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Kapitel 71 - Erster Blickkontakt

Nialls Strafe war voll doof, fand Louis. Er durfte nichts mehr fragen. Wenn er dann doch etwas fragte (Kannst du die Musik leiser machen? Möchtest du auch noch was trinken und so weiter) musste er ein Kleidungsstück ausziehen.
Niall war also innerhalb kürzester Zeit nackt und bekam dann einfach einen Knebel. Somit taugte der nicht mehr so wirklich für Unterhaltungen. Aber irgendwann brachen Louis und Harry eh wieder auf. Das Wochenende war schön gewesen. Aber eben auch anstrengend. Beide freuten sich auf ihr Bett Zuhause.

Louis war immernoch reichlich verwirrt von diesem Stephen-Dom-Sklavenhalter-Typen. Das Gegenteil von Harry? Simpel ausgedrückt war dass doch dann das Gegenteil von dem, was er mochte. Also vereinfacht ausgedrückt. Okay, bei dem dürfte er vermutlich herum fluchen wie ein alter Seebär und Pizza mit Gummibärchen essen oder so. Aber das war es ihm dann doch nicht wert.

Sorgen machte ihm die Bühnensache. Also Sex war geil und der Petplayabend im Handcuffs war geil gewesen und dass man Sex gern vor anderen hatte und entsprechende Partys besuchte, war für für Louis vollkommen nachvollziehbar. Aber sich auf der Bühne vögeln lassen? Ohne Themenabend? Und was verstand ein Liam unter hart vögeln? Dann eine halbe Stunde angekettet da warten? In einer unbequem Position? Also spätestens da wäre es bei Louis vorbei. Er liebte es nach hartem Sex zu kuscheln und einzuschlummern. Aber die Vorstellung, er würde besamt auf einer Bühne hocken und müsste dann noch all die Leute angucken, die zugesehen hatten und dann eine halbe Stunde allein dort so sein... Nein. Das allein sein dazwischen, stellte Louis fest, fand er krasser und schlimmer, als die Vorstellung auf einer Bühne gefickt zu werden. Oder auch von vielen anderen... also rein vorstellungstechnisch fand er das jetzt gar nicht soooo schlimm... Hupsi..  welch Gedanken ...  Jetzt saß er da mit roten Bäckchen..
Nebenbei überlegte er wie das "krasse Paar" wohl so aussah. Wie sah so ein Sklavenmasterdom (Louis hatte sich das Wort überlegt und fand es toll) wohl aus? Und wie der Sklavensub? Oder ganz normal? Waren ja schließlich keine Außerirdischen...
Louis war jedenfalls sehr gespannt auf die beiden am kommenden Samstag. Klar, es beunruhigte ihn ein bisschen, dass der Sklavenmasterdom auf Typen wie ihn stand. Aber Louis hatte ja seinen Harry. Und notfalls würde er sich eben einfach hinter dem Verstecken. Harry würde schon auf ihn aufpassen und darauf acht geben, dass er nicht unter die Räder käme.

Nun musste er sich ja ohnehin erstmal auf die Woche konzentrieren. Mäh... Louis hatte am Montagmorgen Mal so gar keine Lust. Und dann gab es Leute, die "Guten Morgen", wünschten. Louis mochte ja Sarkasmus, aber das fand er dann doch reichlich übertrieben.
Entsprechend gelaunt saß er in der Uni, als Niall ihm ein Bild aufs Handy schickte.

Uuuuh. Ein Mann war zu sehen. Muskulös. Kein Gramm Fett. Markantes Kinn, stechende blaue Augen, schwarze kurze Haare. Das Grinsen wirkte auf Louis, auch durch die Augen eher einschüchternd. Allein dieser Blick, ließ ihn bei den Körper nicht "heiß" oder so denken. Er fokussierte tatsächlich mehr den Blick, mit dem der Mann in die Kamera sah. Er war herausforderndend und gleichzeitig so seltsam bestimmend. Auf einen Foto. Louis konnte das nicht in Worte fassen. Gekleidet war der Typ in dicke Springerstiefel, eine Lederhose und ein Muskelshirt. Alles an dem Typen schrie: Dom. Und irgendwie brauchte Louis damit keine Erklärung mehr. Er wusste, wer der heiße, aber irgendwie gefährlich wirkende Typ war. Oder dachte er von dem nur, dass der gefährlich war, eben weil er wusste, wer der war? Was ihm mit dem Bild auf jeden Fall klar wurde war, wieso Typen wie er, Typen wie ihm zu nahe kamen: Weil der eben so aussah, wie er aussah und so wirkte, wie er wirkte.

Er strich mit dem Finger über das Bild in seinem Handy und murmelte: "Hallo Stephen."

Die Woche über war Louis hauptsächlich einfach sehr gespannt. Was würde am Samstag passieren? Er war wirklich gespannt, auch wenn es ja auch einfach sein könnte, dass der Typ eben mit Harry quatschen wollte. Sollte ja auch vorkommen.

Der suchte ihm, als es endlich soweit war, die Kleidung aus.

"Sir, sieht das so gut aus?", Fragte Louis, nachdem er das Kleidungshäufchen trug. So etwas hatte er bisher noch nicht im Handcuffs angehabt.
"Ja. Perfekt.", Lächelte Harry und betrachtete seinen Sub.

Louis sah süß aus. Das würde er in den Klamotten sogar selbst sagen.
Er trug eine winzige Shorts, die wohl eigentlich gern ein Gürtel geworden wäre. Das Schätzchen sah man aber nicht. Er trug einen großen Pulli in schneeweiß. Dazu weiße Sneaker und sonst? Nichts. Seine Haare waren extra verwuschelt und er selbst fand, dass er ein bisschen aussah, wie eben aufgestanden. Dazu hatte Harry ihn irgendwie noch ein bisschen geschminkt. Keine krassen Katzenaugen. Aber irgendwie sahen seine Augen trotzdem größer aus, seine Lippen glänzten und seine Wangen waren ein bisschen rot ganz ohne schämen.

"Ich soll niedlich aussehen, oder?", Fragte Louis und legte seinen Kopf leicht schief.
"Nun, zunächst einmal siehst du immer niedlich aus. Völlig egal, was du anhast."
"Höi"
"Was denn?"
"Ich sehe auch Mal heiß und geil aus?"
"Ja, das auch. Aber trotzdem süß."
"Äh.. aber bin ich jetzt so angezogen wegen dem Sklavenmasterdom, Sir?"
"Louis, das ist keine korrekte Bezeichnung und außerdem: Natürlich nicht. So weit kommt das noch. Du bist mein. Was Stephen tut und lässt ist mir egal. Nein. Ich denke, du wirst es nachher mögen, etwas von mir zu tragen."
"Oh, das ist dein Pulli?"
"Ja."
Louis lächelte lieb. Ja. Jetzt gefiel er sich selbst auch gleich nochmal viel besser. Und außerdem genoss er es jetzt schon etwas von Harry zu tragen. Völlig egal, was nachher wäre.

-

Eine Stunde später wusste Louis, was Harry meinte. Er stand im Handcuffs und auf der Bühne war der Mann vom Foto. Vor dem lag ein nackter Mann auf eine Art schmalen, mit Leder überzogenem Tisch und wurde gevögelt.

Harry legte seinen Arm um Louis und führte ihn unbeeindruckt zu ihrem Tisch. Liam und Niall saßen bereits dort. Sie begrüßten sich wie üblich und dann setzten sich Harry und Louis dazu. Die Geräusche von der Bühne waren deutlich zu hören. Ebenso das Gejohle von den umher Stehenden.
Dieser Stephen beschimpfte Leon immer wieder. Auf eine Art, wie Harry niemals mit Louis reden würde und Louis war unglaublich froh darum. Deutlich zu hören war es auch, als der Dom brüllend in seinen Sub abspritzte, ihn ankettete und sprach: "Bis später, Sklavensau."

Anschließend ging der einfach von der Bühne. Seine Augen lagen direkt auf Harry und besonders der Person daneben: Louis.

Alle noch wach?
Na, dann lernen wir Stephen doch Mal kennen? In einer halben Stunde?
Bis gleich.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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