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Kapitel 80 - Morgen

Louis wurde wach und stöhnte sofort unwillkürlich auf.

"Oh... Verdammt... Sir..."
"Ich hab dich jetzt die ganze Nacht in Ruhe gelassen... Länger ging echt nicht.", Brummte Harry und drückte sich wieder tiefer in Louis. Er hatte sich einfach den Schwanz mit Gleitgel geschmiert und war in Louis' noch reichlich nachgiebiges und flutschiges Loch eingedrungen. Kurz nahm er ihn in der Löffelchenstellung, bevor er ihn langsam in die Bauchlage und nur dessen Hintern hochdrückte. Nicht in den Vierfüßlerstand, sondern weiter auf der Brust und den Knien befindlich, spreizte Louis weit die Beine und ließ sich von seinem Dom durchnehmen, wie es dem passte.
Nach gestern Nacht wusste er es um so mehr zu schätzen, dass er dabei nur liegen und seinen Arsch hinhalten musste. Er hatte Muskelkater in den Oberschenkeln und sein Bauch und Arsch fühlten sich wohl auch komisch an, wenn er nicht gerade um den Verstand gevögelt wurde.

Schließlich griff Harry unter der Hüfte seines Subs durch und packte sich dessen Schwanz. Harry hatte es irgendwie drauf, Louis' und seinen eigenen Orgasmus aneinander anzupassen, dass sie gleichzeitig kamen. Das war einfach besonders geil, weil Louis' Muskeln dann kontraktierten, Harrys Schwanz dagegen zuckte und sein heißer Samen in Louis'  Arsch spritzte. Eine richtige Gefühlsexplosion.
Und auch jetzt schaffte Harry das irgendwie.

"So, jetzt solltest du-", begann er seinen Satz, nachdem er sich neben Louis gerollt hatte.
"Wach sein...", Sprach er entgeistert seinen Satz zu Ende. Unterbrochen von einem äußerst wohligen Schnarchen.

Zuerst überlegte er noch, ob er Louis wieder wecken sollte. Er wollte dringend Mal eine ganz andere Art der Bestrafung bei ihm probieren. Er wusste, dass die funktionieren würde, aber es musste eben passen. Das tat es gerade nicht und irgendwie hatte sein Kleiner die Ruhe ja gerade auch Mal verdient. Und immerhin war er nicht beim Sex richtig eingeschlafen. Das wäre sonst wirklich nicht so gut für Harrys Selbstwertgefühl gewesen.
Deshalb beschloss Harry Mal ganz großzügig ihn schlafen zu lassen. Er selbst räumte erstmal den Riesendildo weg, nachdem er diesen gereinigt und den Fußboden von Louis' Sperma befreit hatte.

Anschließend ging er eine Runde laufen. Er musste den Kopf frei bekommen, denn auch wenn er Louis wohl Recht gut vom Grübeln abgelenkt hatte: er selbst machte sich sehr viele Gedanken über einen Besuch von Stephen. Nicht wegen Stephen selbst. Der Junge war, weiß Gott, kritische Nachfragen zu seinem Lebensstil gewohnt und ließ sich nicht leicht verschrecken. Aber er wollte für Louis erstmal ein bisschen Ruhe reinbringen. Der wusste offenbar nur zu genau, dass er selbst damals ohne Ahnung auch sehr empfänglich für einen Typen wie Stephen gewesen wäre. Daher ging er völlig voreingenommen an die Sache heran. Letztlich musste Louis nicht toll finden, was Stephen mit seinen Boys veranstaltete. Das musste nur dem jeweiligen Boy und Stephen passen. Aber Harry war grundsätzlich ein Fan davon, wenn man Dinge hinterfragte und nicht alles einfach so hinnahm und was Louis umtrieb, war ja die Frage, was mit den Subs passierte und ob Stephen sie quasi einfach verheizte. Deswegen wollte Harry dieses Thema in die Wege leiten. Trotzdem: Zunächst wollte er Ruhe für Louis.

Nachdem er zurück war, ging er duschen und legte Louis Sachen heraus. Einen Jumpsuit mit roten Bündchen in dunkelblau. An sich kam das Teil sehr schlicht daher und das war durchaus beabsichtigt: er wollte Louis ein Angebot machen. Du kannst, wenn du willst. Den Schnuller und die Schnullerkette legte er oben drauf.
Den Jumpsuit an sich könnte Louis auch so tragen. Aber die Schnullerkette und der Schnuller sollten das Angebot wohl eindeutig machen. Flauschsocken trug Louis auch so gern, aber sie gehörten zum Outfit dazu.

Anschließend legte er unten schonmal einige Dinge bereit und begann, das Frühstück zuzubereiten.

-

Louis wachte auf und ging mehr oder minder direkt ins Bad. Es roch herrlich von unten herauf. Besonders, wenn man einen leeren Magen hatte.
Okay, sein Körper erinnerte ihn sehr deutlich, was er gestern und vorhin so getrieben hatte. Er fühlte sich ein bisschen, wie ein frisch durchgeackertes Feld. An sich nicht schlecht aber eben durchgepflügt. Naja.

Er ging ins Bad, erledigte seine Morgentoilette und sprang unter die Dusche, bevor er die Kleidung, die Harry ihm zurechtgelegt hatte, in Augenschein nahm.

Sofort kribbelte sein Bauch vorfreudig. Heute würde offensichtlich ein sehr entspannter Tag werden. Nur sie zwei und ganz viel Nähe. Und irgendwie ging es ihm gerade seltsam gut damit, dass nach den Strapazen der letzten Nacht keine sexuelle Spannung vorhanden sein würde. Huch, war er aber befriedigt. Sowas dachte er ja eher selten. 

Er zog sich die Kleidung an, und steckte sich den Schnuller in den Mund. Auf die Schnullerkette hatte er keine Lust. Die ließ er liegen. Ansonsten bekleidete er sich vollständig und fand es toll, dass er keine kneifenden oder engen Klamotten trug. Alles war flauschig und kuschelig.

So ging er nach unten und folgte einfach seiner Nase in die Küche.

Harry hatte ihn offenbar noch nicht gehört. Der tanzte zur Musik aus dem Radio vorm Herd herum und bereitete Pancakes zu. Es sah lustig aus, weil er überhaupt nicht im Takt war und den Pfannenwender als Mikrofon benutzte. Louis überlegte ganz kurz wie man so gut drauf sein konnte, wenn man sich die nächsten paar Stunden sehr uneigennützig um jemand anderes kümmern musste.

Er wollte gerade nicht mehr so kompliziert Dinge denken. Aber eine absolut wohlige Wärme erfüllte ihn. Harry machte das hier mit ihm wirklich gern. Er überwand sich nicht. Er brachte es nicht über sich. Was auch immer der Reiz für Harry dabei war, er genoss ihn ganz offensichtlich.
Louis war unglaublich dankbar für Harry, wer auch immer ihm den geschickt hatte. Er fühlte sich unglaublich beschützt und umsorgt und dieses Gefühl sorgte fast schon von allein dafür, dass er an dem Schnuller, den er eben einfach noch im Mund herum getragen hatte, saugte.

Harry hatte ihn noch immer nicht bemerkt und so entschwand Louis nochmal kurz nach oben und angelte sich Schnuuu vom Bett.
Anschließend ging er mit dem Harrytier wieder herunter und beobachtete noch einen Moment Harrys Ausdruckstanz, bevor er ihn auffordernd auf die Schulter tippte. Kümmer dich.

Das war ja sehr von mehreren gewünscht. Ich hoffe es gefällt, bevor sie sich dann nochmal Stephen und Leon zuwenden.
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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