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Kapitel 20 - Wie duschen ohne Wasser

Louis war verdammt stolz. Die Feier war auch ohne riesige Überraschung ein voller Erfolg. Es hatte genug Essen und Getränke für alle gegeben, die Stimmung war super und es war nichts außer zwei Sektgläsern zu Bruch gegangen. Alles war trotz ausgelassener Atmosphäre zivilisiert verlaufen und es gab kein komplett vollgesifftes oder -gekotztes Klo, was noch darauf wartete gereinigt zu werden. Er hatte tatsächlich sogar mit zwei oder drei Ärzten geredet und hatte keine Panik bekommen. Dabei waren die diese Art von Erwachsen, die ihn immer irgendwie einschüchterte.
Aber auch das waren eben Menschen. Reicher und gebildeter, aber dennoch Menschen.

Für Louis aber war heute vor allem eins am Schönsten: Harrys Eltern und Schwester waren sehr nett und freundlich. Das überraschte ihn sehr, weil er irgendwie dachte, dass sie davon ausgehen müssten, dass er Harry ausnutzte. Immerhin lebte er von dessen Geld, mit in dessen Haus und so doof das auch klang unter dessen Fürsorge. Er fraß doch Recht viele Ressourcen von Harry. Nicht nur die finanziellen sondern auch die nervlichen und emotionalen und all so ein Krams. Selbst seine eigenen Eltern glaubten vermutlich, dass er sich nur ins gemachte Nest hatte setzen wollen.

Aber irgendwie hatte ihn Anne schließlich beim Abschied einfach in den Arm genommen, gesagt, dass sie sich sehr freue, dass Harry ihn gefunden habe und  er und Harry unbedingt mal nach Holmes Chapel kommen müssten. Einfach so sagte die das. Keine Vorhaltung. Kein wenn, dann. Kein, streng dich bis dahin mehr an oder irgendwas. Nicht einmal ein mahnender Blick oder ein genervtes Seufzen, als sie sich wieder von Louis löste. Nichts. Louis war völlig baff. Robin hatte sich ähnlich von ihm verabschiedet nur mit weniger Worten und Gemma hatte gemeint, dass er Harry ruhig auf Trab halten solle. Was ging bei denen bitte ab?
"Sie mögen dich. Wie könnten sie nicht?", Hatte Harry gelacht, als er ihm davon völlig verwirrt erzählt hatte. Seither grinste Louis förmlich im Kreis. Die mochten ihn. Einfach so. Ohne, dass er irgendwas gemacht hatte oder so.

Sie räumten am Abend noch alles wieder auf und fielen dann völlig kaputt ins Bett.
"Danke für die Feier, mein Schatz. Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut.", Seufzte Harry.
"Auch wenn es nicht wirklich überraschend war?"
"Oh, das war besser so. Ich werde nicht wirklich gern überrascht. So konnte ich mich schon drauf einstellen. So war es also ganau richtig."
Louis drehte sich in Harrys Armen auf den Bauch und sah ihn an.

"Magst du gar keine Überraschungen?"
"Schwer zu sagen. Ich bin, denke ich, nicht unbedingt ein spontaner Mensch und weiß gern, was los ist."
"Hm..."
"Woran denkst du?"
"Gemma sagt, ich kann dich ruhig auf Trab halten. Also kann ich dich ruhig überraschen.", Grinste Louis stolz.
"Sagen wir, du kannst es versuchen."
"Du traust mir das nicht zu, dass ich dich sprachlos kriege?"
"Doch. Das traue ich dir zweifelsohne zu. Dafür brauchst du mich aber nicht erschrecken. Das schaffst du auch so.", Schmunzelte Harry.
"Echt?"
"Ja."
"Wann?"
"Ich weiß nicht. Manchmal reicht es, wenn ich dich ansehe und denke: der gehört zu mir."
"Ah! Jetzt werde ich rot."
"Ich weiß."
Louis schwieg, aber gab Harry ein Küsschen auf die Wange.

"Ich fange besser schonmal an zu überlegen, was ich dir nächstes Jahr schenke..."
"Du musst mir nichts schenken. Mit dir habe ich alles was ich brauche."
"Uah! Jetzt war ich Grad fast wieder normalfarbig. Oder zumindest auf dem Weg dorthin."
"Soll ich dich Mal richtig rot machen?"
"Äh -"
"Das war kein nein. Ich habe heute Nachmittag darüber nachgedacht, was ich morgen mit dir tun werde.", Raunte Harry verführerisch.
"Jetzt? Bitte. Wir liegen doch schon im Bett und küssen und schmusen. Wir könnten jetzt vögeln. Jetzt echt nicht?Sonst ist das doch ein bisschen, wie nackt in der Dusche stehen und man macht das Wasser nicht an.", Bettelte Louis.
"Okay. Vorher dachte ich an Morgen früh. Aber Abends habe ich auch noch Zeit."
"Höi!"
"Ich werde dich morgen irgendwann im Nacken packen, dich vor die nächste Wand drücken und deine Hose runterziehen. Ich werde meinen Finger befeuchten, ihn in deinen rausgestreckten Arsch schieben und dir befehlen, still zu halten. Ich werde dich fingern und lecken. Lang und ausgiebig. Ich werde dich mit ins Spielzimmer nehmen und dir zeigen, wer entscheidet, was wir wann tun. Du wirst nach mehr betteln. Immer mehr. Ich werde dafür sorgen, dass wir beide mehrfach kommen. Dass du am Ende noch in der Wanne einschläfst. Du wirst meinen Namen schreien und wirst jede Berührung herbei sehnen, bis du komplett durchgenommen in meinen Armen schläfst."
Louis wimmerte. Er war hart.

"Siehst du es vor dir, mein Süßer? Kannst du dir vorstellen, was ich alles mit dir machen werde?"
"Ja... Ich... Bitte, bitte, Sir? Du entscheidest, dass wir das jetzt machen?"
"Nein. Jetzt wird geschlafen. Gute Nacht.", Sprach Harry, drehte sich herum, machte seine Lampe aus und schob seinen Kopf richtig aufs Kissen.

Louis betrachtete ihn empört.
"Willst du da liegen bleiben?", Fragte Harry und hatte bereits seinen Arm ausgebreitet, damit Louis an ihn heranrutschen könnte, wenn er denn wollte.

"Echt jetzt?", Fragte der entgeistert.
"Musst du nicht.", Lachte Harry und wollte seinen Arm wieder zu sich ran ziehen, als Louis sich doch schnell an ihn presste.

"Ich bin jetzt ganz hart.", Maulte er.
"Ja, der männliche Penis ist ein Schwellkörper. Das passiert öfter. Wird nicht das erste und nicht das letzte Mal gewesen sein. Sollte dein Penis nicht erigieren können, ist das dringend medizinisch abzuklären.", Erklärte Harry einfach. Und Louis wollte weinen. Rutschte so aber nur hin und her.

"Du kannst auch nochmal kalt duschen, wenn das hilft?", Fragte Harry zuvorkommend.
"So kalt kann ich nicht duschen, dass meine Gedanken sich abkühlen."
"Du nicht. Ich dich schon, wenn du jetzt nicht gleich still liegst."
Harry hatte nur eine Nuance strenger gesprochen und trotzdem klingelte der Ton förmlich in Louis' Ohren.

Der blieb also liegen und hoffte, dass sein Körper sich schnell abregen würde. Dafür durfte er nicht an duschen mit Harry denken, sondern besser an kaltes Wasser als solches, dachte er sich. Oder an irgendwas ganz ekeliges oder doofes... So eine Verschwendung...

"Gute Nacht, Sir. Ich liebe dich.", Seufzte er geschlagen.
"Ich dich auch, mein Lou. So sehr", seufzte Harry glücklich und küsste Louis auf den Kopf.

Armer Louis 😅.
Naja.
Bis übermorgen.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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