacht, es hätte mit Erniedrigung zu tun, aber das war es offensichtlich nicht. Dieser John da fühlte sich kein bisschen erniedrigt. Er wirkte bei allem selbstbewusst und stolz. Als sei ihm all das eine Ehre. War es das vielleicht?

Der Dom schlenderte wieder zu seinem eigenen Sub zurück. Der stand noch immer dort, wo er zuletzt zurückgelassen worden war mit gesenktem Blick. Kein bisschen Verunsicherung strahlte er aus.

Nun wurde er zu einem Bock wie aus dem Sportunterricht gebracht und wurde dort angebunden. Alle konnten den Fuß des Plugs sehen, während der Dom die Backen des Subs fest knetete. Er dosierte, wie viel und wie lange das Publikum was sehen sollte.
Schließlich schlug er drauf und John keuchte. Erregung. Eindeutig.

"Spanking kann alles sein. Teil einer Session, einfach Vergnügen, aber auch Strafe oder Belohnung. Zu sehen, wie die Haut sich rot färbt und aufheizt kann ein unglaublicher Anturner sein. Und der Sub genießt die Macht, den Schmerz, die Überraschung, die Erregung. Ein unglaublicher Cocktail."

Ja, ach was?! Danke?! Louis wollte heulen. Sein Penis spielte wieder erfolgloses Stehaufmännchen. Er wollte näher zu Harry. Harry mit dem Schlüssel.
Der hatte die Not seines Subs längst bemerkt.

"Ich mache nicht auf. Aber du darfst dich vor mich knien und deinen Kopf anlehnen, wenn dir das hilft."
"Nein, Danke, Sir.", Louis bemühte sich wirklich, nicht allzu biestig zu klingen. Er scheiterte.
Harry schnaubte belustigt und meinte dann locker: "Nur ein Angebot."

Der Hintern von John sah inzwischen Recht rot aus und man erkannte die einzelnen Fingern an den Ausläufern der Schlagfläche erkennen.
"Wie lange wird er Schmerzen haben?", Fragte Stan etwas ängstlich.
"Morgen dürfte, wenn überhaupt, nur noch ein leichtes Ziehen vorhanden sein. Wenn die Haut vorbereitet wurde, und mit der Hand bearbeitet wird, ist das gut zu dosieren.", Erklärte Harry.

Die letzten Schläge hatten wohl selbst John überrascht, der anders gestöhnt hatte. Aber gut anders.

"So lange ihr noch überraschen könnt, ist alles Bestens.", Grinste Brian ins Publikum.

"Die sind seit fast zehn Jahren ein Paar.", Erklärte Harry nur und wollte am liebsten Lachen. Louis friemelte an seinem Rock herum. Wollte sich so gern berühren und der Käfig ließ ihn nicht. Das war natürlich gemein, aber Louis sah dabei einfach unglaublich süß aus.

Der Sub auf der Bühne wurde vom Bock befreit und herum gedreht. Trotz Ring war der hart und Louis auf diesen Umstand unglaublich neidisch. Er wollte auch.

"Es gehört viel dazu so selbstbewusst so eine Röte zu tragen.", Kommentierte Harry wieder.

Sobald der Sub sich herum gedreht hatte und alle einen Blick auf seine Errektion hatten werfen können, ging er wieder in die Knie.

"Knien ist eine Ehre. Es ist keine Strafe. Für einen Sub sollte es immer eine Form von Ehre sein, vor seinem Dom knien zu dürfen. Es zeugt davon, dass der Dom ihn lässt. Sich zu ihm herunter beugt und sich auf ihn einlässt. Den Sub mit all seinen Bedürfnissen annimmt. Knien ist nie selbstverständlich. Ebenso wie ein Spanking. Es ist eine Ehre das Mal seines Herrn zu tragen. Jeder Sub sollte es mit Stolz tragen. Es ist eine Auszeichnung."
Oh, jetzt wollte Louis doch gern knien und vielleicht auch einen roten Po wie John. Gut, vielleicht nicht ganz so rot...

Der Dom entfernte den Knebel und küsste seine Sub nochmal auf die gleiche Weise wie vorhin, bevor er dessen Augen mit einem Tuch verband. Er achtete darauf, dass die Nase frei blieb.

"Sinne abzuschalten, bedeutet, sich auf die anderen mehr verlassen zu müssen. Die Empfindungen werden intensiver. Allerdings ist dafür Vertrauen von Nöten.. Vertrauen in den Dom. Verdient euch dieses Vertrauen, bevor ihr solche Schritte geht." Sprach Brian, trat hinter dem, immer noch in Grundstellung stehenden, John und band mit einem weiteren Tuch dessen Hände auf dem Rücken aneinander fest. Anschließend setzte sich der Dom in einen Sessel und ließ den Sub nur durch Befehle zu sich kommen. Ein unglaubliches Vertrauen ohne Sicht und nicht einmal mit der Option, sich im Zweifelsfall abfangen zu können. Dann wurde der Sub über den Schoß des Doms platziert, der Plug entfernt und ein großer, gebogener Dildo platziert. Schon bei der unnatürlichen Haltung ohne die Möglichkeit, sich selbst abzustützen hatte der Sub Probleme. Aber der Dom stützte ihn. Nettes Kerlchen, dachte Louis sarkastisch. Er hatte noch immer stark mit seinem Körper zu kämpfen.

"Wieso sieht das Ding so komisch aus?", Fragte Stans Stimme leicht zittrig.
"Durch die Form erreicht er direkt die Prostata. Der Plug war nur zum Vordehnen.", Erklärte Harry ruhig.

Toll. Schreib doch ein Buch drüber, dachte Louis und wollte weinen. Und dann tat er es. Nicht weinen. Aber er ließ sich auf die Knie gleiten und kroch zu Harry.
Der begann sofort seinen Sub zu kraulen.

"Good Boy. Du musst dich nicht quälen. Ich bin bei dir." Flüsterte Harry Louis ins Ohr.
"Aufmachen?", Fragte Louis weinerlich.
"Nein, mein Kleiner. Eine Woche. Und ein Tag nun."
"So war das nicht gemeint. Ich wollte nur-"
"Meine Entscheidung nicht hinterfragen? Sehr gut.", Lächelte Harry, küsste Louis auf den Kopf, kraulte dessen Nacken und sah wieder nach vorn.

Louis konnte sich nicht mehr richtig auf das, was da auf der Bühne geschah, konzentrieren. Er wollte das unbedingt alles selbst.
Er bekam mit, dass der Sub so gern abspritzen wollte, wie Louis hart werden wollte, der Dom irgendwann in seinen Sub eindrang und zur Belohnung den Ring tatsächlich abnahm. Toll. Louis war noch nie so traurig über spritzendes Sperma geworden.

"Wir fahren gleich wieder. Wir müssen schließlich morgen früh raus.", Flüsterte Harry und Louis war sich sicher, noch nie so viel Mitleid mit sich selbst empfunden zu haben...

Armes Louchen 🤣.

Ja, ich hoffe meine Improvisation einer anderen Session hat euch gefallen. So langsam sollten sie dann wohl Mal nach Hause... Denn sie haben ja morgen früh Programm.. Das schauen wir uns beim nächsten Mal an.
Montag passt doch super zu früh aufstehen, oder?
Bis dahin.
Viele Grüße ^_^

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