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Kapitel 72 - Alphamännchen

Nachdem Louis so viel von diesem Stephen gehört hatte, war er nun natürlich besonders gespannt den kennen zu lernen, als der auch direkt auf sie zusteuerte. Dabei wusste Louis selbst gar nicht, was er eigentlich erwartet hatte. Aber Bezeichnungen wie "Sklavensau" waren für sein sanftes Gemüt eben schon recht hart. So wollte er lieber nicht genannt werden. Überhaupt fand er, redete dieser Stephen sehr abfällig mit seinem Sklaven. Sklaven? Sub? Sub-Sklaven? Sklaven-Sub? Keine Ahnung. Aber die lebten ja zusammen. Dann wären die doch auch einfach ein Paar? Oder nicht? Louis konnte sich das nicht so richtig vorstellen. Vielleicht redete der ja auch nur so, wenn sie auf einer Bühne Sex hatten und konnte auch ein Kuschelchen sein?
Okay, Louis wusste, dass es sehr sehr sehr viel härtere Typen als Harry gab. Louis sah Harry in vielerlei Hinsicht als Erzieher-Dom wenn es sowas gab. Und letztlich war der eben auch sein Daddy und eigentlich alles in einer Person. Harry war genau das, was Louis brauchte. Selbst Liam würde ihn schon überfordern. Aber dieser Stephen? Ein Blick von dem und Louis würde sich direkt selbst seine Kreideumrisse auf den Boden malen. Der hatte diese Art Grinsen: Überheblich, wissend, irgendwie mächtig und geil. Wie er Louis jetzt gerade musterte, wie er so zu ihnen kam... Wie ein Raubtier, welches seine Beute anvisierte...

Louis fühlte sich völlig nackt und ausgeliefert. Nur weil der guckte! Nein. Der war Louis viel zu viel. Hoffentlich würde der Louis nicht so richtig begutachten wollen. Würde Harry das zulassen? Harry hatte nur gesagt, dass er Louis mit dem Sub auch allein lassen würde. Ja gut. Das traute sich Louis wohl auch zu...

Louis' Hand suchte unter dem Tisch nach Harrys und der küsste ihn auf die Schläfe und ohne dass er was sagen musste, senkte Louis den Blick.
Sein Blick blieb gesenkt. Er hörte die Stimmen der drei Doms.
"Deine Sau ist so süß.", grinste Stephen und Louis wusste, dass der mit Harry sprach. Niall kannte der ja schon und ignorierte den rundherum.

"Lass es. Er gehört mir.", Brummte Harry und lehnte damit wohl auch die Bezeichnung "Sau" von Stephen für Louis ab.
"Du könntest sein volles Potential ausschöpfen. Es ist da. Ich sehe es. Du könntest ihn genau so abrichten, wie ich meine Sklavensau. Oder ich mache es für dich. Kriegst ihn wieder. Nach drei Monaten ist er so weit."
"Nein. Das Thema ist beendet."

Einen Moment sagte niemand etwas und Louis würde sich nicht wundern, wenn das Handcuffs einfach explodieren würde. Harry mochte sehr viel softer in der Ausgestaltung ihrer Beziehung sein als Stephen. Aber das hatte eben nichts damit zu tun, dass er dominant war. Zwei Alphamännchen, dachte Louis nur und noch ein drittes, aber das grinste sich wahrscheinlich einen ab...

"Louis.", Sprach Harry schließlich und Louis eilte zu ihm, weil Harry aufgestanden war. Der Sub gab sich Mühe nicht am Tisch hängen zu bleiben oder den Stuhl umzuschmeißen. Er war stolz auf sich, nicht einfach "Hm?", Gemacht zu haben.

Harry drehte ihn vor sich herum, umarmte ihn von hinten. Louis stand so direkt vor Stephen. Lehnte sich von ganz allein an seinen Dom. Mit dem im Nacken traute er sich sogar in das markante Gesicht zu gucken.

"Du kannst dir jeden ranziehen, den du willst. Bedien dich. Aber präg dir sein Gesicht gut ein. Ihn wirst du nie haben.", Sprach Harry fest, während Louis zu Boden sah, weil er den stechenden Augen eben doch nicht standhalten konnte. Wie machten solche Typen das?! Er wollte das bitte auch können? Bitte bitte? Und die ganze Zeit mit diesem Grinsen. Ganz anders als Liam. Irgendwie wirkte es auf Louis bedrohlich, aber vielleicht lag das auch an seinem Vorwissen. Er wusste es nicht.

"Zu Schade... Naja... Ich gehe davon aus, du schenkst mir keine Privataudienz bei deinem Prinzesschen?"
"Sehr richtig."
"Nun, vielleicht bist du aber an einem Austausch zwischen den beiden Bückstücken interessiert? Als lehrreiche Bildungsmaßnahme? Sowas magst du doch?", Grinste Stephen.
"Dem wäre ich nicht abgeneigt. Dummweise lässt du deinen Sub auf der Bühne mehr oder minder Hundeplatz machen.", Gab Harry grinsend zurück. Auf eine Bewegung seiner Hand hin setzte sich Louis wieder und auch Harry nahm wieder Platz. Ebenso setzte sich Stephen.

"Keine Sorge. Der Abend ist noch jung."

-

Louis hatte irgendwann ein sehr leises Gespräch mit Niall begonnen, weil die Blicke und auch die Kommentare von dem Stephen ihm unangenehm waren. Im sexuellen Kontext mochten manche der Begriffe etwas haben. Wenn Harry die sagen würde. Aber von einem Fremden, während Louis mit am Tisch saß und an seinem alkoholfreien Ipanema schlürfte, fand er das nicht nett.

Irgendwann ging Stephen wieder auf die Bühne und gab seinem Sub einen Maulfick der Extraklasse. Der Junge erbrach sich halb. Weniger wegen der Tiefe, mit der der sichtbar kein Problem hatte, sondern wegen des Tempos und der wenigen Möglichkeiten zu atmen.
Danach vögelte Stephen ihn und brachte ihn dann, nachdem er kurz irgendwas gemacht hatte, mit zu ihnen an den Tisch, während das Publikum teils noch johlte. Der Sub machte sehr kleine, aber dafür entsprechend schnelle Schritte.

Louis betrachtete den Sklaven, der Dank eines brachial wirkenden Käfigs heute Abend noch völlig leer ausgegangen war.

Leon war etwas größer als er selbst. Natürlich... Konnte ja auch nie jemand kleiner sein... Aber von der Statur her waren sie sich ähnlich. Leon trug eine Glatze. Ein dickes Halseisen lag eng an seinem Hals. Aus Stahl. Es sah aus, als wäre es sogar zugenietet worden. Eine fette Öse war am Ende. Wie viel wog so ein Ding? Wie hatten die das da drum gekriegt? Aua?
Ansonsten hörte man nur das rasselnde Geräusch von Ketten, als Leon nah genug war. Der Junge hatte sowohl eine kurze Kette zwischen den Fußgelenken, als auch Handschellen. Keine Ledermanschetten. Alles aus Stahl. Louis wollte sich gar nicht vorstellen wie sich das anfühlte. Das erklärte die kleinen Schritte. Die Ketten dürfte sein Dom ihm eben angelegt haben. Es waren dicke Ketten. Nicht solche, wie Harry bei Louis verwendete, die auch als Körper-Schmuck durchgehen könnten.

"Hast du ihm die Haare abrasieren lassen?", Fragte Harry neutral an Stephen.
"Ja. Die Goldlöckchen gingen gar nicht. So hat ein Sklavenfresse auszusehen. Erst hat er geheult, aber jetzt findet er es geil. Natürlich.", Grinste Stephen fies zu Leon. Immer wieder blickte er aber auch zu Louis.

Der drückte sich fester an Harry.
"Wenn es dir zu viel wird, dann sag Bescheid, ja?", Fragte Harry leise in sein Ohr.
"Ja, Sir.", Sprach Louis nur. Er sollte doch mit dem Leon sprechen? Das würde er schon sehr gern.

Leon kniete sich wie selbstverständlich auf den Boden zu den dicken Lederstiefeln.

"Leck.", Befahl der Dom knapp und Leon leckte sofort an den Stiefeln. Streckte dabei seinen Arsch weit hoch. Er wirkte dabei nicht peinlich berührt oder so. Mehr, als wäre das eben einfach normal.

Stephen bestellte sich was zu trinken. Ignorierte seinen Sklaven nun völlig, als er ein Gespräch mit Harry begann.

"Hör auf.", Befahl er irgendwann mitten im Gespräch und wieder reagierte Leon sofort. Der musste also die ganze Zeit zugehört haben. Louis betrachtete ihn noch immer. Er wollte den Jungen, der vermutlich etwa sein Alter hatte, nicht anstarren, aber er konnte auch einfach nicht wegsehen. Hinter dem war eine kleine Pfütze auf dem Boden, wo Stephens Sperma aus ihm heraus lief. Immer wieder gingen Leute am Tisch vorbei und starrten unverhohlen auf dessen Loch.

"Ich lasse die Sau nicht am Tisch sitzen. Aber wenn du dein Schoßhündchen Mal runter lassen würdest, könnten sie reden und der Süße müsste nicht nur glotzen.", Sprach Stephen irgendwann amüsiert.

"Ich würde vorschlagen, die beiden gehen einen Moment vor die Tür.", Sprach Harry.
Okay, das war wohl eine Art Schwanzvergleich, dachte Louis. Beide Doms sahen sich in die Augen.

"Von mir aus.", Schnaubte Stephen schließlich und erwischte Louis prompt bei dessen angeflogenen Grinsen.

"Zayn kann sie zur Seite raus lassen. Ein Balkon. Dort kommt niemand anderes hin.", Sprach Harry nur und winkte Zayn heran, der Louis und Leon mitnahm.
Louis blickte nochmal zurück. Stephen grinste ihn an und sah ihm direkt in die Augen. Schnell senkte er seinen Blick. Er war kein Alphamännchen. Aber er hatte ja Harry...

-

Louis war noch nie hier gewesen. Vermutlich war der Bereich eigentlich für die Zigaretten der Mitarbeiter reserviert. Sie waren geschützt durch Paravents. Da die alle drei Seiten umspannten, die nicht das Haus waren, war man zwar irgendwie draußen, aber irgendwie gefühlt trotzdem ein bisschen drinnen.

Unsicher stand Louis da. Was sollte er Leon sagen? Durfte der überhaupt sprechen? Allein seine nackte Erscheinung machte Louis ein bisschen Angst. Die Vorstellung, Harry würde ihn so herum laufen lassen... Diese Stiefellecksache... Er hatte schonmal Harrys Füße geküsst. Allein. Im Playroom. Während einer Session. Er würde auch dessen Stiefel lecken. Mit Harry würde er, wenn er so drüber nachdachte, eigentlich alles machen m. Aber während der sich ein Bier bestellte und mit nem Bekannten quatschte in der Öffentlichkeit? Für Louis undenkbar.

Ein wenig ängstlich sah er zu Leon.
Und der? Lächelte ihn sanft an und meinte: "Du musst keine Angst vor mir haben. Ich bin ganz lieb."

Tja... Harry setzt sich also gegen Stephen durch. Na, was könnten Leon und Louis wohl quatschen?
Eigentlich wäre hier jetzt Ende... Aber eins habe ich noch... Also in einer halben Stunde nochmal, wenn ihr noch Lust habt. Sonst... Habt ihr Pech gehabt 😅 ich Update trotzdem. 😅
Bis gleich.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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