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Kapitel 44 - Bescheuert

Schwer seufzend ging Louis in die Klokabine. Er wählte die Kamerafunktion an seinem Handy und stellte es auf den Spülkasten. Dooferweise musste er das mit der Frontkamera machen. Er fand sich selbst zwar tageslichttauglich, aber sich deswegen selbst dabei zusehen, wie er es sich besorgte, und das nicht einmal bis zum Happy End, machte ihn trotzdem nicht gerade an. Mit dem Gedanken daran, dass Ganze hinterher Harry zu schicken und damit dessen Anforderungen zu genügen und damit auf eine versaute Weise brav zu sein, sah es dagegen schon wieder ganz anders aus. Das turnte Louis schon wieder an und er fühlte sich, wie ein sehr sehr needy good Boy.

Louis nickte einmal in die Kamera beziehungsweise sich selbst zu und holte dann seinen Schwanz raus.
Er wollte Harry anturnen und versuchte daher, in die kleine Kamera zu sehen. Aber seine Augen klappten von ganz allein zu, als er anfing, seinen Schwanz leicht zu kneten, zu streicheln und mit der Vorhaut zu spielen.

Seine Fantasien erwachten nahezu gleichzeitig mit seinen Schwanz. Er wurde langsam hart, während verschiedene Szenarien durch seinen Kopf waberten.

Er im Handcuffs. Vorgeführt als braver Sub, als Harrys kleiner Lustboy, der alles tat, nur um den Schwanz seines Doms zu bekommen. Die Vorstellung, wie so viele Blicke auf ihm liegen würden...

Louis wixte sich hart. Rieb zwischendurch immer Mal wieder mit dem Daumen über seine Eichel. Stützte sich inzwischen mit der einen Hand an der Wand vor sich ab, um nicht vornüber zu fallen. Wie gerne hätte er  irgendwas im Arsch. Nicht irgendwas. Harrys Schwanz bitte. Dildos und so waren ja schön, aber es war eben kein Vergleich zu einem echten Schwanz.  Vibration war geil, aber so richtig um den Verstand brachte Louis nur ein richtiger Mann...

Seine Gedanken wirbelten weiter... Wie er mit einem breiten Halsband knien würde. Harry würde die Leine halten. Neben ihm stehen. Während er genau das tat, was Harry wollte: Schwänze lutschen und sich ficken lassen. Anderen Männern Lust bereiten, die Harry ausgesucht hätte...

Er würde Schwänze bearbeiten. Weil Harry das wollte und weil es geil wäre und weil es Harry anmachen würde, wie folgsam er wäre und dann würde Harry ihn hinterher belohnen. Vielleicht wäre es erst eine Strafe? Aber dann würde Louis es geil finden nach mehr schreien? Vielleicht wären auch Liam und Stan dabei und -

Piep, Piep, Piep.

Louis keuchte frustriert und ließ schnell von seinem Schwanz ab. Vorsaft war reichlich geflossen. Nicht mehr lange und er hätte ordentlich abgespritzt. Aber nein. Frustriert sah er auf seinen Schwanz.

Er tippte gegen den Schlitz und zeigte Harry einen ziemlich langen Vorsaftfaden. Danach lustschte er mit möglichst unschuldigem Blick ausgiebig seine Finger ab.

"Danke sehr, Sir.", Hauchte er in die Kamera und beendete das Video.

"Äh, ich habe nichts gehört. Ich habe nichts gehört. Das war ein Vogel. Ja, ein Vogel. Piep Piep.", Drang plötzlich Olis Stimme zu ihm.
"Äh..."
"Das ist nie passiert. Das ist nie passiert. Das war nicht Louis und wenn, dann hat er sich einfach nur beim Klo dafür bedankt, dass er es benutzen durfte."

Louis schloss grinsend die Tür auf.
"Na, verstört?", Fragte er. Wollte er doch Mal sehen, wem das jetzt peinlicher war.

"Äh, ich hab gerade nicht aufgepasst."
"Besser ist das.", Schmunzelte Louis und tat so, als wolle er Oli umarmen.

"Wasch dir erst die Hände.", Meckerte der sofort.
"Stimmt, könnte schließlich Sp-"
"-rühschiss dran sein."
"Iiii.", Machte Louis verstört.
"Was denn?"
"Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?"
"Wie würdest du es denn sagen?"
"Ich weiß nicht. Dass wovon du nicht reden möchtest: Creme de la Penis?"
"Du bist bescheuert."
"Du auch."

Louis wusch noch seine Hände und dann gingen sie zurück zu Stan, der kritisch ihre Teller betrachtete.

"Was ist los? Hast du einen vergiftet und weißt nicht mehr welchen?", Fragt Oli.
"Nein... Ich habe Hunger... Ich überlege, welche Portion größer ist... Aber es sind immer die, die ich nicht vor mir habe...", Erklärte Stan leidend.
"Das Gras ist auf der anderen Seite eben immer grüner, du Schaf. Ich nehme den Teller.", Entschied Oli und setzte sich einfach vor einen Teller.
Stan betrachtete den jetzt natürlich besonders kritisch.

"Wie lange müssen wir überhaupt noch fahren?", Fragte Louis, und setzte sich, nachdem er, nur aus Prinzip, seinen uns Stans Teller nochmal getauscht hatte.

"Also Fahrzeit so drei Stunden und ich bin jetzt auch dafür, dass wir keine Pause mehr machen.", Meinte Oli und sah Louis an, als könne der ihn gleich anspringen.

"Wieso?", Fragte Stan verwirrt.
"Weil Louis keine Stange Wasser in die Ecke stellt,  oder einen Festmeter in die Schüssel pflanzt, sondern sich einen von der Palme wedelt."
Stans Blick lag sofort beim Kleinsten der Runde.

"Aaalso-", setzte Louis an.
"Und danach sagt er: Danke, Sir.", Unterbrach Oli ihn einfach.
"Dafür, dass du eben noch meintest, nichts gehört zu haben außer Vogelgezwitscher und dass ich mich beim Klo bedankt habe, bist du jetzt aber sehr schnell drüber weg gekommen.", Maulte Louis.
"Ich bin traumatisiert. Ich brauche, wenn wir zurück in London sind, eine Delfintherapie."
"Das wird in London eher schwierig."
"Wieso?"
"Weil die nicht in London leben."
"Leute?! Was stimmt denn mit euch nicht?", Fragte Stan verwirrt.
"Was denn? In London gibt's keine-"
"Du machst es dir selbst?! Jedesmal?! Alter! Wir machen mehr Pause als zu fahren!"
"Ja, willkommen in meinem Elend."
"Hast du überhaupt noch... Wie sagtest du? - Creme de la Penis übrig?", Fragte Oli nun doch fassungslos.
"Haha... Ich darf doch nicht abspritzen...", Stammelte Louis.
"Wofür bedankst du dich dann?!", Fragte Oli verständnislos.
"Äh... Weil ich. Mich filmen muss und Harry das befohlen hat und ich mich immerhin überhaupt Mal wieder berühren darf... Also außer waschen und so..."
"Darfst du gar nicht kommen?", Fragte Stan interessiert, während Oli seine Pommes betrachtete.

"Nein, leider gar nicht.", Seufzte Louis schwer.
"Armes Würstchen.", Kommentierte Oli trocken.
"Ja. Er ist ein armes Würstchen und hat ein armes Würstchen.", Grinste Stan breit und bekam von Louis nur einen bösen Blick.
"Ohne Mayo."
"Will noch wer seinen Senf dazu geben?", Fragte Louis genervt und musste lachen. Genau wie die anderen beiden.
"Ihr seid alle bescheuert.", Seufzte Oli.
"Wir alle sind bescheuert.", Verbesserte Louis netterweise und sah auf sein Handy.

Harry:
Bin jetzt zu Hause, wenn ihr nochmal Pause macht, machst du einen Videoanruf. Verstanden?

Louis:
Ja, Sir.

Tja, da haben es deine beiden Kumpel nun doch mitbekommen...
Naja, bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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