Kapitel 38 - Pure
Jetzt hat es doch länger gedauert, als gedacht. Naja... Besser spät als nie und dafür mit Überlänge.
Viel Spaß. 🤗
Louis zog Harry aus. So schnell es ging ohne hinzufallen. Anschließend stand er vor ihm wie ein kleines Hündchen, was nun endlich seine Belohnung haben wollte.
"Brav.", Kams von Harry und der streichelte ihm tatsächlich durchs Haar. In jeder anderen Situation und mit jedem anderen Menschen hätte Louis das vermutlich irgendwie doof gefunden. Aber Harry sagte "brav" und streichelte ihm über den Kopf und Louis war stolz ohne Ende.
Dessen Hand fuhr an seinem Kinn entlang und dann wieder auf den Kopf, bevor er eine Hand voll Haare packte und plötzlich mit viel dominanterer Stimme sagte: "Und jetzt geh auf deine Knie und zeig mir, was dein Mund so kann."
Endlich. Innerlich jubelte Louis während eine kleine Stimme noch kurz fragte, ob das normal war, dass er sich so sehr freute, wenn er Harry einen blasen durfte. Egal. Er machte das wirklich verdammt gern und dank der Wiederholungen wurde er ja auch immer besser. Inzwischen bekam er Harry relativ gut in den Hals, ohne, dass der so mega viel Rücksicht auf ihn nehmen musste. Da war Louis auch einfach sehr stolz drauf. Nichts, was man im Lebenslauf erwähnte, aber trotzdem ein durchaus nützliches Talent.
"Ja, Sir.", Sprach er also eifrig und ließ sich auf die Knie drücken.
Sofort machte er sich über Harrys Glied her. Spürte dessen Hände weiterhin in seinen Haaren. Zunächst beinahe massierend, aber mit der Zeit immer mehr Ton angebend.
"Die Augen zu mir, Süßer. Immer zu mir.", Keuchte Harry. Es turnte ihn unglaublich an, wie Louis mit großen blauen Unschuldsaugen zu ihm hinauf saß, während er doch gleichzeitig seinen Schwanz lustchte, als sei es ein verdammt leckeres Eis.
Louis unterdessen fühlte sich komplett ausgeliefert. Weniger durch die Hände, die ihn steuerten, als durch den Blick, der ihm bis auf die Seele blickte, ihn festhielt und, vollkommen egal, was sie taten, und wie rau Harry auch beim Sex mit ihm sein konnte, irgendwie umarmte.
Dieser Blick, unter dem Louis das Gefühl hatte alles sein zu können. Jegliche Nuance von sich ausleben zu können. Voll verletzlich und offenbart und dennoch voll geschützt. Weil es eben Harry war. Nur Harry, dem er sich so zeigte. Dem er sich so hingab.
Harry benutzte Louis' Mund noch einen Augenblick. Nutzte es aus, dass er sich inzwischen ziemlich gut komplett in Louis drücken konnte und genoss gleichzeitig Louis' Spiel mit dem Unterdruck und der wilden Wirbelei mit seiner Zunge. Aber bevor er kommen konnte, zog er Louis' Kopf zurück und entzog ihm seine Erregung.
"Geh nach oben. Reinige dich und dann stell dich vors Bett. Rücken zur Tür.", Befahl Harry.
"Ja, Sir.", Antwortete Louis und ging vor Aufregung und Vorfreude zitternd vor Harry her nach oben. Harry ging direkt ins Spielzimmer.
Louis tat wie geheißen und musste nicht lang in der vorgegebenen Position warten, bevor Harry hinter ihm auftauchte. Was der in der Zwischenzeit gemacht hatte, offenbarte sich Louis vorerst nicht. Er blieb so stehen. Auch wenn die Verlockung groß war, sich umzudrehen und Harry zu berühren. Zu sehen, was der möglicherweise dabei hatte.
Louis spürte zunächst Harrys Atem in seinem Nacken. Dann dessen Lippen, die Zähne und die Zunge. Eine Hand legte sich auf seinen Bauch. Wanderte langsam herunter.
Louis' Beine knickten ein, als Harrys Hand direkt auf seine geschwollene Eichel tippte.
Er war verdammt empfindlich. Für ihre Verhältnisse hatten sie relativ lang keinen Sex gehabt.
Durch das Einknicken schob sich sein Po automatisch nach hinten. Und prallte dort gegen Harrys Oberschenkel. Dessen Schwanzspitze berührte gerade so Louis' Rücken. Wie gerne wäre er grade ein paar Zentimeter größer.
"Komm.", Sprach Harry dann und griff Louis leicht am Halsband. Nahm Louis daran mit in die Ecke, wo die Liebesschaukel stand. Eigentlich. Jetzt war dort Nialls und Liams Geschenk angebracht. Das hatte Harry also in der Zwischenzeit getan...
Mit großen Augen starrte Louis das Ding an. Der Untersuchungsaufsatz.
"Na los. Drauf da.", Kam es schon ziemlich ungeduldig von Harry und Louis gehorchte. Kletterte etwas unbeholfen auf das Ding.
Harry ging um ihn herum und legte erst nacheinander seine Arm- und dann seine Fußgelenke in die breiten Ledermanschetten. Legte ihm diese fest an.
Anschließend verstellte er noch hier und dort etwas. Immer wieder berührte er Louis leicht. Der atmete bereits deutlich hektischer.
Harry machte etwas anders. Er spannte ihn irgendwie mehr. Louis lag streng gespreizt dort und irgendwie gestreckt. Alles war irgendwie etwas auf Spannung. Sodass er seinen Körper automatisch etwas anspannte. Dadurch berührten hauptsächlich seine Schulterblätter und sein Steiß die Apparatur.
Harry streichelte mit seinen Fingern von Louis' Stirn über die Nase, die Lippen, die völlig entspannt waren, das Kinn, den Hals die Brust und den, durch die Position sanft herab gebogenen Bauch.
Er hatte Louis so fixiert, das der sich ihm kein bisschen entziehen konnte. Perfekt.
Kurz streichelte er dessen Penis. Aber dann hob er die Hand wieder. Er musste Louis nicht befehlen den Mund zu öffnen. Der nahm seine Finger mit Freude auf. Er umspielte sie mit seiner Zunge und saugte gierig daran.
Schließlich entzog Harry sie ihm aber wieder und streichelte damit über dessen perfekt freiliegende Rosette. Drang leicht ein und zog seine Finger wieder zurück. Immer wieder. Sobald Louis Körper sie einlassen wollte, verschwand der Druck.
Louis keuchte. Harry sollte sie ihm doch bitte endlich geben.
Aber der spielte einfach weiter. Saß auf einem kleinen Hocker zwischen Louis' gespreizten Beinen und spielte mit dessen Schließmuskel.
Louis wollte zappeln. Aber es ging nicht. Er wollte das aushalten für Harry. Aber es machte ihn verrückt. Er schwitzte. Obwohl er nichts tat, außer angespannt dort liegen.
Wieder erschien die Hand in seinem Sichtfeld und er reckte den Kopf, um sie zumindest mit der Zunge erreichen zu können.
"Good Boy. Lutsch nochmal. Na, magst du es, dich auf meinen Fingern zu schmecken?", Sprach Harry. Louis sah ihn nicht.
"Ja, Sir.", Hauchte Louis, was gar nicht so leicht war, weil Harry die Finger eben nicht raus zog.
Louis hatte mit allem möglichen gerechnet. Plugs, Dildos, Vibratoren und allem was sonst auch immer da noch so in den Schubladen ruhte. Vielleicht so ein Analspreizer. Das war wohl die Bezeichnung für die Walflosse...
Aber nichts von all dem. Nur Finger und Speichel. Und Zeit. Viel Zeit. Harry spielte mit seinem Arsch und fingerte ihn ausgiebig. Immer wieder entzog er sich Louis. Immer wieder überraschte er ihn mit seinen Berührungen. Erwartete Louis einen festen Stoß streichelte Harry seine Innenwände oder massierte ihn äußerlich, komplett ohne einzudringen. Erwartete Louis eine sanfte Berührung, dann spreizte Harry ihn plötzlich mit drei Fingern auf.
Louis war nur noch ein stöhnendes Wrack. Spürte, wie er immer weiter gedehnt wurde, glaubte irgendwann seinen Arsch nie wieder zu zu kriegen. Er fühlte sich selbst unglaublich weit. Dazu die Anspannung seines Körpers. Die immer wieder willkürlichen Schläge auf seinen Körper. Nichts wildes. Aber eben absolut nicht vorhersagbar. Die gleiche Hand streichelte dann und wann auch wieder über seine Eichel. Spielte mit dem langen Faden Vorsaft, der sich dort gebildet hatte.
Schon mehrfach war Louis kurz vorm Orgasmus gewesen. Aber Harry ließ ihn nicht kommen. Entzog ihm genau dann jedesmal die Hände.
"Mmmh... Sir..."
"Na, bist du nah dran?"
"Nein...", Zitterte Louis' Stimme. Vor Anstrengung und vor Erregung.
Er schrie auf, als Harry alles plötzlich wieder intensivierte.
"Das ist es, was du brauchst. Fühlt sich gut an, stimmt's? Zu Schade, dass ich dich noch nicht kommen lassen will, meine geile kleine Schlampe.", Sprach Harry und entzog sich Louis wieder.
Der wimmerte nur noch.
"Was ist los, Baby? Fühlt sich das etwa nicht gut an?", Fragte Harry und Massierte wieder Louis offene Rosette.
"Lässt dich das gut fühlen?"
Louis schüttelte den Kopf, während von ihm unbemerkt Tränen aus seinen Augen flossen.
"Und was ist hiermit?", Frage Harry und schob ihm dann plötzlich drei Finger tief in den Arsch. Direkt auf seine Prostata.
Louis schrie. Schrie und konnte es gleichzeitig selbst nicht fassen. Sein Sperma schoss einfach aus ihm heraus.
Louis hing anschließend völlig in den Seilen. Er atmete noch immer schwer. War kaputt. Sein Hals fühlte sich rau an. Er könnte jetzt super schlafen.
"Dann lass uns Mal anfangen.", Grinste Harry und stand auf.
Louis riss noch die Augen auf. Mehr blieb ihm nicht. Als Harry sich nun hart in ihm versenkte.
Louis schrie auf. Gott, wie sehr er doch Harrys Schwanz in sich liebte.
"Ja. Schrei. Schrei es raus.", Feuerte Harry ihn an und begann sich kräftig in ihm zu versenken. Griff an Louis' noch immer steifes Glied und pumpte ihn sehr fest.
Louis schrie. Konnte nicht mehr so wirklich Worte hervor bringen.
So lange hatte Harry ihn hingehalten und jetzt gab er ihm so viel. Er hatte sich einfach nicht mehr im Griff. War gefühlt weit weg, als er zum zweiten Mal abspritzte.
"Vergiss es mein kleines Luder. Ich bin noch nicht gekommen. Und ich will dich abfüllen... Ah... Genau... Mach dich eng um mich... Ich ficke dich so lange, wie ich das will.", Stöhnte Harry laut und Louis keuchte. Er konnte nicht mehr. War alle. Fühlte wie er begann zu fliegen. Wie alles verschwamm. Alle Eindrücke und Wahrnehmungen sich irgendwie bündelten und ihm diesen Wahnsinnstrip schenkten. Er ließ los. Hing nun einfach da, ließ sich durchnehmen. Sah entrückt an die Decke.
Bekam nicht wirklich mit, wie Harry ihn vollspritzte und er selbst ein drittes Mal kam. Lag nur da und war weg.
Auch Harry brauchte einen Moment, um wieder klar zu kommen. Aber sobald er soweit war, löste er sich von Louis und löste dann die Fixierungen von diesem. Er hob Louis hoch und trug ihn zum Bett. Legte sich mit ihm gemeinsam unter die kuschelige Decke, nachdem er sie erst noch grob mit einem Handtuch gereinigt hatte.
Er zog Louis in seine Arme, streichelte ihm über Kopf und Rücken. "Ich liebe dich. Noch nie war ich so gern ich, wie jetzt. Seit du bei mir bist. Du machst das alles so gut...", Flüsterte Harry Louis ins Ohr. Ließ ihn, von seiner Stimme begleitet wieder in seinen Armen landen.
"So ein guter Junge. Brauchst du etwas?"
"Nein... nur kaputt..."
"Mach die Augen zu, mein Lou. Es ist okay. Schlaf ein bisschen. Wie haben alle Zeit, die wir brauchen. Ich liebe dich."
"Ich dich auch.", Hauchte Louis.
So, geschafft 😅
Wie ging es euch damit?
Bis dann.
Viele Grüße ^_^
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro